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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Budgetverhandlungen mit Booster? Strenge gesetzliche Vorgaben sollen Verhandlungsstau auflösen
Der Gesetzgeber möchte den bereits seit Jahrzehnten geltenden – jedoch vielfach ignorierten – Grundsatz, dass Budgetverhandlungen zukunftsgerichtet sein sollen, rigoros durchsetzen.
Laut Referentenentwurf des KHPflEG müssen alle deutschen Krankenhäuser, egal ob somatisch oder psychiatrisch-psychosomatisch, ihre Forderungsunterlagen für das kommende Budgetjahr 2023 bis zum 30. November 2022 den Krankenkassen vorlegen.
Sollte es nicht gelingen, die Budgetverhandlungen zeitnah mit einer Vereinbarung abzuschließen (spätestens bis 30 April 2023), müsste automatisch die Schiedsstelle nach § 18a Abs. 1 KHG ohne Antrag einer Vertragspartei die Budgets 2023 festsetzen...
Quelle: CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft -
Der Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Entlastung von Pflegekräften in Kliniken stößt auf heftige Kritik. Der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft DKG, Gerald Gaß sagte, die Kabinettsvorlage zur Pflegepersonalbemessung ermittle den Pflegebedarf „nach Kassenlage“...
Quelle: aerzteblatt.de -
Bayern kündigt Bundesratsinitiativen zur Liquiditätssicherung von Krankenhäusern sowie zur Verbesserung der Medizinprodukte-Zertifizierung an. Denn das Gesundheitswesen stehe vor einem Blackout, warnt Holetschek...
Quelle: aerztezeitung.de - KKVD
Pflegepersonalregelung vollständig statt bruchstückhaft umsetzen!
Zum gestrigen Beschluss des Bundeskabinetts für ein Gesetz zur Entlastung der Krankenhauspflege (KHPflEG) erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd):
„Die Bundesregierung will die Pflegepersonalregelung (PPR 2.0), anders als im Koalitionsvertrag vereinbart, nun offenbar nur noch bruchstückhaft umsetzen. Das im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege entwickelte Konzept der PPR 2.0 sieht vor, den Pflegebedarf vor Ort zu ermitteln, den Personalbedarf davon abzuleiten und das bedarfsnotwendige Personal vollständig zu finanzieren.
Quelle: KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. -
In Kinderkliniken und Kinderstationen sollen die Fallpauschalen nach dem DRG-System komplett entfallen. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei den ersten Beratung des Haushalts für das kommende Jahr an. Die Bundesärztekammer (BÄK) mahnt eine rasche Umsetzung an, die zudem über die Vorschläge der Krankenhausreformkommission hinausgeht...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt - GKV
Mit PePiK bessere Pflegequalität am Krankenbett erreichen
Für eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Pflege am Krankenbett braucht jedes Krankenhaus auf jeder Station genügend Pflegekräfte.
Ein erster Schritt, um wenigstens eine Mindestbesetzung auf den Stationen sicherzustellen, sind Pflegepersonaluntergrenzen. Bisher fehlt jedoch in der gesamten stationären Versorgung in Deutschland immer noch ein zeitgemäßes Pflegepersonalbemessungsinstrument, das bundeseinheitlich den tatsächlichen Pflegepersonalbedarf differenziert nach den unterschiedlichen Qualifikationen ermitteln kann, um eine wirklich gute Ausstattung mit Pflegekräften am Krankenbett zu erreichen. Dabei wurde mit dem PePiK-Verfahren der „Personalbemessung der Pflege im Krankenhaus“ (§ 137k SGB V) bereits der richtige gesetzliche Weg eingeschlagen.
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
In einem Brandbrief hat sich die Bremer Krankenhausgesellschaft an den Bürgermeister der Freien Hansestadt, Andreas Bovenschulte (SPD), gewandt. Der Weser Kurier berichtet, dass der Geschäftsführer des Verbandes, Uwe Zimmer, darin auf die massiven finanziellen Probleme der Kliniken durch die Inflation aufmerksam macht...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Im kommenden Winter könnten die deutschen Kliniken mit einer geringeren Auslastung mit Corona-Patienten rechnen. Dafür müsste der Bund die Finanzierung der Behandlung mit Remdesivir sichern. Aktuell bleiben jedoch viele Kliniken auf den Beiträgen für die Behandlung sitzen...
Quelle: kma-online.de -
Digitalisierungsminister Schweitzer überreicht Bewilligungsbescheide an Pfalzklinikum in Klingenmünster
Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer hat dem Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie in Klingenmünster Bewilligungsbescheide in Höhe von 602.970,83 Euro überreicht. Diese übergab er in Vertretung von Gesundheitsminister Clemens Hoch. Eine Förderung von 305.260,83 Euro ist dabei vorgesehen für die Einrichtung teil- oder vollautomatisierter klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme, 297.710 Euro für die Einrichtung eines durchgehenden digitalen Medikationsmanagements.
Quelle: mastd.rlp.de - SOLIDARIS
Monopolkommission: Empfehlungen zu besserer Ausgestaltung der Krankenhausplanung
15. September 2022Im Mai 2022 hat die Monopolkommission der Bundesregierung ihr Sondergutachten 83 Krankenhausversorgung nach Corona: Wettbewerb, Planung und Finanzierung neu organisieren veröffentlicht. Im Gutachten wird die Untersuchung des Wettbewerbs und der gegenwärtigen Krankenhausfinanzierung und -planung mit Blick auf die gesellschaftliche Zielsetzung betrachtet...
Quelle: solidaris.de - BÄK
Reinhardt: Wir brauchen ein neues Vergütungskonzept für Kinderstationen
Berlin - Zu der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Reform der Vergütungsregeln für Kinderstationen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Fallzahlen steigen, trotzdem werden in den Krankenhäusern seit Jahren Abteilungen für Kinder- und Jugendmedizin geschlossen, Betten abgebaut und Geburtsstationen dichtgemacht. Das Personal ist überlastet, die Behandlungsqualität sinkt, vielerorts droht Unterversorgung. Deshalb ist es richtig, dass die Krankenhausreformkommission der Bundesregierung gleich in ihrer ersten Stellungnahme auf die dramatische Situation in der Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe hinweist...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Gesundheitsministerin Nonnemacher: Schnelle Hilfen des Bundes für Krankenhäuser notwendig
Krankenhaus Spremberg: Gesellschafterversammlung hat Planinsolvenz als Schutzschirmverfahren beschlossen – Mit Zukunftskonzept Gesundheitsstandort sichern
Für das Krankenhaus Spremberg soll die Eröffnung eines Planinsolvenzverfahrens beantragt werden. Das hat die Gesellschafterversammlung heute in Spremberg (Kreis Spree-Neiße) beschlossen. Eine Planinsolvenz als Schutzschirmverfahren bietet neben einer Unternehmenssanierung die Möglichkeit, ein zukunftsfähiges Konzept für den Gesundheitsstandort Spremberg zu erarbeiten
Quelle: msgiv.brandenburg.de -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) Mitspracherechte in Sachen Personalbemessung in der Pflege einräumen. Das geht aus einer Kabinettsvorlage zum Krankenhauspflege-Entlastungsgesetz (KHPflEG) hervor...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Krankenhäuser in Halle (Saale) schlagen Alarm: Preissteigerungen, Gaskrise, Corona-Pandemie
In Sachsen-Anhalt leiden die Krankenhäuser unter den extremen Preissteigerungen in den vergangenen Wochen und Monaten. Dazu veröffentlichte die Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt nun eine beunruhigende Pressemitteilung mit dem Titel „Alarmstufe ROT“. Es geraten immer mehr Kliniken im Land in wirtschaftliche Schwierigkeiten...
Quelle: hallespektrum.de -
Medizinische Apps: Neue Prüfkriterien stärken den Datenschutz bei digitalen Gesundheitsanwendungen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlichte neue Prüfkriterien für die Anforderungen an den Datenschutz bei digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Auf der Grundlage dieser Kriterien werden künftig neue Zertifikate erstellt, die Hersteller von Gesundheits-Apps nachweisen müssen...
Quelle: Healthcare Startups Deutschland