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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- SBZ
Rheinland-Pfalz: 6 Millionen zusätzlich und trotzdem gibt es Kritik
Auch für die Krankenhäuser haben die Inflation und die gestiegenen Baukosten negative Folgen. Deshalb wird Rheinland-Pfalz ihnen nun finanziell unter die Arme greifen. Der Krankenhausgesellschaft und der Opposition reicht das nicht aus...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de -
Die Apotheken Umschau beurteilt die Zuverlässigkeit des Chatbots in Bezug auf Gesundheitsthemen und stellt die Frage, ob Sie sich auf die Antworten des ChatBots verlassen können...
Quelle: apotheken-umschau.de -
Der Gemeinderat von Herrsching hat den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan zum Bau eines Krankenhauses an der Seefelder Straße gefasst. Zusätzlich war es auch möglich einen ersten Blick auf das zu bekommen, was dort entstehen soll. Um einer Förderung sicher sein zu können, sollte das Verfahren bis Februar 2024 aber abgeschlossen sein...
Quelle: merkur.de -
Schon vor der Pandemie lief im Gesundheitswesen einiges schief. Es gibt keine andere Branche, die so sehr unter Personalmangel mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für Mitarbeiter und Patienten leidet. Dafür gibt es verschiedene Gründe...
Quelle: claudiahuempel.com - BDH
BDH-Klinik Elzach veröffentlicht Stellungnahme zur Krankenhausreform: So nicht, Herr Lauterbach!
30. März 2023Der Trägerverband der BDH sieht in der Krankenhausreform von Karl Lauterbach den Standard der Rehabilitationsleistungen außerordentlich stark gefährdet. Der Bundesverband Rehabilitation hat dazu zwei Stellungnahmen veröffentlicht. Er wendet sich damit sowohl an Dr. Karl Lauterbach als auch an alle Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder...
Quelle: bdh-klinik-elzach.de - IDW
AOP-Vertrag auf dem Prüfstand: DGIM kritisiert mangelnde Berücksichtigung von Kontextfaktoren und fordert Einbindung
29. März 2023Seit Jahresbeginn gilt ein neuer Vertrag für ambulantes Operieren (AOP), der zahlreiche Eingriffsarten, die bislang stationär im Krankenhaus durchgeführt wurden, in den ambulanten Sektor verlagert. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt Maßnahmen zur Ambulantisierung und Optimierung der Versorgung. Allerdings berücksichtigt der Vertrag in der Entscheidungsfindung für oder wider eine ambulante Behandlung unter anderem Kontextfaktoren sowie individuelle Wünsche der Patientinnen und Patienten unzureichend, kritisiert die Fachgesellschaft gemeinsam mit den internistischen Schwerpunktgesellschaften in einer aktuellen Stellungnahme...
Quelle: idw-online.de -
Zum 1. April 2023 wird Edgar Opitz Geschäftsführer des KMG Klinikums Luckenwalde. Bereits seit Oktober 2022 hat er sukzessive Aufgaben in Luckenwalde übernommen.
Edgar Opitz ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Der gebürtige Berliner ist Betriebswirt und hat zu Beginn seiner Karriere im Gesundheitswesen das HELIOS Traineeprogramm Einkauf, Pharma und Logistik durchlaufen. Als Chefeinkäufer bei KMG und Geschäftsführer zweier Servicegesellschaften kennt er das KMG Klinikum Luckenwalde mit allen Abteilungen und insbesondere seinen Chefärzt*innen und deren Teams bereits seit der Übernahme durch KMG im Jahr 2019.
Quelle: kmg-kliniken.de - VUD
Krankenhausreform zum Erfolg führen – Spitzenversorgung für alle ermöglichen
29. März 2023Das Treffen der Gesundheitsminister am 23. März hat gezeigt, dass Bund und Länder trotz unterschiedlicher Interessenslagen an der Richtung der Krankenhausreform festhalten wollen. Eine so wichtige Reform, die längst überfällig ist und über deren Notwendigkeit sich alle Verantwortlichen einig sind, darf auch nicht scheitern. Bund und Länder müssen sich die Problemlage vor Augen halten und dürfen sich jetzt nicht im Klein-Klein verlieren. Sie müssen anerkennen, dass diese Reform nur gemeinsam gelingen kann. Es bleibt dabei: Die Länder tragen die Verantwortung für die Krankenhausplanung, der Bund für die Betriebskostenfinanzierung. Eine kluge und zukunftsfeste Weiterentwicklung in Krankenhausplanung und –finanzierung ist der Kern für eine gelungene Krankenhausreform.
Quelle: uniklinika.de -
Dr. Helmut Isringhaus: 'Mit einer klugen Reform könnten alle Krankenhäuser im Saarland überleben'
29. März 2023Dr. Helmut Isringhaus ist Gesundheitsexperte der FDP Saar. Der Politiker fordert eine kluge Krankenhausreform von der Politik, sodass auch kleinere Kliniken im Saarland erhalten bleiben können. Im Interview spricht er über seine Forderungen...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de -
Klinikum Esslingen: Krankenhäuser brauchen dringend finanzielle Unterstützung
Viele Kliniken in Deutschland kämpfen mit denselben Problemen: Die Finanzierung ist unzureichend, das Personal überlastet, die Inflation sowie steigende Energiepreise nicht aufzufangen. Bereits seit Jahren warnen Expertinnen und Experten vor Klinikschließungen und dem sich zukünftig noch verschärfenden Fachkräftemangel. Im laufenden Jahr spitzt sich die Situation nochmals zu.
Auch in Esslingen sind die Themen auf der Tagesordnung. „Diese Woche haben wir wegen des Fachkräftemangels 73 gesperrte Betten in den somatischen Bereichen. Dies entspricht 11,0% unserer Gesamt-Kapazität von 662 Betten. Das ist dramatisch und schlägt sich negativ auf unser Ergebnis nieder, unabhängig davon, dass wir nicht immer die Behandlung anbieten können, die die Menschen brauchen“, so Geschäftsführer Matthias Ziegler.
Quelle: klinikum-esslingen.de -
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek setzt sich für einen deutlichen Bürokratie-Abbau in den Krankenhäusern ein. Holetschek betonte am Montag in München: „Die Personalsituation in den Krankenhäusern ist seit vielen Jahren durch zahlreiche Faktoren, vor allem Personalmangel und bürokratische Auflagen, massiv angespannt. Eine Entlastung des Personals durch weniger Bürokratie und weniger Dokumentation ist zwingend erforderlich. Den richtigen Weg wird ein Modellprojekt aufzeigen, das wir heute gestartet haben.“
Der Minister fügte nach einer Sitzung der entsprechenden Steuerungsgruppe hinzu: „Gemeinsam mit den Akteuren im Krankenhausbereich haben wir heute das weitere Vorgehen festgelegt. Ziel des Modellprojekts ist es, mit 18 bayerischen Krankenhäusern konkrete Ansatzpunkte für den Bürokratieabbau zu entwickeln. Wir wollen im Rahmen geltenden Rechts vor allem praktikable und allgemeinverbindliche Vorschläge machen, die jetzt schon umgesetzt werden können, ohne lange auf die Berliner Ampel-Koalition warten zu müssen.“
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege -
Ambulant durchgeführte Operationen können unter Umständen stationäre Behandlungen im Krankenhaus ersetzen. Den seit Beginn des Jahres geltenden Vertrag über derartige Leistungen (AOP-Vertrag) sieht die Ärztekammer Westfalen-Lippe jedoch als „Schnellschuss“.
„Die derzeitige Vereinbarung zwischen Krankenkassen, Krankenhausgesellschaft und Kassenärztlicher Bundesvereinigung setzt falsche Anreize. Das Konzept birgt die Gefahr, dass Versorgungslücken entstehen, vor allem zu Lasten mehrfach erkrankter Patientinnen und Patienten, die besonders intensive Betreuung brauchen“, warnt Ärztekammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle. Er fordert: „Der Vertrag muss schnell nachgebessert werden.“
Quelle: Bundesärztekammer -
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Softwarelösung für schnellere Weitervermittlung von Patientinnen und Patienten
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Entlastung für Mitarbeitende des Sozialdienstes
- Zugriff auf bundesweites Nachsorge-Netz
Die Sana Kliniken AG baut die Zusammenarbeit mit dem Technologieunternehmen Recare Deutschland GmbH aus. Künftig können alle Kliniken des integrierten Gesundheitsdienstleisters auf die Softwarelösung von Recare zugreifen. Aktuell nutzen sieben Sana-Standorte deren cloudbasierte Plattform für das Nachsorgemanagement. Darüber läuft die Suche nach passenden Pflege- und Rehabilitationsanbietern, die die Klinikbeschäftigten des Sozialdienstes für die Anschlussheilbehandlungen der Patientinnen und Patienten organisieren. Auch Bestellungen von Hilfsmitteln bei Sanitätshäusern oder Homecare-Dienstleistungen sind über die Recare-Plattform möglich.
Quelle: sana.de -
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Karl-Josef Laumann, der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, hat in einem Interview erklärt, dass sich die Wogen zwischen ihm und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geglättet haben. Der Grund dafür sei, dass der NRW-Krankenhausplan sehr durchdacht und mit den Vertretern der Ärzteschaft, den Krankenhäusern sowie den Kostenträgern abgestimmt sei und nun auch der Bund die dortigen Erfahrungen zur Grundlage einer bundesweiten Krankenhausreform einbeziehen will..
Quelle: gmx.net -
SRH-Klinikum Zeitz: Entscheidung zur Geburtshilfe und Kinderstation noch nicht gefallen
29. März 2023Noch ist die Entscheidung über die Zukunft der Entbindungs- und der Kinderstation in Zeitz nicht gefallen. Die Aufsichtsgremien der SRH-Holding als Träger haben am Montag wie geplant getagt. Dort sollte die Entscheidung über die Schließung der Stationen fallen...