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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Gemeinsame Erklärung von UKSH, Erzbistum Hamburg, Gesundheitsministerium und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
Weiteres Vorgehen wurde im Rahmen einer Sitzung im Lübecker Rathaus vereinbart
Auf Einladung des Bürgermeisters Jan Lindenau besprachen Gesundheitsstaatssekretär Dr. Oliver Grundei, der Verwaltungsdirektor des Erzbistums Hamburg, Alexander Becker, der CEO des UKSH, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, zusammen mit der Senatorin für Soziales und Wirtschaft, Pia Steinrücke, sowie dem Vorsitzenden des Sozialausschusses, Dr. Marek Lengen, im Lübecker Rathaus am Abend des 19. Januar 2023 weitere Lösungsperspektiven der kritischen Versorgungslage am Lübecker Marien-Krankenhaus.
Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - ABK
Bayern will finanzielle Stärkung der ländlichen Krankenhäuser und der Pflegeberufe
Die notwendigen strukturellen Anpassungen der kommenden Jahren erfordern bei kleinen Krankenhäusern im ländlichen Raum teils hohe Investitionen, teilte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek mit. Ein weiterer Grund für umfassende Förderungen seien der Wettbewerbsdruck, der aufgrund neuer Richtlinien aus Berlin entstehe...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Gutachten zeigt: Gesundheitssystem ist für künftige Krisen nicht gut gewappnet
Die vielen globalen und sich überlappenden Krisen wie Corona, Krieg in Europa, Hitzewellen, Hochwasser, Energiekrise und unterbrochene Lieferketten fordern Gesellschaft und Politik heraus – auch das Gesundheitswesen. Doch wie schlägt sich unser System in diesen Zeiten? Der Gesundheits-Sachverständigenrat hat das in seinem aktuellen Gutachten genauer untersucht...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Sozialministerin Nonnemacher zieht positive Zwischenbilanz zum Pakt für Pflege
Förderrichtlinie „Pflege vor Ort“ bis Ende 2024 verlängert
Nachbarschaftshilfen und Demenz-Stammtische, mobile Pflegeberatung und Anlaufstellen für den Ausbau von ergänzenden Angeboten zur Unterstützung der häuslichen Pflege, Kontaktstellen „Gegen die Einsamkeit“, Angebote für gemeinsames Mittagessen oder Treffpunkte im Stadtteil für hilfebedürftige ältere Menschen. Mit dem „Pakt für Pflege“ sind in allen Landesteilen Brandenburgs bereits viele verschiedene Angebote für Pflegebedürftige, für von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen sowie Angehörigen entstanden.
„Brandenburg ist beim Thema Pflege der Zukunft Vorreiter. Dieser Einsatz ist ganz wichtig. Denn die Anzahl der Pflegebedürftigen wird weiter deutlich steigen“, sagte Sozialministerin Ursula Nonnemacher am heutigen Freitag (20. Januar) in Beelitz-Heilstätten (Potsdam-Mittelmark). Dort besuchte sie die Pflegeschule der Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe gGmbH und zog eine positive Zwischenbilanz zum „Pakt für Pflege“. In Brandenburg leben rund 185.000 pflegebedürftige Menschen. Über 85 Prozent aller Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit gepflegt.
Quelle: msgiv.brandenburg.de - ABK
Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege: Krisenfestigkeit des Gesundheitssystems ausbaufähig
Aus Sicht des Sachverständigenrats Gesundheit und Pflege muss das Gesundheitssystem noch deutlich besser auf Krisen wie Pandemien vorbereitet werden. Die Selbstwahrnehmung eines gut organisierten Systems sei „trügerisch“, warnte der Vorsitzende Ferdinand Gerlach...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Die „Revolution des Gesundheitswesens“ von Gesundheitsminister Lauterbach ist in aller Munde. Die Probleme liegen offen zutage. Lauterbach hat Recht, wenn er die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens kritisiert. Doch ist er nun wirklich nicht der erste Politiker, dem diese Probleme aufstoßen.
Vor genau 50 Jahren, am 20. und 21. Januar 1973, trafen sich in Marburg 1.800 Mitarbeiter*innen des Gesundheitswesens, Gewerkschafter*innen und Kommunalpolitiker*innen zum Kongress „Medizin und gesellschaftlicher Fortschritt“...
Quelle: vdaeae.de - dKH
Ambulantisierung: Wieviel ambulante Leistungserbringung ist medizinisch vertretbar?
Eine zentrale Forderung der Reform der stationären Versorgung ist eine stärkere Ambulantisierung des Leistungsgeschehens. Im internationalen Vergleich wird deutlich mehr ambulant operiert als in Deutschland. Dabei findet das Leistungsgeschehen überwiegend in Krankenhäusern statt, um die gegebene Infrastruktur und medizinische Interdisziplinarität zu nutzen. Voraussetzung sind aber bei allen Sparvorstellungen der Kassen und des Ministeriums kostendeckende Erlöse. Sonst besteht die Gefahr, dass nicht nur die Ambulantisierung nicht vorankommt, sondern dass die Eingriffe gar nicht mehr erbracht werden ...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Pflegepersonalstärkungsgesetz: Wie ist der aktuelle Stand?
Allein die Tatsache, dass mittlerweile für mehrere Budgetjahre eine große Zahl von Krankenhäusern ohne rechtskräftigen Budgetabschluss dasteht, muss als skandalöse Nebenwirkung des PpSG klassifiziert werden. Denn derart hohe Forderungsbestände ohne vorsichtige Rückstellungsbildung abzufedern, grenzt an Bilanzfälschung...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Die starren Vorgaben der Vorschläge der Regierungskommission zur geplanten Krankenhausreform werden die Berücksichtigung regionaler Bedürfnisse verhindern. Das erklärte die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) kürzlich...
Quelle: aerzteblatt.de - dKH
Krankenhausreform: Es muss endlich Planungssicherheit geschaffen werden!
20. Januar 2023Kann es als positives Zeichen angesehen werden, dass Bund und Länder gemeinsam einen Entwurf für eine Krankenhausreform erarbeiten wollen? Ja, durchaus. In der Tat bestand die Sorge, dass der Bund seine Vorstellungen im Zweifel auch gegen den Widerstand der Länder durchsetzen will...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Die Krankenhausreform in Deutschland wird kommen. In NRW ist man bereits bei der Umsetzung. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt, warum Berlin sich eine Scheibe davon abschneiden sollte...
Quelle: doccheck.com - VUD
SVR-Gutachten bestärkt Notwendigkeit der Krankenhausreform
Das gestern vorgestellte Gutachten des Sachverständigenrates zur Resilienz im Gesundheitswesen kommt zu dem Schluss, dass das Gesundheitswesen krisenfester werden muss. Die Sachverständigen betonen dabei insbesondere den notwendigen Strukturwandel in der Krankenhausversorgung. Nur so könne man sich auf bevorstehende Krisen vorbereiten. Die Erkenntnis sei da, es mangele im Ernstfall aber an belastbaren Informationen und der nötigen Umsetzung. Damit bestärkt der Sachverständigenrat die Notwendigkeit der geplanten Krankenhausreform noch einmal deutlich...
Quelle: uniklinika.de -
Gemeinsam wollen die Deutsche Krankenhausgesellschaft und das Forschungsinstitut Institute for Health Care Business (hcb) eine datengestützte Auswirkungsanalyse zu den Ideen der Regierungskommission vorlegen. „Diese Erkenntnisse sind fundamental"...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Holetschek für enge Abstimmung mit Kommunen bei geplanter Krankenhausreform des Bundes
20. Januar 2023Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek strebt eine enge Abstimmung mit den Kommunen bei der von der Bundesregierung geplanten Krankenhausreform an.
Holetschek betonte am Mittwoch im oberfränkischen Banz nach einem Gespräch mit den Kommunalen Spitzenverbänden des Freistaats am Vortag in München: „Es ist unstrittig, dass die Ökonomisierung des Gesundheitswesens zurückgedrängt werden muss. Mit den Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände war ich mir einig, dass die Reform der Krankenhausfinanzierung notwendig ist, also die Abkehr vom ausschließlichen Fallpauschalensystem (DRG). Genauso einig sind wir uns aber auch, dass die von der Regierungskommission vorgelegten Vorschläge so weder praxisgerecht noch handhabbar sind.“
Quelle: Pressemeldung – stmgp.bayern.de - ABK
Petition für bessere Arbeitsbedingungen in Pflege- und Gesundheitswesen
Es ist weiterhin ein aktuelles Thema: die Arbeitsbedingungen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen müssen verbessert werden. Dieser Forderung einer Petition hat sich nun auch der Petitionsausschuss des Bundestags angeschlossen. Auch das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sollen sich fortan damit befassen...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt