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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Klinikum Darmstadt: „Wir wissen, dass ihr gut seid“ - Arbeitsverträge für Hebammenschülerinnen
Einen Arbeitsvertrag neun Monate vor Prüfung und Ausbildungsende – diesen bekamen acht Hebammenschülerinnen des dritten Lehrjahres am Klinikum Darmstadt schon jetzt überreicht. „Ich freue mich so sehr, dass wir unserem ersten Ausbildungsjahrgang Arbeitsverträge übergeben dürfen“, sagt Grit Kraushaar, Personalleiterin am Klinikum Darmstadt. „Es ist ein Signal: Ja, wir wollen Euch gerne hier haben, denn wir wissen, dass Ihr gut seid.“
Quelle: klinikum-darmstadt.de -
Objektive Verlegungskriterien und proaktives Verlegungsmanagement* zur Steuerung von intensivmedizinischen Kapazitäten
Hiller M, Spohn K, Schütte JK, Bracht H, Hering R, Bakker J et al: Objektive Verlegungskriterien und proaktives Verlegungsmanagement zur Steuerung von intensivmedizinischen Kapazitäten.
Anästh Intensivmed 2020;61:569–578. DOI: 10.19224/ai2020.569Trotz hoher Intensivbettenanzahlen im europäischen Vergleich sind intensivmedizinische Versorgungsengpässe in Deutschland dennoch häufig. Dies liegt an einem kaum etablierten bereichsübergreifenden Verlegungsmanagement mit fehlenden objektiven Verlegungskriterien, Personalmangel und Bettensperrungen. Lange Verweildauern und erhöhte Rückverlegungsraten auf die Intensivstation weisen zudem auf eine ineffiziente Ressourcennutzung in deutschen Krankenhäusern hin ...
Quelle: ai-online.info - ZEIT
Fresenius-Chef, Stephan Sturm, kritisiert Fokus auf Intensivbetten
Fresenius-Chef Stephan Sturm kritisiert heute in der Zeit einen zu starken Blick auf die Intensivkapazitäten der Kliniken. «Der einseitige Fokus der Politik auf Intensivbetten ist falsch», sagte der Vorstandschef des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers. Dort, wo es zu Engpässen in Krankenhäusern gekommen sei, sei das meist wegen des Mangels an Intensivpflegekräften geschehen und nicht wegen fehlender Intensivbetten. Den viel diskutierten Personalmangel habe es schon vor der Corona-Krise gegeben ...
Quelle: zeit.de -
Medinside: Noch immer kommt es in viel zu grosser Anzahl zu inzwischen vermeidbaren Komplikationen bei Medikamententherapien
Aus diesen Gründen bündeln agfam, eine auf kontinuierliche Fortbildung von Apothekenfachpersonal fokussierte Non-Profit-Organisation und die INTLAB AG, eine auf medizinische Expertensysteme spezialisierte Firma mit pharmakogenetischer Sprechstunde im Ärztezentrum Seefeld in Zürich ihre Kräfte.
Die Allianz entsteht mit der klaren Absicht, die bereits verlässlich und bewährt verfügbaren Mehrwerte der Pharmakogenetik den Fachpersonen niederschwellig zugänglich und damit ihren Patienten in nützlicher Form und Zeit verfügbar zu machen ...
Quelle: medinside.ch -
Das Elisabeth-Krankenhaus in Kassel blickt auf ein turbulentes Jahr zurück: Unter den Mitarbeitern gab es viel Unmut über die Führung und Entwicklung der Klinik am Weinberg ...
Quelle: hna.de -
Martin Luther Krankenhaus: Neue, standortübergreifende Klinik für interdisziplinäre Notfallmedizin startet zum Jahresbeginn
Das Martin Luther Krankenhaus baut seine Kompetenz im Bereich der Notfallmedizin ab 1. Januar 2021 weiter aus. Unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Paavo Beth eröffnet die Klinik für interdisziplinäre Notfallmedizin. Die neue Klinik umfasst insgesamt drei Standorte: Neben dem Martin Luther Krankenhaus in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf wird das Klinikteam auch in der Evangelischen Elisabeth Klinik in Berlin-Mitte tätig sein und zugleich den Notarzteinsatzfahrzeug-Stützpunkt der Berliner Feuerwehr am Standort Charlottenburg-Nord leiten ...
Quelle: pgdiakonie.de - ÄZ
Saarland: Der Marburger Bund erhebt schwere Vorwürfe gegen die Kliniken
Laut einer Umfrage des Marburger Bunds unter 200 Ärzten im Saarland fehlt es in der COVID-19-Versorgung an Personal und Schutzmaterial. Geben die saarländischen Kliniken also mehr Intensivbetten an als sie betreiben können? ...
Quelle: aerztezeitung.de - VKD
VKD: Belastungsgrenze der Kliniken ist in vielen Regionen erreicht
Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam.
Corona kennt KEINE Kompromisse
Krankenhäuser in verschiedenen Regionen kommen inzwischen an ihre Aufnahmegrenzen. Mit der aktuellen, zum Teil besorgniserregenden Belegungslage vieler Krankenhäuser beschäftigten sich gestern auch die Mitglieder des VKD-Präsidiums. Mit verschiedenen Aktionen machen inzwischen Krankenhäuser auf die Situation aufmerksam ...
Quelle: vkd-online.de -
MEDIAN startet Studie mit Universität Lübeck
MEDIAN Kliniken und Universität zu Lübeck initiieren Studie zur Wirksamkeit der Rehabilitation nach schweren Covid-19-Erkrankungen / Deutsche Rentenversicherung Bund fördert vergleichende Forschung an fünf Kliniken / Ergebnisse werden bis 2023 erwartet
Als eines der ersten Forschungsvorhaben seiner Art in Deutschland ist Anfang Dezember unter Federführung der MEDIAN Kliniken und der Universität zu Lübeck ein Projekt zur Überprüfung der Wirksamkeit von medizinischer Rehabilitation nach Covid-19-Erkrankungen gestartet. In der Studie, die finanziell von der Deutschen Rentenversicherung Bund mit rund einer Viertelmillion Euro gefördert wird, soll vor allem die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der pneumologischen Rehabilitation bei Patienten nach einer überstandenen Covid-19-Erkrankung untersucht werden.
Quelle: median-kliniken.de -
Finanzielle Anerkennung für die Klinikmitarbeiter
Seit Beginn der Corona-Pandemie stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen, Gesundheitsämtern und Arztpraxen im Fokus des Geschehen. Es wird ihnen viel abverlangt. Dieses Engagement zahlt sich nun für die Krankenhausbelegschaften finanziell aus: „Mit dem Dezembergehalt erhalten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl die gesetzlich als auch die tariflich vorgesehenen Prämien“, sagt Wolfgang Schmid, Kaufmännischer Geschäftsführer der ALB FILS KLINIKEN. Nachdem die Belegschaften in Pflegeheimen schon früh mit einer Prämie unterstützt wurden, war um die Prämien für die Mitarbeiter der Krankenhäuser lange Zeit gerungen worden. „Es war eine lange Hängepartie über Höhe und Verteilung der von Bund und Land gewährten Prämien und wir sind froh, nun endlich Klarheit zu haben und das Geld noch in diesem Jahr auszahlen zu können“, so Schmid.
Quelle: alb-fils-kliniken.de -
IT-Konsolidierung Bund
Mit der vom BSI erarbeiteten und vom IT-Rat beschlossenen „Informationssicherheitsrichtlinie IT-Konsolidierung Bund“ wurde die Funktion eines Informationssicherheitsbeauftragten für die IT-Konsolidierung Bund geschaffen. In diese Position hat BSI-Präsident Arne Schönbohm den Diplom-Kaufmann und zertifizierten IT-Sicherheitsbeauftragten Christoph Lauffer berufen. Als Ständiger Vertreter wurde Sven Schneider, Master of Science in IT-Management, ernannt ...Quelle: egovernment-computing.de -
Sämtliche Mitarbeiter des Spremberger Krankenhauses erhalten mit dem Dezember-Gehalt einen Corona-Bonus. Die einmalige Sonderzahlung reicht von 100 bis 1500 Euro in Abhängigkeit von Bereich und Position, teilt Klinik-Geschäftsführerin Kathrin Möbius jetzt mit ...
Quelle: lr-online.de -
Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide: Anerkennung für Mehraufwand in der Versorgung von COVID-19 Patienten
Außertarifliche Sondervergütung für Mitarbeiter
- Gewährung für den Einsatz in besonders exponierten Bereichen
- Wertschätzung der hohen Einsatzbereitschaft durch das Direktorium
- Rückwirkende Gewährung ab November 2020
- Zahlung von bis zu 186 Euro monatlich
Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) zahlt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Rahmen der Corona-Pandemie in besonders exponierten Bereichen an der Versorgung von COVID-19 Patienten beteiligt sind, eine aufwandsbezogene Sondervergütung. Damit geht das Direktorium des KBR über die tariflichen Vereinbarungen hinaus und erkennt die erhebliche Mehrbelastung dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die mit großem persönlichen Einsatz zur Bewältigung der Pandemie beitragen. belastender. „Die Arbeit im Isolierbereich ist körperlich sehr anstrengend. Wer einmal in Vollschutz Patienten versorgt oder mobilisiert hat weiß, dass die Arbeit unter diesen Bedingungen um ein Vielfaches aufwendiger ist“, so Dr. Witiko Nickel, Pflegedirektor am KBR.
Von der Sondervergütung profitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende aus den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Service und Raumpflege. Voraussetzung für die Gewährung ist ein Einsatz in der Versorgung von COVID-19 Patienten auf der Isolierstation oder in anderen exponierten Bereichen, wie etwa den Isolierzimmern der Intensivstation, der zentralen Notaufnahme oder auch der sogenannten Emergency Care Unit (ECU) des KBR.
Möglich wurde diese Sondervergütung durch eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat des KBR. Die Sondervergütung besteht aus verschiedenen Bausteinen, wird rückwirkend ab November 2020 gewährt und ist ebenfalls für das Jahr 2021 Sondervergütung bis zu 186 Euro pro Monat.
Quelle: klinikum-bremerhaven.de - MDR
Wie sich die Corona-Patienten auf die Krankenhäuser in Thüringen verteilen
Das Thüringer Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit den Krankenhäusern ein COVID19-Versorgungskonzept ausgearbeitet. Darin werden die Kliniken in drei Level eingeteilt, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen ...
Quelle: mdr.de -
Vor dem Hintergrund der Anhörung (09.12.2020) zum Gesetzentwurf „Drittes Gesetz zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (17/11162)“ erklärt Josef Neumann, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
„Die Sachverständigenanhörung hat deutlich gemacht, wie intransparent sich das bisherige Gesetzgebungsverfahren für den neuen Krankenhausplan Nordrhein-Westfalens darstellt. Der Prozess läuft hinter geschlossenen Türen ab. Eine Einbindung aller relevanten Akteure und Verbände fand von Anfang an nicht statt. Auch die Bürgerinnen und Bürger, die maßgeblich von einer Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft betroffen sein werden, wurden nicht mit einbezogen ...
Quelle: spd-fraktion-nrw.de