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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • GBA

    G-BA setzt STIKO-Empfehlung zur Masernschutzimpfung um – zweimalige Impfung gegen Masern für bestimmte Berufsgruppen

    6. März 2020

    Berlin, 5. März 2020 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zu beruflich indizierten Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegen Windpocken (Varizellen) beschlossen. Entsprechend der im Epidemiologischen Bulletin Nr. 2 dieses Jahres veröffentlichten Änderung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sieht auch der Beschluss des G-BA zum Schutz vor Masern einen Anspruch auf eine nunmehr zweimalige Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln – MMR) für Personen in den folgenden Tätigkeitbereichen vor:

    • Medizinische Einrichtungen inklusive Einrichtungen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe
    • Tätigkeiten mit Kontakt zu potenziell infektiösem Material
    • Einrichtungen der Pflege
    • Gemeinschaftseinrichtungen
    • Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern
      Fach-, Berufs- und Hochschulen

    Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer Bundesausschuss
  • MKK

    Corona-Notfallzentrum am Universitätsklinikum Minden wird eröffnet

    5. März 2020

    Vor dem Universitätsklinikum Minden wird am 5. März um 13 Uhr ein ambulantes Corona-Notfallzentrum eröffnet. Das Zentrum ist vor dem Klinikum aufgebaut und besteht aus einem Trailer mit einem Untersuchungsraum sowie mehreren beheizten Zelten sowie einem Toilettenwagen. In dem rund um die Uhr besetzten Zentrum sollen potentielle Corona-Patienten untersucht werden ...

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • Internationale Auszeichnung für Jenaer Schmerzmediziner

    5. März 2020

    Die Amerikanische Akademie für Schmerzmedizin ehrt Prof. Dr. Winfried Meißner für die Etablierung des internationalen Schmerzregisters PAIN OUT mit dem Robert G. Addison-Award

    Jena (UKJ/vdG). Das am Universitätsklinikum Jena (UKJ) koordinierte Schmerzregister PAIN OUT erfasst neben den klinischen Behandlungsdaten die Qualität der Schmerzbehandlung nach Operationen aus Patientensicht. Der standardisierte Fragebogen dafür steht inzwischen in über 20 Sprachen zur Verfügung, 125 Kliniken in 25 Ländern beteiligen sich an dem Qualitätsnetzwerk, dazu ca. 130 Kliniken in Deutschland. Sie erhalten online eine Rückmeldung, können im Zeitverlauf oder mit anderen, anonymisierten Kliniken verglichen werden und bei schwierigen Therapieentscheidungen von den Erfahrungen in ähnlichen Fällen profitieren. „Solche Register sind ein wichtiges Element der Versorgungsforschung. Sie können die Versorgungsrealität abbilden und helfen, sie zu verbessern“, betont Prof. Dr. Winfried Meißner ...

    Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Jena
  • Erster Schritt in Richtung Forschungskrankenhaus – CTK Tochter beginnt eigenes Forschungsprojekt

    4. März 2020

    Die im Dezember 2019 als 100 prozentige Tochter des Carl-Thiem-Klinikums gegründete Thiem Research GmbH nimmt jetzt konkrete Formen an, ab März ist die erste Wissenschaftlerin an Bord. Ihr werden in kurzer Zeit weitere folgen – geplant ist momentan ein Team von 10 wissenschaftlichen Mitarbeitern. Geleitet wird die Thiem-Research GmbH von Dr. Steffen Ortmann, der zusammen mit Projektkoordinator Prof. Dr. Dr. Kurt Schmailzl das Forschungsteam aufbauen wird. ...

    Quelle: Pressemeldung – Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
  • EVKB

    Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB) baut Zeltstadt für Corona-Verdachtsfälle auf

    3. März 2020

    COVID-19: Weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen

    Das EvKB hat mit der Vorbereitung von zwei Spezialnotaufnahmen weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen: Die beiden besonderen Aufnahmen stehen derzeit im Stand-by und können beim ersten bestätigten COVID-19 Fall in Bielefeld innerhalb von wenigen Stunden geöffnet werden. Bis dahin mögen sich besorgte Bürgerinnen und Bürger bitte an die bekannten Strukturen halten und sich telefonisch mit ihrem Hausarzt oder dem Gesundheitsamt in Verbindung setzen. Für begründete Verdachtsfälle wurde außerdem eine „Telefon-Hotline“ im EvKB eingerichtet ...

    Quelle: evkb.de
  • Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Atem-Schutzmasken für medizinisches Personal und Vorbereitung von Fieberambulanzen

    3. März 2020

    Bestandteil des Pandemieplans ist für alle öffentlichen und privatwirtschaftlichen Einrichtungen die Bevorratung entsprechender Schutzausrüstung. Besonders wichtig ist dieses Vorgehen beim medizinischen Personal, da dieses häufiger als andere mit Erkrankten in Kontakt kommt und damit nicht nur ein Risiko hat, selbst zu erkranken, sondern auch andere anzustecken ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • DF

    Ist die Qualität der Patientenversorgung in deutschen Krankenhäusern gefährdet?

    2. März 2020

    Der Deutschlandfunk befragt Experten: Wie sehr gefährdet die zunehmende Ökonomisierung der Medizin die Qualität der Patientenversorgung in deutschen Krankenhäusern? Wie lässt sich gegensteuern, damit der kranke Mensch wieder ins Zentrum des ärztlichen Tuns rückt? ...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • RKH schlägt Alarm - SARS-CoV-2 vs. Pflegepersonal-Untergrenzenverordnung

    Sorge um die Sicherheit der Notfallversorgung

    Jede weitere Eskalation des Notfallaufkommens wie etwa durch die saisonale Grippewelle oder Corona, führt unweigerlich dazu, dass Patienten trotz noch vorhandener Restkapazitäten nicht behandelt werden könnten. Um auf diesen Notstand zu reagieren, hätten die RKH-Kliniken folgende Richtlinien für sich aufgestellt ...

    Quelle: kraichgau.news
  • SARS-CoV-2: Die Notaufnahme der Karlsruher Vincentius-Klinik arbeitet mit einem Empfangszelt

    28. Februar 2020

    Die Karlsruher Klinik will ihre Mitarbeiter schützen

    Ob Zelt, Container oder separater Eingang - damit besorgte Patienten mit Fieber und grippeähnlichen Symptomen angesichts der Coronavirus-Diskussion nicht die Notaufnahmen belasten, sehen sich Krankenhäuser gezwungen zu handeln ...

    siehe dazu auch

    Deutschland werde in Europa eines der Länder mit den höchsten Fallzahlen sein ... hier

    Quelle: regenbogen.de
  • KRH

    Dr. Michael Stufler wird neuer Ärztlicher Direktor in der Mitte

    28. Februar 2020

    Mediziner wechselt zum 1. März 2020 aus dem Zentralbereich

    Nach Auffassung der Geschäftsführung erfordern die umfänglichen Aufgaben an den Standorten in der Mitte weiterhin einen hauptamtlichen Ärztlichen Direktor. Dr. Michael Stufler übernimmt diese Aufgabe des Ärztlichen Direktors am KRH Klinikum Nordstadt und am KRH Klinikum Siloah. Damit ist nach dem Weggang von Dr. Christiane Stehle ein fließender Übergang in dieser wichtigen Position gewährleistet.

    Quelle: krh.eu
  • DKG

    DKG zu steigenden Corona-Infektionszahlen

    28. Februar 2020

    Das Corona-Virus und seine Auswirkungen auf die Versorgung stellen für die deutschen Krankenhäuser eine große Herausforderung dar. Die Kliniken sind aber bestmöglich aufgestellt und bereiten sich intensiv auf steigende Infektions- und Patientenzahlen vor“, erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Georg Baum ...

    Quelle: dkgev.de
  • VKD

    Gespräch im BMG zum Corona-Virus

    28. Februar 2020

    Auf Einladung von Bundesgesundheitsminister Spahn fand eine kurzfristig einberufene Besprechung mit den Spitzenverbänden aus dem Gesundheitswesen zum Umgang mit dem Corona-Virus statt ...

    Quelle: vkd-online.de
  • Medizinisches Fachwissen und künstliche Intelligenz in den Versorgungsalltag der Menschen bringen

    28. Februar 2020

    Zum 1. Januar 2020 wurde mit Prof. Dr. Martin Christian Hirsch (57) einer der international führenden Experten im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf die neu eingerichtete Professur „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg sowie des Universitätsklinikums Marburg berufen. Die Professur übernimmt die zentrale Rolle bei der weiteren Konzeption und dem Aufbau des „Zentrums für Digitale Medizin“ der Universität Marburg, welches als interdisziplinäres Zentrum an den Fachbereichen Medizin und Mathematik & Informatik mit mehreren zum Teil neu einzurichtenden Professuren geplant ist Professor Hirsch wird am UKGM mit einem Team aus Wissenschaftlern und Ärzten konkrete Lösungen zu Verbesserung der Krankenversorgung entwickeln.

    Quelle: uni-marburg.de
  • BBT

    BBT-Gruppe bedauert Urteil zur Sterbehilfe

    28. Februar 2020

    Die BBT-Gruppe bedauert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zur Selbsttötung nach Paragraf 217 im Strafgesetzbuch. „Wir haben den Anspruch, todkranken Menschen mit Liebe zu begegnen, ihre Schmerzen zu lindern und ihnen das Gefühl zu geben, dass ihr Leben dann in Würde zu Ende geht, wenn es nicht an einem gewählten Punkt willkürlich abgeschnitten wird“, sagte BBT-Geschäftsführer Dr. Albert-Peter Rethmann ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • BÄK

    Reinhardt: 'Der Normalisierung des Suizids entgegenwirken'

    27. Februar 2020

    Berlin - Zu dem heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichtes in Sachen „§ 217 StGB (geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung)“ erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: 

    „Das Bundesverfassungsgericht hat dem Selbstbestimmungsrecht am Ende des Lebens weiten Raum zugesprochen. Gleichwohl sieht es aber auch die Notwendigkeit für eine gesetzgeberische Regulierung der Beihilfe zur Selbsttötung. So weist das Gericht darauf hin, dass von einem unregulierten Angebot geschäftsmäßiger Suizidhilfe Gefahren für die Selbstbestimmung ausgehen können ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
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