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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • AOK

    Rahmenvertrag Entlassmanagement: 10. Änderungsvereinbarung in Kraft getreten

    6. Juli 2023

    Zum 1. Juli 2023 ist die 10. Änderungsvereinbarung des Rahmenvertrages Entlassmanagement der Krankenhäuser in Kraft getreten. Die Vertragspartner hatten sich zuvor darauf verständigt. Es gab Anpassungen in diesen drei Bereichen...

    Quelle: aok.de
  • Neue Pflegedirektorin für die Kliniken an der Paar

    4. Juli 2023

    Cornelia Geppert (50) ist neue standortübergreifende Pflegedirektorin für die Kliniken an der Paar. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Frau Geppert als neue standortübergreifende Pflegedirektorin die Kliniken an der Paar möglichst gut für die künftigen Herausforderungen aufstellen“, sagt Landrat Dr. Klaus Metzger zu der Personalie. Und Dr. Hubert Mayer, Geschäftsführer der Kliniken an der Paar, ergänzt: „Zusammen mit Frau Geppert als neuer Pflegedirektorin und unseren bestehenden Pflegedienstleitungen möchten wir die Organisation unserer Pflege neu organisieren."...

    Quelle: klipa.de
  • Weniger Verwaltungsaufwand – mehr Zeit und Sicherheit für Patientinnen und Patienten

    30. Juni 2023

    Klinikverbund EVKLN|BETHESDA Krankenhaus führt digitale Vermittlungsplattform „recare“ ein

    Pressemitteilung: Wenn eine Patientin oder ein Patient nach dem Klinikaufenthalt in eine andere therapeutische oder pflegerische Einrichtung verlegt werden muss – zum Beispiel in eine Rehaklinik oder in ein Pflegeheim –, dann ist das oft mit großem organisatorischem Aufwand verbunden. Freie Plätze, die die benötigten Kriterien erfüllen, müssen in langwierigen Telefonaten abgefragt werden. Und es kommt immer wieder vor, dass keine geeigneten Kapazitäten zur Verfügung stehen. Darunter kann die Patientenversorgung leiden und wichtige Zeit geht verloren. Außerdem sorgt die aufwändige Suche für ein Gefühl der Unsicherheit bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.

    Quelle: evkln.de
  • Pflegeschule richtet Lernstudio für Auszubildende ein: Wissenschaftliche Pilotstudie erforscht die Steigerung der Zufriedenheit und die Wirksamkeit von Lernfördermaßnahmen

    30. Juni 2023

    Es ist ein Spagat: Pflegefachkräfte werden händeringend gesucht, deshalb sollen so viele junge Menschen ausbildet werden wie möglich. Gleichzeitig soll die Ausbildung hochwertig, ganzheitlich und generalistisch erfolgen. Doch niedrigere Bildungsgrade, eine höhere Sprachbarriere und geringere Lernkompetenzen erschweren die Ausbildung im Gegensatz zu früheren Generationen.

    Überforderung, Frust auf beiden Seiten, schlechte Noten und womöglich das Nichtbestehen der Prüfung oder gar der Abbruch der Ausbildung können die Folgen sein. Um diese Entwicklung zu stoppen, wurde von Marianne Hagen an der Pflegeschule des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum im April ein sogenanntes "Lernstudio" installiert, welches bedarfsgerechte Förderung anbietet. Das Ziel ist es, förderbedürftige Auszubildende direkt am Anfang zu identifizieren und ihnen ein individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Förderprogramm sowie fortlaufende Lernbegleitung anzubieten. Dieser Prozess wird nun im Rahmen einer Pilotstudie gemeinsam mit Professor Dr. Jan Ehlers, Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen an der Universität Witten-Herdecke, wissenschaftlich erforscht.

    Quelle: Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum
  • PP

    Besseres Entlassmanagement: Patient:innen für die Zeit in und nach der Klinik eigenständiger machen

    30. Juni 2023

    Kommen Menschen in eine Klinik, sind viele bei bestimmten Tätigkeiten gehandicapt, was auf ihre Erkrankung, Verletzung oder postoperative Einschränkungen zurückzuführen ist. "Der Alltag in einer Klinik besteht für Patient:innen aus über hundert verschiedenen Aktivitäten und Betätigungen, die sie teils schlecht oder gar nicht ohne fremde Hilfe ausführen können", erklären Franziska Nennker und Robert Striesow. Die beiden Ergotherapeut:innen im DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.) haben ein Assessment, also ein Bewertungssystem, entwickelt, welches Ergotherapeut:innen ermöglicht, Patient:innen in der Klinik zielführend an eine möglichst große Selbstständigkeit heranzuführen, sie zu empowern. Dies geschieht nicht nur in Hinblick auf den Alltag der Patient:innen während und nach dem Klinikaufenthalt. Die Informationen aus dem Assessment sind eine Art Übergabeprotokoll und im Sinne eines guten Entlassmanagements ebenso für andere Abteilungen, Einrichtungen, Praxen und Personen wichtig, die sich im Anschluss um die Betroffenen kümmern.

    Quelle: presseportal.de
  • BVPM

    Der Bundesverband Pflegemanagement begrüßt das Gesundheitsversorgungs-stärkungsgesetz, sieht aber auch Nachbesserungspotenzial

    30. Juni 2023

    Aus Sicht des Bundesverbandes Pflegemanagement ist das GSVG ein grundsätzlich zu begrüßender Entwurf, der ambitioniert viele strukturellen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung zu lösen versucht und den Weg zur Stärkung der Pflege im G-BA ebnet.

    Das Ziel, die strukturschwachen Regionen zu stärken, eine flächendeckende pflegerische und ärztliche Versorgung sicherzustellen sowie die Gesundheitskompetenzen der Bevölkerung zu stärken, ist durchweg positiv zur werten. Gesundheitskioske haben sich in einigen Teilen des Landes bereits mit nachweislichem Erfolg bewährt. Die dort vorgesehene pflegerische Leitung sowie die Aufgaben entsprechen einer modernen und multiprofessionellen Versorgungsstruktur unter weitreichender Berücksichtigung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen. Besonders positiv hervorzuheben ist nach Einschätzung des Bundesverbands Pflegemanagement die Nutzung der pflegerischen Kompetenzen im Bereich der Prävention. Statt der reinen Durchführung ärztlich delegierter Tätigkeiten bietet sich aus Sicht des Verbands jedoch eine gesetzliche Regelung der ärztlichen Vorbehaltsaufgaben an. Bereits heute nimmt die Pflege eine Vielzahl dieser Aufgaben selbständig und mit hoher Fachexpertise wahr, ohne hinreichend rechtlich gesichert zu sein.

    Quelle: Pressemeldung – bv-pflegemanagement.de
  • DBfK

    Bremen lässt Bekenntnis zur Profession Pflege vermissen

    29. Juni 2023

    Am gestrigen Tag haben SPD, GRÜNE und LINKE den Entwurf für einen Koalitionsvertrag mit dem Titel „Veränderung gestalten: sicher, sozial, ökologisch und zukunftsfest“ veröffentlicht.

    Der DBfK bewertet die für die Pflege- und Gesundheitsversorgung relevanten Koalitionsvereinbarungen als ausbaufähig. Gute Gesundheitsversorgung kann nicht ohne die Profession Pflege zukunftsfest gestaltet werden.

    Quelle: dbfk.de
  • BVPM

    Pflegeexperten fordern qualitativ hochwertige und flächendeckende Patientenversorgung im Krankenhaussystem

    28. Juni 2023

    Die Bedeutung einer hochwertigen und flächendeckenden Patientenversorgung sowie die dringende Notwendigkeit einer Umstrukturierung des Krankenhaussystems werden von Pflegeexperten aus dem Gesundheitswesen seit Langem betont. In den Krankenhäusern sind Pflege und Medizin eng miteinander verbunden, da die Pflege die Grundlage für eine qualitativ hochwertige Versorgung bildet und in hohem Maße zur Patientensicherheit beiträgt...

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • Ambulanter Pflegedienst wegen Millionen-Betrugs vor Gericht

    28. Juni 2023

    Vor dem Landgericht in Nürnberg begann am Dienstag der Prozess gegen die Betreiber eines ambulanten Pflegedienstes. Kranken- und Pflegekassen sollen um fast 3,5 Millionen Euro betrogen worden sein. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg wirft dem Ehepaar und ihrem 27-jährigen Sohn vor, zwischen 2018 und 2022 in mehr als 1000 Fällen Leistungen unrechtmäßig abgerechnet zu haben. Der Pflegedienst soll keine verantwortliche Pflegekraft gehabt haben, die aber vorgeschrieben ist...

    Quelle: gmx.net
  • Saarlouis: Neuer Pflegedirektor

    26. Juni 2023

    Bei einer feierlichen Veranstaltung wurde der Pflegedirektor Rudolf Krasenbrink nach fast 20 Jahren Dienst in einer Klinik in den Ruhestand verabschiedet und sein Nachfolger Jörg Engel eingeführt...

    Quelle: wochenspiegelonline.de
  • BMed

    KI in der Pflegedienstplanung: Klinikum Magdeburg startet Versuch

    23. Juni 2023

    Das Klinikum Magdeburg hat im Rahmen eines Experiments ChatGPT gebeten, die Frühschicht einer Pflegefachperson zu planen. Doch das Ergebnis war ernüchternd. Eines der größten Problemen sei, dass die KI kaum Wert auf Hygiene gelegt habe, berichtet das Klinikum. So seien Schutzhandschuhe etwa bei der Vorbereitung von Medikamenten laut KI-Anweisung nicht vorgesehen worden...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Skills Lab am Klinikum Mutterhaus

    23. Juni 2023

    Übungsräume für auszubildende Pflegekräfte

    Die Pflegeschule des Klinikums Mutterhaus hat in diesem Jahr ein Skills Lab für ihre auszubildenden Pflegekräfte eingerichtet. Dabei handelt es sich um Räumlichkeiten, die Patientenzimmern gleichen und den Auszubildenden die Möglichkeit geben, Pflegehandlungen realitätsnah zu üben. 

    Quelle: mutterhaus.de
  • ARD

    Endstation Klinik? Pflegeheime nehmen Patienten nicht auf

    Beraterinnen in Pflegestützpunkten, Heimleiter und Pflegewissenschaftler sprechen nach Recherchen von REPORT MAINZ von Triage in der Pflege. So haben sechs Beraterinnen von Pflegestützpunkten aus ganz Rheinland-Pfalz einen schriftlichen Hilferuf an die Politik verfasst. 

    Eine der Autorinnen sagte gegenüber REPORT MAINZ: Man spreche von Pflege-Triage, weil ambulante Pflegedienste und Heime oftmals wenig pflegeaufwändige Patienten auswählen, um ihr Personal zu entlasten. Daher würden Menschen mit schwerer Pflegebedürftigkeit immer häufiger durchs Raster fallen. 

    Die Konsequenz: Obwohl keine medizinische Notwendigkeit mehr besteht, belegen viele ältere Patienten bundesweit Betten in Krankenhäusern. Für sie kann oftmals nicht rechtzeitig eine Anschluss-Versorgung, zum Beispiel in einem Pflegeheim, gefunden werden ... Video

    Das Problem: Die Kliniken erbringen diese Pflegeleistung ganz überwiegend ohne Finanzierungsgrundlage und bleiben nicht nur auf den Kosten sitzen, sondern müssen bei negativen MD-Prüfungsausgang dafür auch noch Strafe zahlen!

    HOCHRECHNUNG DEUTSCHLAND 2023

    Rückzahlung wegen oGV-Reduktion: -564 Mio. Euro
    Strafzahlung wegen oGV-Reduktion: -143 Mio. Euro
    Erlösverluste wegen fehlender Neubelegung: -42 Mio. Euro

    FEHLBETRAG GESAMT: -749 Mio. Euro

    (Annahmen: 17 Mio. stat. Fälle – 5% oGV – 80% davon MD geprüft – 70% „Verloren“ – VWD-Reduktion MW 3 Tage – Rückzahlung pro Tag: -395 Euro - Ableitung aus InEK Daten und eigenen Umfragen)

    Quelle: daserste.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: Pflegekräfte sind kein Wanderzirkus

    22. Juni 2023

    Die Pflegedirektorin des Deutschen Pflegerates, Jana Luntz, äußerte Bedenken hinsichtlich "geplanter" Krankenhausschließungen. Das Pflegepersonal sei den selbst gewählten Krankenhäusern aber treu. „Wir sind kein Wanderzirkus“, warnte Luntz vor der geplanten Zentralisierung von Standorten. Sie kritisierte auch, dass die Krankenhausreform bisher keine Qualitätskriterien für die Pflege beinhalte und betonte die Bedeutung der pflegerischen Versorgung als integraler Bestandteil der Behandlungsqualität...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Triage: Fachleute und Heimleiter warnen

    22. Juni 2023

    Ältere Patienten belegen oftmals viele Klinikbetten. Nicht immer kann rechtzeitig für sie eine Anschlussversorgung gefunden werden. Schwierige Patienten nehmen einige Pflegeheime schon nicht mehr auf. Experten sprechen deshalb nun von Triage...

    Quelle: tagesschau.de
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