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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • KI in der Medizin: Potenzial und Grenzen in der Onkologie aufgedeckt

    13. Dezember 2023

    Die Krebsbehandlung erfährt durch Präzisionsonkologie und KI-Integration eine neue Dimension. Wissenschaftler der Charité und Humboldt-Universität zu Berlin untersuchen, wie KI in der personalisierten Krebstherapie unterstützen kann. Dabei fokussieren sie auf Präzisionsonkologie, die spezifische genetische Mutationen und individuelle Therapien einbezieht. Die Forschung zeigt, dass KI-Modelle helfen, aber nicht menschliche Expertise ersetzen können, und hebt das wachsende Potenzial von KI in der Medizin hervor...

    Quelle: ingenieur.de
  • HEISE

    Gefährliche KI Täuschung: Ein Weckruf für die Medizinische Forschung

    13. Dezember 2023

    In einer Studie nutzen Mediziner ChatGPT, um erfundene Messdaten zu generieren, die täuschend echt wirken. Der Artikel in 'Nature' beleuchtet, wie sie damit auf die Risiken von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft aufmerksam machen. Die Forscher erstellten mit GPT-4 und ADA (Advanced Data Analysis) scheinbar valide Daten für eine augenchirurgische Methode, um zu demonstrieren, wie KI in der Lage ist, Forschungsergebnisse zu manipulieren.

    Quelle: heise.de
  • EVKB

    Plötzlich verwirrt im Krankenhaus: EvKB weitet Delirprävention aus

    12. Dezember 2023

    Sie wissen plötzlich nicht mehr, wo sie sind oder was mit ihnen geschieht – wenn ältere Menschen ins Krankenhaus müssen, können sie in einen Zustand der akuten Verwirrtheit geraten. Im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) soll das mit dem Programm help+ verhindert werden. Seit kurzem nun auch auf den Stationen der Universitätsklinik für Neurochirurgie.

    „Für Betroffene ist ein Delir eine Erfahrung, die stark verunsichert“, sagt Angela Nikelski, Programmleitung help+. Nicht nur deshalb ist dieser Zustand, der von Tagen bis zu Wochen anhalten kann, ernst zu nehmen. Angela Nikelski: „Ein Delir kann in manchen Fällen eine Entwicklung bis zur Demenz befördern.“

    Quelle: evkb.de
  • DELLOITE

    Potenzial zur Lebensrettung und Revolutionierung logistischer Krankenhausprozesse durch Drohnen

    12. Dezember 2023

    In der Notfallmedizin, wo jede Sekunde entscheidend ist, zeigen Drohnen vielversprechende Ansätze, um herkömmliche Rettungsmaßnahmen zu verbessern. Diese fliegenden Helfer könnten nicht nur Defibrillatoren bei Herzinfarkten blitzschnell zustellen, sondern auch eine rasche Beförderung von Blutkonserven oder Medikamenten zur Unterstützung von Ersthelfern am Unfallort ermöglichen. Obwohl die Technologie bereits weit fortgeschritten ist und zahlreiche erfolgreiche Tests durchgeführt wurden, steht die breite Anwendung dieser Innovation im regulären Betrieb noch aus...

    Quelle: deloitte.com
  • ePA: Wird die Schweigepflicht löchriger als ein Schweizer Käse?

    12. Dezember 2023

    Die Hausärzte Dr. Lothar Rütz und Dr. Stefan Streit sehen das geplante Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte kritisch. Auch von dem Vorschlag, dass Forschungsdaten in einer „Nebenstelle des BMG“ verantwortet werden sollen, sehen sie kritisch. Stattdessen unterbreiten sie einen Alternativvorschlag...

    Quelle: Ärztezeitung
  • NZZ

    55-Stunden-Arbeitswoche: Das kommt für künftige Ärztinnen nicht in Frage!

    12. Dezember 2023

    Ohne ausländische Arbeitskräfte würde das Schweizer Gesundheitssystem zusammenbrechen. In der Ärzteschaft liegt der Anteil bei 40 Prozent, die Tendenz steigt. Gleichzeitig versuchen die Herkunftsländer der Mediziner verstärkt diese zu halten, da im eigenen Land der Bedarf steigt. Die Schweiz braucht nun mehr eigene Ärzte...
     
     

    Quelle: nzz.ch
  • Fresenius will seine Reha-Kliniken aufgeben

    11. Dezember 2023

    Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Samstag berichtete, sei die Investmentbank UBS mandatiert worden, den Markt nach Interessenten zu sondieren. Der Dax-Konzern aus Bad Homburg selbst lehnte einen Kommentar zu dem Vorgang ab. Das Reha-Geschäft umfasst etwa 60 Reha-Kliniken und einige Altersheime in fünf Ländern...

    Quelle: gmx.net
  • DOCC

    Ein Weg zu einem würdigeren Sterben

    8. Dezember 2023

    In einem Interview mit Dr. Alexander Kowski, Neurologe mit Spezialisierung auf Palliativmedizin, werden die Nuancen eines guten Sterbens erörtert. Kowski betont die Wichtigkeit der individuellen Wünsche der Patienten und die besondere Bedeutung einer effektiven Symptomkontrolle am Ende des Lebens. Die Palliativmedizin wird leider immer noch erst sehr spät im Krankheitsverlauf hinzugezogen. Dies ist wahrscheinlich hauptsächlich auf das weit verbreitete Vorurteil zurückzuführen, dass Palliativmedizin nur Sterbebegleitung am Lebensende ist...

    Quelle: doccheck.com
  • SRF

    Internationale Studie warnt: KI-Medizinprodukte oft nur in einem Land trainiert

    8. Dezember 2023

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass nahezu alle künstliche Intelligenz (KI)-gestützten Medizinprodukte ausschließlich in einem Land trainiert wurden, wobei fast die Hälfte in China entwickelt wurde. Besonders in der Radiologie hat KI einen starken Einfluss, indem sie beispielsweise aufgrund von CT-Aufnahmen eine schnellere und präzisere Diagnose ermöglicht. Thomas Frauenfelder, Direktor des Instituts für Radiologie am Universitätsspital Zürich, betont, dass KI vor allem bei Routineaufgaben und in datenreichen Bereichen unterstützt...

    Quelle: srf.ch
  • ABK

    Fehlende Notfallpraxen führt zu Mehrbelastung in den Kliniken

    8. Dezember 2023

    Seit der Einschränkung des kassenärztlichen Notdienstes vor rund einem Monat in Baden-Württemberg beobachten Ärztinnen und Ärzte eine Mehrbelastung der Klinik-Notaufnahmen. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund führte eine Umfrage durch, bei der rund 70 Prozent der befragten Ärzte angaben, das Patientenaufkommen in ihrer Notaufnahme habe sich erhöht...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Barmer präsentiert Entlastungs-Vorschlag für überlastete Kliniken

    Die deutschen Kliniken sind oft überlastet, zu viele Betten sind besetzt und es gibt zu wenig Personal. Doch die Krankenkasse Barmer hat nun vorgerechnet: rund 1,3 Millionen Klinikaufenthalte sind vermeidbar. Weniger Patientinnen und Patienten würden die Krankenhäuser tatsächlich spürbar entlasten...

    Quelle: merkur.de
  • BG Klinik Ludwigshafen: Drei Kliniken gründen länderübergreifendes Zentrum für Neurochirurgie

    7. Dezember 2023

    Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM), die BG Klinik Ludwigshafen und das Klinikum der Stadt Ludwigshafen haben am 30. November 2023 das bundeslandübergreifende Zentrum für Neurochirurgie vorgestellt. Das neu gegründete Zentrum „Neurochirurgie hoch 3“ bündelt die fachliche Expertise in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit gängigen oder komplexen neurochirurgischen Krankheitsbildern und koordiniert deren Versorgung entsprechend der Expertise und Schwerpunktsetzung an den drei Standorten.

    Quelle: BG Kliniken
  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Sepsis-Behandlung

    7. Dezember 2023

    Das Projekt KI.SEP, gestartet am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum und der aimed analytics GmbH, hat das Ziel, sowohl die Patientensicherheit als auch die Effizienz in der Sepsis-Behandlung zu steigern. Hierbei soll Künstliche Intelligenz zukünftig dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika in der Sepsis-Therapie zu optimieren...

    Quelle: medecon.ruhr
  • Millionen Diabetespatienten in deutschen Krankenhäusern vernachlässigt

    7. Dezember 2023

    Die Krankenhausreform muss flächendeckende Diabetesversorgung sicherstellen

    Menschen mit Diabetes sind in deutschen Krankenhäusern unterversorgt. Nur etwa jede 5. Klinik in Deutschland verfügt über eine ausreichende diabetologische Expertise. Die rund 3 Millionen Diabetespatientinnen und -patienten, die jährlich eine stationäre Versorgung benötigen, erhalten meist keine ausreichende therapeutische Begleitung hinsichtlich ihrer Stoffwechselerkrankung. Das kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Grund für die Mangelversorgung sind strukturelle und finanzielle Gründe. Die Krankenhausreform versprach durch die Entkommerzialisierung und den Abbau der Fallpauschalen Abhilfe. "Doch aus der im Dezember 2022 groß angekündigten Revolution im Krankenhauswesen und dem Versprechen, die Fallpauschalen endlich abzuschaffen, ist ein 'Reförmchen' geworden, um das nun bitter gerungen wird - zu Lasten der Menschen mit Diabetes und der Teams in den Kliniken", kritisieren die DDG Experten die aktuelle Entwicklung. Die Notwendigkeit einer Lösung weckt jedoch Hoffnungen, dass dringende Verbesserungen an der Reform noch folgen werden - einschließlich einer längst überfälligen Stärkung der Diabetesversorgung.

    Quelle: diabsite.de
  • TAZ

    Neue Forschungsinitiativen für geschlechtersensible Medizin in Deutschland

    7. Dezember 2023

    In der Medizin werden Geschlechterunterschiede oft übersehen, aber sie sind entscheidend für Diagnose und Behandlung. Während Länder wie die USA und Kanada die Gendermedizin vorantreiben, hinkt Deutschland um 20 Jahre hinterher. Ein Mangel an Frauen in Führungspositionen, fehlende Fördergelder und die Vernachlässigung von Grundlagenforschung sind Gründe dafür...

    Quelle: taz.de
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