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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Liegt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG im Koma?

    11. August 2020

    Laut Publizist und Bestsellerautor René Zeyer gibt es mehr als genügend Gründe für die Feststellung: Unsere oberste Gesundheitsbehörde BAG ist sterbenskrank. Und müsste erlöst werden ...

    Quelle: dieostschweiz.ch
  • HELIOS

    Helios Universitätsklinikum Wuppertal: Neue Führung im Notfallzentrum

    11. August 2020

    Als neuer Chefarzt leitet Dr. Christian Theis seit dem 1. August das interdisziplinäre Notfallzentrum am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Nicht seine erste Station an Wuppertals Universitätsklinik.


    Dr. Theis war zuvor als kommissarischer Leiter der Klinik für Anästhesiologie im Kollegialsystem mit Herrn Dr. Holger Benscheid tätig, bevor im März Herr Prof. Serge Thal seinen Dienst als Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie antrat. ...

    Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de
  • HELIOS

    Herzverbund Berlin-Brandenburg: Gebündelte Kompetenz in der Kardiologie

    7. August 2020

    Die Fachabteilungen der Kardiologie der beiden Helios Kliniken Emil von Behring in Berlin Zehlendorf und Bad Saarow schließen sich zu einem Helios Herzverbund Berlin-Brandenburg zusammen. Ziel ist es, Schwerpunkte zu setzen, Synergien zu schaffen und die medizinische Qualität zu steigern ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • DIVI

    Finanzierung der Kinder- und Jugendmedizin: Intensiv- und Notfallmediziner fordern Entkoppelung von Erwachsenenmedizin

    7. August 2020

    Deutschlands Kinderkliniken stecken in einem Dilemma: Das aktuell gültige Abrechnungssystem nach Fallpauschalen kann sich ökonomisch nicht rechnen. Der Grund: Die Behandlung von Kindern erfordert einen deutlich höheren personellen, technischen und zeitlichen Aufwand als jene von Erwachsenen. „Wir behandeln immer mehr Kinder, bekommen aber immer weniger Geld – das muss sich jetzt ändern“, fordert Privatdozent Dr. Florian Hoffmann, Präsidiumsmitglied der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sowie Sprecher der DIVI-Sektion „Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin“. Die Vereinigung begrüßt daher die vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern geplante Bundesratsinitiative für eine bessere Finanzierung von Kinder- und Jugendstationen in deutschen Krankenhäusern ausdrücklich. „Es ist an der Zeit, in der Kinder- und Jugendmedizin die reine Priorisierung medizinischer Leistungen nach ihrer Wirtschaftlichkeit zu korrigieren!“ ...

    Quelle: divi.de
  • MBAY

    Oberpfalz: Wie viele Krankenhäuser braucht die Region?

    7. August 2020

    Deutschlands Ärztepräsident Reinhardt stößt einen alten Streit neu an. Wie steht es um die Versorgung in Teilen der Oberpfalz und Kelheim? ...

    siehe auch

    Reinhardt warnt vor Klinik-Kommerz ... hier

    Quelle: mittelbayerische.de
  • CHARITE

    Charité begrüßt Bestellung von Prof. Dr. Christopher Baum als neuen BIH-Vorstandsvorsitzenden

    6. August 2020

    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin freut sich auf die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christopher Baum, der heute vom Aufsichtsrat des Berlin Institute of Health (BIH) zum neuen Vorstandsvorsitzenden des BIH bestellt worden ist. Als Leiter des BIH wird er nach dessen Integration in die Charité Mitglied des Vorstands der Berliner Universitätsmedizin werden. Prof. Baum folgt auf Prof. Dr. Axel Radlach Pries, der das Amt des Vorstandsvorsitzenden des BIH zwei Jahre kommissarisch innehatte und sich nun wieder ganz seiner Aufgabe als Dekan der Charité widmen wird ...

    PM des Berlin Institute of Health (BIH) ... hier

    Quelle: charite.de
  • SZ

    Die Bundesäztekammer rügt den SPD-Vorstoß für Herausnahme der Kindermedizin aus den Fallpauschalen

    5. August 2020

    ... er vergesse die hilfsbefürftigen Senioren!

    Generel stößt der Vorstoß der SPD das System der Fallpauschalen in der Kinder- und Jugendmedizin sowie der Geburtshilfe zu kippen, bei Ärzten auf ein geteiltes Echo. Die Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, die Kinderchirurgin Heidrun Gitter, sagte der Süddeutschen Zeitung : "Wir sind vom Vorstoß der SPD enttäuscht." Das Papier bleibe in weiten Teilen hinter den Erwartungen zurück" ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • ÄZ

    Die Ärztekammer Westfalen-Lippe befürchtet ein Kahlschlag bei Brustzentren

    5. August 2020

    Nach Informationen der ÄrzteZeitung fürchtet die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) um die Zukunft der Brustzentren in Nordrhein-Westfalen. Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) beschlossene Neuregelung der Finanzierung von klinischen Spitzenzentren könnte zu einem erheblichen Qualitätsverlust in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen führen ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg: Es ist Aufgabe der Politik, Fallpauschalen zu überdenken

    5. August 2020

    Chefarzt Dr. Christof Kluthe betont: Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Kinderklinik am Agaplesion Diakonieklinikum ist gesichert. Jedoch sind "die wirtschaftlichen Bedingungen schwierig, aber der Versorgungsauftrag für unsere Region ist entscheidend. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen muss einfach besonders geschützt werden“ ...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • ZI

    COVID-19: Steigende Fallzahlen, aber keine akute Überlastung des Gesundheitswesens

    4. August 2020

    Zi-Frühindikator „Vorwarnzeit“ beträgt aktuell noch 73 Tage

    Viele kleine Infektionsherde, steigende Fallzahlen, unklare Infektionsketten – diese Faktoren geben Grund zur Sorge vor einer zweiten Pandemiewelle. Ein Anlass für übereilte politische Maßnahmen, um eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, besteht nach Ansicht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) derzeit nicht. Das Zi verweist dazu auf seinen Frühindikator zur Pandemieentwicklung. „Die effektive Vorwarnzeit bis zur potenziellen Überlastung des Gesundheitswesens, bei der auch der Zeitbedarf zur Umsetzung von Maßnahmen des Pandemiemanagements berücksichtigt wird, beträgt aktuell 73 Tage. Die medizinische Versorgung ist durch die aktuelle Entwicklung daher noch nicht betroffen. Gegenüber Anfang Juli gibt es hier kaum Veränderungen“, sagte der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried ...

    Quelle: zi.de
  • Klinikum Westmünsterland: Veränderungen in der Krankenhausbetriebsleitung

    4. August 2020

    Die Ämter des Ärztlichen Direktors sowie seines Stellvertreters wurden zum 01.08.2020 neu besetzt. So hat der Aufsichtsrat des Klinikums Westmünsterland beschlossen, dass Dr. Olaf Baumhove, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie und bisheriger stellvertretender Ärztlicher Direktor, die Nachfolge von Dr. Klaus Winter, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, übernehmen wird. Dieser scheidet turnusgemäß aus. Neuer Stellvertreter wird Dr. Ludger Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin ...

    Quelle: klinikum-westmuensterland.de
  • HB

    Reinhardt: 'Alle haben bisher Hervorragendes geleistet`'

    3. August 2020

    Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, hat vor einem innerärztlichen Wettbewerb um die Frage gewarnt, wer bisher in der Corona-Krise am meisten geleistet habe. „Ob in der Klinik oder in der Niederlassung, ob ärztlich oder in der Pflege, jeder hat bisher an seinem Platz Außerordentliches geleistet“, sagte Reinhardt. Darüber dürfe es keine Debatten geben.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Regelmäßige Corona-Tests für Pflegende nicht in Sicht

    Die Coronazahlen steigen in den vergangenen Tagen nach Angaben des Robert Koch-Instituts wieder deutlich an. Vor allem Reisen gilt als einer der größten Risikofaktoren. Ab der nächsten Woche müssen Rückkehrende aus Risikogebieten verpflichtend zum Corona-Test. Die Allgemeinheit zahlt dafür. Für medizinisches Personal sind unterdessen regelmäßige Tests nicht vorgesehen.

    Vorreiter für regelmäßige Corona-Tests war die Fußballbundesliga. Nach den erschütternden Berichten aus Schlachtbetrieben wurden auch dort regelmäßige Tests eingeführt. Jetzt sind es Urlauber, die aus Risikogebieten zurückkommen. Die Rechnung bezahlt die Allgemeinheit. „Für die Kosten sollten die Rückkehrenden aus Risikogebieten selbst aufkommen. Dann wäre vielleicht auch mehr Geld für Tests für medizinisches Personal vorhanden“, moniert Nadya Klarmann, Präsidentin der Pflegekammer Niedersachsen am Donnerstag in Hannover.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • Universitätsklinikum Jena: COVID-19 im Griff?

    31. Juli 2020

    Klinikmagazin: Über den Umgang mit und die Lehren aus der COVID-19-Pandemie

    SARS-CoV-2, COVID-19 oder Corona – um das Virus drehen sich viele Begriffe. Und über viele Wochen und Monate hat es die ganze Welt in Atem gehalten. Was haben unsere Experten, darunter der Infektiologe Prof. Mathias Pletz, inzwischen über das Virus gelernt? Was sind die Erwartungen für die Zukunft? Ein Gespräch mit Prof. Pletz, der das Institut für Krankenhaushygiene und Infektionsmedizin am UKJ leitet.  

  • BDC: Katarakt – am häufigsten verschobene Op

    31. Juli 2020

    Das Ziel des medizinischen Shutdowns wurde erreicht. Auswirkungen der Verschiebungen müssen genau untersucht und Pandemiepläne künftig regional und lokal angepasst werden.

    Berlin, den 28.07.2020 – Die Auswertung von Daten eines bundesweiten Benchmarking-Programms für OP-Prozesszeiten hat einen Rückgang der Operationen während des Shutdowns im April von 41 Prozent ergeben. Am häufigsten unter den verschobenen Eingriffen waren Kataraktoperationen mit -79 Prozent, die Entfernung der Rachenmandeln mit -82 Prozent und die Implantation von Kniegelenkendoprothesen mit -80 Prozent. Etwas häufiger unter den verschobenen Operationen wurden noch Kniegelenkathroskopien, -67 Prozent, durchgeführt sowie Osteosynthesematerial, also beispielsweise Schrauben und andere Befestigungen, -51 Prozent entfernt. Demgegenüber hat die Anzahl der Kaiserschnitte, der versorgten Knochenbrüche und Blinddarment-zündungen gar nicht beziehungsweise nur sehr geringfügig abgenommen ...

    Quelle: Pressemeldung – BDC.de Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
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