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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • Tarifabschluss im öffentlichen Dienst ist ein wichtiges Signal für die Beschäftigten in den öffentlichen Krankenhäusern des Klinikverbunds Hessen e. V.

    Für die Umsetzung bei wieder steigenden Coronainfektionen braucht es weiterhin Entlastung der Krankenhäuser und ausreichende Refinanzierung der Pflegekosten

    Der Klinikverbund Hessen e. V. als Verband der öffentlich und kommunal getragenen Krankenhäuser in Hessen begrüßt die Tarifeinigung zwischen den kommunalen Arbeitgeberverbänden und Verdi im öffentlichen Dienst und speziell für die die Beschäftigten in den Krankenhäusern. Für Pflegepersonal, Hebammen und andere Mitarbeiter in den Krankenhäusern sei es gerade in diesen Zeiten wichtig, dass sie die nötige Wertschätzung auch in finanzieller Hinsicht erhielten. „Die besondere Berücksichtigung der Krankenhausmitarbeiter, insbesondere des Pflegepersonals und der Hebammen im TVÖD wertet die öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser im Tarifgefüge auf und macht sie auch als Arbeitgeber attraktiver“, sagt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Über die Neueinführung und Erhöhung von Zulagen profitierten vor allem Pflegekräfte und Hebammen überdurchschnittlich von der Tarifersteigerung. Die Einigung sei auch wichtig gewesen, um die Warnstreiks der letzten Wochen zu beenden, die trotz steigender Corona-Infektionen und COVID-Patienten auch an Krankenhäusern stattgefunden hätten.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Rheinland-Pfalz verdoppelt Bundes-Bonus: Höhere Corona-Prämie für Pflegekräfte und weitere Beschäftigte in Krankenhäusern

    Finanzielle Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen: Rheinland-Pfalz sattelt bei seinem Anteil der bundesweiten Corona-Prämie für Pflegekräfte in Krankenhäusern auf und weitet mit einer zusätzlichen Aufstockung den möglichen Empfängerkreis deutlich aus ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • MOPO

    Brandenburger SPD unterstützt Corona-Bonus für Krankenhaus-Pflegekräfte

    9. September 2020

    Die Brandenburger Landtags-SPD hält den geplanten Corona-Bonus für Krankenschwestern und -Pfleger für richtig und hofft, dass dieser Schritt nicht kleiner ausfällt, als das etwa bei der Prämie für Pflegeheime. Seine Fraktion werde sich dafür einsetzen, dass das Land auch diesen Bonus mit je 500 Euro mittrage ...

    Quelle: morgenpost.de
  • WK

    Die Höhe der Corona-Prämie für das Bremer Klinikpersonal ist noch ungeklärt

    9. September 2020

    Ob und in welcher Höhe das Land Bremen eine geplante Corona-Prämie von 1.000 Euro für das Pflegepersonal in den Kliniken ähnlich wie in der Altenpflege um 500 Euro aufstockt, ist noch offen ...

    Quelle: weser-kurier.de
  • SBZ

    Auch die Saar-Kliniken fordern Prämie für alle Pfleger

    Wegen der Belastung in der Corona-Pandemie erhalten Altenpfleger einen Bonus, Krankenpfleger aber nicht. Die Saarländischen Klinik-Chefs stört diese Ungleichbehandlung ...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • Stellv CDU-Bundesvorsitzende: Kliniken dürfen durch Corona-Krise nicht in Schieflage geraten

    Silvia Breher setzt sich für Kliniken im ländlichen Raum ein – „Schwer nachvollziehbar, warum zugesagte Bonuszahlung für Pflegkräfte nun nicht mehr für Krankenhauspflegende gelten“

    Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise wurden Krankenhausmitarbeiter von Politik und Öffentlichkeit als systemrelevante Helden gelobt. Jetzt scheint in der Politik vieles vergessen. Bei einem Besuch im Dammer Krankenhaus St. Elisabeth sagte Silvia Breher (CDU-Bundestagsmitglied und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende), dass es nur schwer nachvollziehbar sei, warum zum Beispiel die zugesagte Bonuszahlung für Pflegkräfte nun scheinbar nicht mehr für Krankenhauspflegende (außer in Schleswig-Holstein) gelte, sondern nur für Pflegende in Heimen.

    Quelle: krankenhaus-damme.de
  • JODIAK

    Ein 'DANKE' reicht nicht

    Johannes-Diakonie unterstützt Petitionsaufruf aus der Sozialwirtschaft

    Aktuell erhalten Arbeitskräfte im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen viel gesellschaftliche Anerkennung. Menschen klatschen für die Hilfe, die Fachkräfte leisten, Einrichtungen erhalten Spenden in verschiedenster Form. „Der Dank ist groß und ehrlich“, freut sich Martin Adel, Vorstandsvorsitzender der Johannes-Diakonie. Die Coronakrise zeige, dass die genannten Berufe gebraucht werden. So großartig die Leistung aller ist, so schwierig sind oft die finanziellen Rahmenbedingungen. Auch die Johannes-Diakonie befinde sich im Spannungsfeld von qualitativ hochwertigen Assistenzleistungen und der dafür erforderlichen Finanzierung und Honorierung dieser Leistungen seitens der Leistungsträger, so Adel. Daher unterstütze die Johannes-Diakonie einen aktuellen Petitionsaufruf aus der Sozialwirtschaft. Titel: „Mehr wert als ein Danke“.

    Quelle: johannes-diakonie.de
  • DBfK

    Neue Regelungen bei Mindestlohn in der Pflege – zwiespältiges Ergebnis

    Gestern hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Pflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat darüber hinaus erstmalig auch einen Pflegemindestlohn für qualifizierte Pflegehilfskräfte und für Pflegefachkräfte festgelegt. Wie schätzt der DBfK diese neuen Regelungen ein? ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
  • BGM

    Gesetzentwurf - Anreize für weniger Leiharbeit in der Pflege

    25. September 2019

    Mit einer neuen Regelung wollen wir das Ausweichen auf Pflege-Leiharbeiter in Kliniken vermeiden. Die Kosten für Leiharbeit sollen im Rahmen des Pflegebudgets nur bis zum Tariflohn vergütet werden. Diese Regelung ist Teil eines Änderungsantrags, der an das MDK-Reformgesetz angehängt werden soll. Das MDK-Reformgesetz geht am 26. September in die 1. Lesung ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • Zum internationalen Tag der Pflege fordern wir demokratischen Ärzt*innen: Lasst das Volksbegehren für Bayerns Krankenhäuser zu – rettet die Pflege!

    Aus Anlass des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai und der juristisch-formalistischen begründeten Ablehnung des dortigen Volksbegehrens durch das Hamburgische Verfassungsgericht appelliert der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte an den bayerischen Verfassungsgerichtshof, das bayerische Volksbegehren gegen den Pflegenotstand zuzulassen - als dringend notwendige und wirksame Intervention für bessere Pflege an Bayerns Krankenhäusern.

    Quelle: vdaeae.de
  • BV Geriatrie e.V. begrüßt die Eckpunkte der DKG zur Pflegepersonalausstattung und-finanzierung im Krankenhaus

    Im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) hat der Bundesverband Geriatrie e.V. (BV Geriatrie) im vergangenen Jahr wiederholt die Einführung eines Instruments zur Ermittlung einer bedarfsgerechten Pflegepersonalausstattung gefordert. Aus Sicht des Verbandes führen die seit Anfang 2019 in der Geriatrie geltenden Pflegepersonaluntergrenzen nicht zu einer qualitativen Verbesserung in der Krankenhauspflege geriatrischer Patienten. Umso mehr begrüßt der BV Geriatrie die am 20. März 2019 von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlichten Eckpunkte zur Pflegepersonalausstattung und -finanzierung im Krankenhaus ...

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • BDPK

    BDPK: Pflegekostenausgliederung: Selbstverwaltung einigt sich

    Ab 2020 sollen Pflegepersonalkosten für die unmittelbare Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen in einem neuen Pflegebudget vergütet werden. Viel Arbeit für die Selbstverwaltung, die sich aktuell im ersten Schritt auf eine Vereinbarung zur Definition der auszugliedernden Pflegepersonalkosten einigte ...

    Quelle: bdpk.de
  • DKG

    DKG zur Anhörung zum Pflegepersonalstärkungsgesetz

    Krankenhäuser fordern Korrekturen und Nachbesserungen

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geht mit Erwartungen zu Korrekturen und Nachbesserungen in die morgen stattfindende Anhörung zum Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Das Reformgesetz hat eine grundsätzlich positive konzeptionelle Ausrichtung. "Die Rahmenbedingungen für die Finanzierung für ca. 400.000 Pflegekräfte in den Krankenhäusern und für den weiteren Personalaufbau in der Pflege einschließlich Förderung der Ausbildung werden über die verschiedensten Instrumente verbessert. An einigen Stellen geschieht dies aber nur halbherzig. Zudem greift die Konzentration auf die Förderung der Pflege zu kurz. Die Finanzierung des gesamten Personals eines Krankenhauses muss besser abgesichert werden" ...

    Quelle: dkgev.de
  • BWKG

    Krankenhäuser in Baden-Württemberg - Verlierer der Pflegereform?

    Piepenburg: Korrektur des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes zwingend erforderlich

    „Weniger statt mehr Geld? Die beabsichtigte Pflegereform könnte die Krankenhäuser im Land über 20 Millionen Euro kosten“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Detlef Piepenburg, zum Entwurf des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (PpSG). Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Pflege im Krankenhaus entlasten und so die Versorgung der Patienten verbessern. „Das ist absolut sinnvoll. Aber ohne Änderungen wird das Gesetz zu einer Verschlechterung der Situation in Baden-Württemberg führen“, befürchtet der Vorstandsvorsitzende, der auch Landrat des Kreises Heilbronn ist ...

    Quelle: bwkg.de
  • RPO

    Sozialverbände, Patienten- und Verbraucherschützer sowie die Krankenkassen begrüßen Spahns Reformgesetz, üben aber Kritik im Detail

    Kritik gibt es vor allem wegen der erwarteten stärkeren Belastung für Beitragszahlende und den seit Jahren fehlenden Investitionsmitteln der Länder, die langfristig zu einem massiven Personalabbau in der Pflege geführt haben ...

    Quelle: rp-online.de
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