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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MDR

    Krankenhaus Seehausen: Übernimmt Sachsen-Anhalt die Klinik?

    15. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet bundesweit mit der Schließung von weiteren kleinen Krankenhäusern. Gleichzeitig hat das Land Sachsen-Anhalt mit der Übernahme des 114-Betten-Hauses in Seehausen jetzt ein deutliches Signal gesetzt. Noch eine Schließung im Landkreis soll vermieden werden...

    Quelle: mdr.de
  • Anzeige

    WebSeminar: Ambulante Kodierung in ambulanten Fallarten

    15. April 2024

    ICD-10- und OPS-Kodierung für die ambulante Abrechnung in Klinik und MVZ

    Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz wurde die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beauftragt, für die Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen verbindliche Regelungen zur Unterstützung bei der Vergabe und Übermittlung der ICD-Kodes zu erstellen. Aber auch die Weiterentwicklung des AOP-Kataloges, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Seit dem 1. Juli 2022 müssen Krankenhäuser die ambulante Kodierrichtlinie umsetzen – und damit verbindliche Regelungen zur Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen beachten.

    Sichern Sie durch eine sachgerechte ambulante Kodierung die Erlöse Ihrer ambulanten Abrechnung.

    Mit dem 2019 in Kraft getretenen Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) werden gemäß § 295 Absatz 4 Satz 3 und 5 SGB V alle Ärzte, Psychotherapeuten, medizinischen Versorgungszentren, Krankenhäuser sowie sonstige Einrichtungen, die an der ambulanten ärztlichen Versorgung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung teilnehmen, gleichermaßen zur Kodierung ambulanter (Behandlungs-) Diagnosen nach festgeschriebenen Vorgaben verpflichtet. In einem Mitte 2020 gefassten Beschluss der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden zum 1. Juli 2022 ambulante Kodiervorgaben eingeführt – und gelten nicht nur für Praxen, sondern auch für die ambulante Versorgung in Krankenhäusern.

    Nach festgelegten Vorgaben sorgen einheitlich kodierte Diagnosen für Transparenz und erleichtern die Abrechnungen mit den Krankenkassen. Häufig können durch eine sachgerechte Kodierung die Reklamationen mit den Krankenkassen reduziert und erbrachte medizinisch notwendige Leistungen erfolgreich durchgesetzt werden.

    Auch die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile bezüglich der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Und die erhalten Sie bei uns.

    Wir geben Ihnen einen Überblick über den Rechtsrahmen der ambulanten Kodiervorgaben und erklären Ihnen, wie Sie die Vorschriften optimal umsetzen. Lernen Sie praxisnah, wie Sie Ihre ambulanten Leistungen in der Notaufnahme, dem MVZ, im Rahmen von ambulanten Operationen oder der ASV zukünftig korrekt und sachgerecht kodieren – und sichern Sie Ihrer Klinik damit wertvolle ambulante Erlöse...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • ÄB

    Marburger Bund vs. Artemed: Gerichtsurteil schützt Streikende

    15. April 2024

    Das Arbeitsgericht Hamburg hat nach einer mündlichen Verhandlung entschieden, dass Personalausfälle am Streiktag nicht durch Leiharbeitskräfte ausgeglichen werden dürfen.

    Diese Entscheidung folgt nach einem Rechtsstreit zwischen dem Artemed Krankenhaus Tabea und der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, der darauf abzielt, die Wirksamkeit des Ärztestreiks zu schützen. Die Entscheidung stärkt das Streikrecht der festangestellten Ärzte und verhindert eine Aushöhlung der Streikwirkung durch den Einsatz von Leiharbeitnehmern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • vdää* unterstützt Forderung nach IGeL- Verbot

    15. April 2024

    Der Verein demokratischer Ärzt*innen (vdää*) unterstützt die Forderung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze, Kassenärzt*innen das Erbringen medizinischer Leistungen zu verbieten, die nach dem Stand der Wissenschaft mehr schaden als nutzen.

    Konkret bezog sich Schwartze auf sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) wie zum Beispiel die „Ultraschalluntersuchung zur Krebsfrüherkennung der Eierstöcke und der Gebärmutter – eine der am meisten verkauften Leistungen.“

    Quelle: vdaeae.de
  • MB

    Artemed Krankenhauses Tabea: Ärztinnen und Ärzte protestieren für Tarifvertrag

    15. April 2024

    Am 9. April machten Ärztinnen und Ärzte des Artemed Krankenhauses Tabea ihre Forderung nach einem spezifischen Tarifvertrag in Blankenese lautstark deutlich. Sie zogen durch die Straßen und riefen nach "Tarifvertrag jetzt!", während Passanten ihre Unterstützung bekundeten...

    Quelle: marburger-bund.de
  • ÄZ

    Universitätsmedizin Rostock gestaltet Zukunft mit städtebaulichem Vertrag

    15. April 2024

    Die Universitätsmedizin Rostock plant, ihre Infrastruktur zu modernisieren und ihre Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen auszubauen. Dazu wird ein städtebaulicher Vertrag mit der Stadt abgeschlossen, um diese Pläne auf dem Campus umzusetzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • DMEA: Lauterbach setzt voll auf KI – auch in der Versorgung

    15. April 2024

    Für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint Künstliche Intelligenz die Essenz eines digitalisierten Gesundheitswesens zu sein. Bei der Eröffnung der Health-IT-Messe DMEA in Berlin hat er diesen Standpunkt bekräftigt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • FR

    Scheitert die Krankenhausreform an Kommunikationsproblemen?

    12. April 2024

    Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angestrebte Klinik-Reform droht an seiner mangelnden Kommunikationsfähigkeit zu scheitern. Statt sofort nach Amtsantritt Gespräche mit den Gesundheitspolitikern zu führen, setzte Karl Lauterbach auf die Berufung einer Expertenkommission, um die Schwerpunkte einer Krankenhausreform zu benennen. Das verzögerte den Prozess unnötig. Eine solche Liste hätte auch von seinen eigenen Fachleuten erstellt werden können...

    Quelle: fr.de
  • Optimismus trotz Defizit: Mainzer Klinikum fehlen für 2023 rund 120 Millionen Euro

    12. April 2024

    Der Fehlbetrag für das Jahr 2023 wird voraussichtlich 120 Millionen Euro betragen. Damit hat die seit Langem defizitär arbeitende Universitätsmedizin in Mainz im bundesweiten Vergleich einen „Spitzenplatz“ eingenommen, auf den wohl lieber verzichtet worden wäre. Die medizinischen Leistungen hätten nicht wenigstens wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht...  

    Quelle: faz.net
  • ÄB

    Lauterbach plant Einführung von Ärzten mit Doppelrolle im ambulanten und stationären Sektor

    12. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schlägt eine innovative Veränderung im deutschen Gesundheitssystem vor: die Schaffung einer neuen Arztart, die gleichzeitig in der Klinik und als Vertragsarzt tätig sein kann. Die Idee zielt darauf ab, die starren Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung zu überwinden und unterstützt die Ambulantisierung der medizinischen Versorgung. Mit diesem Schritt möchte Lauterbach auf den Ärztemangel reagieren und mögliche Interessenskonflikte, wie die Selbstüberweisung ins Krankenhaus, adressieren. Weitere Details zu diesem Vorhaben stehen noch aus...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • IQTIQ

    Bundes-Klinik-Atlas: IQTIG startet Registrierung für Herausgeber von Zertifikaten

    12. April 2024

    Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen wurde vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) damit beauftragt, die Qualität der stationären Versorgung durch einen Bundes-Klinik-Atlas zu fördern. Die gesetzliche Grundlage dafür ist das Krankenhaustransparenzgesetz, welches am 28. März 2024 in Kraft getreten ist. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Informationsangebots ist die Abbildung aussagekräftiger Zertifikate und Qualitätssiegel.

    Das IQTIG ist dafür verantwortlich, die Aussagekraft von Zertifikaten und Qualitätssiegeln zu bewerten und so über ihre Veröffentlichung im Bundes-Klinik-Atlas zu entscheiden. Hierbei orientiert sich das IQTIG an Vorarbeiten, die gemäß § 137a des Sozialgesetzbuches V (SGB V) erfolgt sind. Sie umfassen insgesamt 17 Kriterien zur Bewertung der Aussagekraft von Zertifikaten und Qualitätssiegeln im Gesundheitswesen.

    Quelle: iqtig.org
  • Krankenhausreform: Bevölkerungsbasiertes Berechnungsmodell für Planung und Folgenabschätzung

    12. April 2024

    Neues Bewertungsmodell misst Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit von Krankenhäusern

    Kernpunkte der Reform sind die Leistungsplanung nach definierten Qualitätsvorgaben, finanzielle Entlastung der Krankenhäuser durch Vorhaltevergütung und eine klare Strukturierung in Versorgungslevel. Ein neues Modell soll die Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit der Krankenhäuser populationsbezogen ermitteln, wobei Erreichbarkeit, historische Fallzahlen und Fallschwere einfließen...

    Quelle: monitor-versorgungsforschung.de
  • UMM

    Rayk Oemus-Diehl wird neuer UMM-Pflegedirektor

    12. April 2024

    Das Universitätsklinikum Mannheim hat einen neuen Pflegedirektor:  Rayk Oemus-Diehl übernimmt zum 15. Mai die Pflegedirektion. Der 44-jährige Krankenpfleger, Diplom-Pflegewirt und Coach leitet dann rund 1.300 Mitglieder des UMM-Pflegteams, die in etwa 50 Stationen, OP- und Funktions-Bereichen Patientinnen und Patienten versorgen.

    Quelle: umm.de
  • Krankenhausreform droht das Aus: DKG-Chef Gaß kritisiert schlechte Planung

    12. April 2024

    Gerald Gaß, Vorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, sieht die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angestrebte Krankenhausreform vor dem Scheitern. Neben dem Fehlen eines abgestimmten Entwurfs kritisiert er die ineffektive Vorhaltefinanzierung und die durch die Reform entmachteten Länder in der Krankenhausplanung. Zusätzlich bemängelt Gaß die neuen Übermittlungspflichten der Kliniken, die wenig Mehrwert bieten, und die unklare Umsetzung des Klinik-Atlas, der die Qualität der Häuser transparent machen soll...

    Quelle: hasepost.de
  • Sachsen-Anhalts Kliniken drängen auf Absicherung noch vor der Reform

    12. April 2024

    Die öffentlichen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt drängen auf eine Absicherung ihrer Finanzierung - noch vor der Umsetzung der Krankenhausreform. Man könne nicht mehr bis 2026 oder 2027 auf zusätzliche Hilfen zu warten, sagte der Vorsitzende des Ver­bandes der kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser Sachsen-Anhalt (VKLK), Lutz Heimann...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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