- Neu: Unsere Arbeitshilfe
Krisen erkennen
und überwinden. -
Ein Leitfaden für
Entscheider:innen
-
Jetzt kostenlos
downloaden
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- FP
Pflegerin bricht Tabu-Thema: sie spricht über Übergriffe in Kliniken
Eine scheinbar flüchtige Berührung am Rücken und längeres Festhalten der Hände beim Drehen eines Patienten, damit beginnt es. Der Intensivkrankenschwester Monika Wagner (Name von der Redaktion geändert) kommt dieses Verhalten eines Kollegen schon eigenartig vor. Als derselbe sich dann am Computer viel zu nah hinter sie stellt und sie mit einer sexuellen Bemerkung anzumachen versucht, ist bei der Pflegerin die rote Linie überschritten...
Quelle: freiepresse.de -
Tarifverhandlungen: Asklepios Kliniken Brandenburg legt neues Angebot vor
Nach eigenen Angaben haben die Asklepios Kliniken Brandenburg in den laufenden Tarifverhandlungen ein neues Angebot unterbreitet. Über den aktuellen Haustarifvertrag gehen das Angebot hinaus, kündigte Sprecher Rune Hoffmann an. Geboten werde eine Gehaltserhöhung bis zu 18 Prozent ab April 2021, einschließlich der in diesem Jahr noch bis Weihnachten ausgezahlten Corona-Prämie...
Quelle: Märkische Allgemeine -
Gynäkologie und Geburtshilfe am Marienkrankenhaus St. Wendel gesichert - Kreißsaal soll modernisiert werden.
Staatssekretär Stephan Kolling betont die Notwendigkeit der Geburtshilfe und der Gynäkologie am Standort St. Wendel und unterstreicht die wichtige Arbeit der Hebammen im Saarland. Im gemeinsamen Gespräch mit der Hebammengemeinschaft „Zauberhaft“ in Oberthal, wurde die derzeitige Situation der Geburtsstation im Marienkrankenhaus St. Wendel betrachtet. Man macht sich große Sorgen um den Fortbestand der Geburtshilfe und der Gynäkologie am Standort St. Wendel, so die Hebammengemeinschaft. Man befürchte, dass die Geburtenzahlen weiter sinken werden und ein Weiterbetrieb der Geburtshilfe am Standort St. Wendel unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit nicht mehr gewährleistet sei...
Quelle: saarland.de - InEK
InEK: Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) für das Jahr 2022 - erste Informationen
Ab sofort stellt das InEK Ihnen erste Informationen zur weiteren Vorgehensweise zur Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern (PpUGV) für das Jahr 2022 zur Verfügung ...
- PpUGV 2022 - FAQ-Liste ... hier
Quelle: InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus - ÄB
Notverlegungen von Coronapatienten könnten bald wieder erforderlich sein
Notverlegungen von Coronaerkrankten werden bald wieder erforderlich sein, damit rechnet die Patientenbeauftragte der Bundesregierung. „Mittlerweile werden Patienten innerhalb des eigenen Bundeslandes verlegt. Ich gehe davon aus, dass die deutschlandweite Kleeblattverlegung nur noch eine Frage der Zeit ist“, so die Beauftragte Claudia Schmidtke...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄB
Hartmannbund appelliert: Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen in Krankenhäusern
11. November 2021Der Hartmannbund hat dazu aufgerufen, den Anteil der Frauen in Führungspositionen sowohl in Universitätsklinika als auch allen Krankenhäusern mit besonderem Fokus auf die chirurgischen Fächer zu erhöhen. „Am Ende des Medizinstudiums sind zwei Drittel der Absolventinnen und Absolventen weiblich“, betonten die Delegierten...
Quelle: aerzteblatt.de -
Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte unterstützt Streiks der Landesbeschäftigten in den Krankenhäusern
10. November 2021Am gestrigen Dienstag hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaften ver.di ihre Mitglieder in den Unikliniken Essen, Düsseldorf und Köln zu Warnstreiks aufgerufen; am Mittwoch, den 10. November, sollen Streikaktionen in Bonn und Münster folgen. Der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte erklärt seine Solidarität mit dem streikenden Krankenhauspersonal.
Quelle: vdaeae.de -
Durch Überlastung des Pflegepersonals - Die Intensivpflege ist am Scheideweg
Ungefähr ein Drittel der Intensivpflegefachpersonen denke darüber nach, den Beruf zu verlassen. Das gesamte Gesundheitssystem werde an seine Belastungsgrenze gebracht, sorgt sich die Sektion Pflege der DGIIN. Die nötige Zahl an Pflegefachpersonen, zur Aufrechterhaltung des Regelbetriebs, werde "absehbar" und "dauerhaft" unterschritten werden...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
Der Berliner Arbeitsrechtler Alexander Bredereck sieht die PDL in ihrer Doppelrolle: einerseits als Arbeitnehmerin, andererseits als Vorgesetzte. Die PDL hat eine Fürsorgepflicht und vertritt den Arbeitgeber, aber sie befindet sich in einer schwierigen haftungsrechtlichen Lage. „Gerade Pflegedienstleitungen haben gesetzliche Vorgaben zu beachten, die sich manchmal auch gegen Vorgaben des Arbeitgebers richten“, erklärt Bredereck...
Quelle: pflegen-online.de - SOLIDARIS
Pflegepersonaluntergrenzen und Pflegequotient in der Wirtschaftsplanung
Anna Katharina Neumann - Solidaris
Pflegeauslastung im Fokus der Krankenhaussteuerung
Seit Beginn des Jahres 2019 gilt die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV). Die Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) gelten derzeit für neun pflegesensitive Bereiche und definieren die Mindestmenge von Pflege- und Pflegehilfskräften, die gemäß der durchschnittlichen Patientenbelegung auf einer Station je Schicht vorzuhalten sind. Eine Unterschreitung der PpUG hat Sanktionen zur Folge. Seit August 2021 wird zusätzlich ein Pflegepersonalquotient standortbezogen ermittelt und über das InEK veröffentlicht. Der Pflegepersonalquotient gibt das Verhältnis von Pflegekräften zum Pflegeaufwand an und ist für das gesamte Klinikum gültig. Für den Pflegepersonalquotienten wird ebenfalls eine Mindestvorgabe definiert, bei deren Nichterfüllung weitere Sanktionen vorgesehen sind ...
Quelle: solidaris.de -
Rotenburger Diakonieklinikum startet Projekt gegen Pflegemangel: Personal von den Philippinen engagiert
„Der Pflegemangel schlägt durch, und dass er auch uns treffen wird, ist uns schon länger klar“, betont Olaf Abraham, Pflegedirektor am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg. Bereits 2019 sei die Entscheidung gefallen, sich nach zusätzlichen Pflegefachkräften aus dem außereuropäischen Ausland umzuschauen...
Quelle: kreiszeitung.de - VS
Sozialministerin Köpping: 'Krankenhauspersonal wird seit 18 Monaten aufgerieben'
Sachsens Sozialministerin Petra Köpping sorgt sich angesichts der stark steigenden Corona-Zahlen in den Krankenhäusern. „Dort wird das Personal seit 18 Monaten aufgerieben. Nicht, weil wir seit 18 Monaten eine durchgehende Dauerbelastung durch Corona hätten. Aber der Nachholbedarf für die ganz normale Krankenhausversorgung, für normale Operationen war und ist riesig“, sagte Köpping im Interview...
Quelle: volksstimme.de - ÄZ
Künftig auch am Klinikum Wolfsburg: Die klinischen Semester im Medizinstudium
Das Klinikum Wolfsburg und die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) wollen bei der Ausbildung von Medizinstudierenden kooperieren. Ab Frühjahr 2022 werden Studierende aus Göttingen einen Teil ihrer klinischen Semester am Klinikum Wolfsburg absolvieren, teilte das Wissenschaftsministerium Niedersachsen mit...
Quelle: aerztezeitung.de -
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Entgeltentwicklung in Controlling und Finance klingen langsam ab. Die Controllergehälter bei neuen Verträgen sind, der Robert Half Gehaltsstudie 2022 zufolge, im Durchschnitt nicht weiter gesunken. Jedoch gab es unter den 13 analysierten Positionen deutliche Unterschiede...
Quelle: haufe.de - BÄK
Mutterschutz im Gesundheitswesen: Maßgebliche Organisationen appellieren an Verantwortliche der Koalitionsverhandlungen
Die immer noch unbefriedigend umgesetzte Mutterschutzgesetzgebung ist das Thema einer gemeinsamen Erklärung des Deutschen Ärztinnenbundes, des Deutschen Hebammenverbands, des Deutschen Pflegerats, und der Bundesärztekammer. In einem Brief an die beteiligten Verhandlungsführenden für die geplante Koalition wenden sich diese Organisationen an die Politik. Sie wollen erneut auf die Probleme aufmerksam machen, die seit dem Inkrafttreten des novellierten Mutterschutzgesetzes 2018 bestehen – und seither schwangere, stillende und jüngst entbundene Frauen an ihrem Arbeitsplatz im Gesundheitswesen in ihrer Berufsausübung behindern und ihre Karrierechancen mindern.
Quelle: bundesaerztekammer.de