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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • AMEOS

    AMEOS Bremerhaven: Neue Ausrichtung der medizinischen Fachkompetenz

    3. Mai 2024

    In Bremerhaven gibt es seit dem 01.05.2024 eine fachliche Neuausrichtung der beiden AMEOS Krankenhausstandorte. Das AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven konzentriert sich nun auf die stationäre Versorgung der Patienten. Gleichzeitig werden alle ambulanten Operationen und Eingriffe im neuen Ambulanten Operationszentrum (AOZ) des AMEOS Klinikums Mitte Bremerhaven durchgeführt...

    Quelle: ameos.eu
  • FOCUS

    Universelles Blut aus A und B

    3. Mai 2024

    Skandinavische Forscher haben einen Weg gefunden, die Blutgruppen A und B in die universelle Blutgruppe 0 umzuwandeln. Diese Umwandlung, die nur 30 Minuten dauert, könnte den weltweiten Mangel an Blutkonserven bekämpfen und Bluttransfusionen revolutionieren. Das Geheimnis liegt in einem Darmbakterium namens Akkermansia muciniphila, das Enzyme enthält, die bestimmte Antigene auf den roten Blutkörperchen umwandeln. Die in "Nature Microbiology" veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode die Verfügbarkeit von Spenderblut erhöhen und die Blutlogistik für seltene Blutgruppen vereinfachen könnte...

    Quelle: focus.de
  • Telechirurgie als innovative Technologie für die Versorgung von Kriegsverletzten

    3. Mai 2024

    Die robotergestützte Medizin gewinnt als Lösung für die Behandlung von Kriegsverletzten zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von Da Vinci ermöglicht eine chirurgische Behandlung wie am Fließband. Während die Bundeswehr ihre Verwundeten traditionell in Feldlazaretten behandelt, hat die US-Armee ihre Versorgungseinrichtungen bereits weit entfernt organisiert...

    Quelle: telepolis.de
  • DRV-Bund: Reha-Bericht 2023 veröffentlicht

    3. Mai 2024

    Der Reha-Bericht 2023 der Deutschen Rentenversicherung Bund ist nun veröffentlicht. Enthalten sind die statistischen Daten der Rehabilitation aus dem Jahr 2022. Der Bericht bietet außerdem einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Bereichen...

    Quelle: 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH
  • Greifswalder Uniklinik für Chirurgie ist jetzt zertifiziertes Fast-Track-Zentrum - Ausweitung geplant

    2. Mai 2024

    Erfolg: Deutlich kürzer im Krankenhaus

    Nur noch sechs statt achteinhalb Tage im Krankenhaus, das ist für die Betroffenen eine deutliche Ver­bes­se­rung. Es ist ein Erfolg des Teams der Klinik für Chirurgie der Unimedizin Greifswald. Aktuell profitieren Patienten, denen ein bösartiger Tumor aus dem Darm entfernt wird. Dieser Eingriff ist jetzt in einen genau festgelegten Behandlungspfad eingebunden, der die Gefahr von Komplikationen weiter mindert und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer verringert. Die Klinik ist daher seit diesem Monat als so genanntes Fast Track-Zentrum zertifiziert.

    Quelle: uni-greifswald.de
  • ABK

    Präsentation des Krankenhausatlas am 16. Mai geplant

    30. April 2024

    In Kürze können sich Patienten einfacher online über Krankenhäuser informieren. Denn am 16. Mai soll nun der geplante Kranken­hausatlas öffentlich präsentiert werden. Eine vorläufige Version soll es bereits zum 1. Mai geben... 

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DEKV

    DEKV fordert beschleunigte Weiterbildungsermächtigung bei neuen Krankenhausversorgungsaufträgen

    30. April 2024

    Der DEKV fordert beschleunigte Verfahren sowie Ausnahmeregelungen bei der Weiterbildungsermächtigung. Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass die Landesärztekammern beschleunigte Verfahren einführen, um die Bearbeitungszeit für Weiterbildungsermächtigungen auf drei Monate zu verkürzen. Alternativ wäre eine flexible Regelung zu erwägen, beispielsweise indem vorläufige Weiterbildungsermächtigungen ermöglicht werden. Nur so können Krankenhäuser bei Veränderungen in den bestehenden oder neu zugeteilten Leistungsgruppen das ärztliche Personal zeitnah und bedarfsgerecht anpassen. Diese und weitere Forderungen bringen die evangelischen Krankenhäuser in die heutige Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes ein“, erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbands (DEKV) Christoph Radbruch.

    Quelle: dekv.de
  • ZEIT

    Die Verschwendung der Ressource Fachkraft muss ein Ende haben

    Ist der Mangel an Pflegekräften und Ärzten wirklich das Hauptproblem im deutschen Gesundheitswesen oder liegt das Problem nicht vielmehr an ineffizienter Organisation und Ressourcenverschwendung?

    Ein vom Bundesgesundheitsministerium eingesetztes Expertengremium hat in einem Gutachten auf strukturelle Mängel und Ineffizienzen im deutschen Gesundheitswesen hingewiesen. Nach Ansicht des Vorsitzenden des Sachverständigenrates Gesundheit und Pflege, Michael Hallek, ist die Verschwendung von Fachkräften ein größeres Problem als der viel diskutierte Fachkräftemangel. Das Gutachten fordert Reformen, um die Arbeit in der Pflege und Gesundheitsversorgung bei gleicher Qualität neu und intelligenter zu organisieren. So sollen Patienten häufiger ambulant statt stationär versorgt, unnötige Notfalleinsätze reduziert und die Verweildauer in Kliniken verkürzt werden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt zusätzlich vor einem sich verschärfenden Ärztemangel...

    Quelle: zeit.de
  • ABK

    Krankenhausreform sieht bisher keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vor

    29. April 2024

    In den bisherigen Plänen zur Krankenhausreform ist bislang keine Leistungs­gruppe Schmerzmedizin vorgesehen. Der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland (BVSD) befürchtet eine deutliche Verschlechterung der Versorgung von Schmerzpatien­ten...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Welchen Einfluss hat die Ambulantisierung auf die Qualitätskriterien?

    29. April 2024

    Max Geraedts

    Bei einer Ambulantisierung vormals stationär erbrachter Leistungen rechnet man vor allem mit einer Kostenreduktion. Diese Reduktion sollte jedoch nicht mit einer Qualitätsminderung bis hin zur Gefährdung der Patientensicherheit einhergehen. Deshalb muss die Qualität der ambulantisierten Versorgung kontinuierlich überwacht werden. Dazu dient ein Qualitätsmonitoring, das auf Qualitätsindikatoren beruht, die wiederum wesentliche Qualitätskriterien operationalisieren. Diese Kriterien berücksichtigen typischerweise die Effektivität, Patientenzentrierung, Sicherheit und Gerechtigkeit der Versorgung. Qualitätsindikatoren, die den Erfüllungsgrad der Kriterien bewerten, können aus der Literatur abgeleitet oder de novo formuliert werden. Letztlich muss damit bewertet werden, ob die zur Durchführung der ambulantisierten Behandlung essenziellen personellen und sachlichen Strukturen vorgehalten werden, die Behandlung selbst fachgerecht indiziert und durchgeführt wird und die klinischen sowie von Patientinnen und Patienten berichteten Ergebnisse und Behandlungserfahrungen positiv und ohne Sicherheitsgefährdung ausfallen...

    Quelle: Researchgate.de
  • Veränderungen in der Versorgungslandschaft gemeinsam angehen

    26. April 2024

    AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung

    Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.

    Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.

    Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH)
  • BVGER

    Ärztliche altersmedizinische Kompetenz darf nicht zum Flaschenhals werden

    26. April 2024

    Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie: Neu gewählter Vorstand fordert verbesserte Voraussetzungen für altersmedizinische Aus- und Weiterbildung

    Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie sieht die notwendige Verfügbarkeit altersmedizinischer Kompetenz gefährdet. Bei seiner Jahrestagung am 23. und 24. April gab der Verband der Sorge Ausdruck, dass die Geriatrie an diesem Punkt für die kommenden Herausforderungen nicht ausreichend gerüstet ist. Die Gründe: Der Versorgungsbedarf der Klientel wird aus demografischen Gründen deutlich wachsen, während die absehbare Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation bei den praktizierenden Altersmedizinern ebenfalls verstärkt zum Tragen kommt. „Gleichzeitig werden weniger jüngere Ärztinnen und Ärzte mit einschlägigen geriatriespezifischen Weiterbildungen nachrücken“, betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Mark Lönnies.

    Quelle: bv-geriatrie.de
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    BinDoc GmbH: Identifikation und Prävention nosokomialer Infektionen mit Big-Data-Analysen

    26. April 2024

    Nosokomiale Infektionen, auch als Krankenhausinfektionen bekannt, stellen eine ernsthafte Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Sie führen zu längeren Krankenhausaufenthalten, erhöhten Kosten und in schweren Fällen sogar zu Todesfällen. Mit dem Aufkommen von Big-Data-Technologien eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Identifikation und Prävention dieser Infektionen, was wir nachfolgend erläutern wollen.

    Laut Robert Koch Institut (RKI) infizieren sich in Deutschland jährlich 400.000- 600.000 Patientinnen und Patienten mit nosokomialen Infektionen. 10.000-20.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von Krankenhauskeimen. [1] Die nosokomiale Infektionsrate pro Krankenhausaufenthalt beträgt 3,6%. Das Thema Hygiene und Hygieneunterstützung mit Daten und intelligenten Analysen hat auch aufgrund dieser Zahlen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Potenzial der Gesundheitsdatennutzung ist sehr groß und kann in den nächsten Jahren zu erheblichen Fortschritten führen.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • DIVI

    DIVI stellt Manual für die psychologische Versorgung von Intensivpatienten vor

    26. April 2024

    Für Patienten wie auch deren Angehörige können die Einweisung und die Behandlung auf einer Intensivstation zum traumatischen Erlebnis werden. Entsprechend sind die psychologische Begleitung und Unterstützung durch qualifiziertes Personal unverzichtbar.

    Die Sektion Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat hierzu jetzt ein Manual mit erprobten Techniken und Methoden wie auch Hilfsmitteln für die Kollegen veröffentlicht. „Es ist unser Ziel, hiermit klare Strukturen in der bestehenden psychologischen Unterstützung zu schaffen“, erklärt Sektionssprecherin Dr. Anke Hierundar, Psychologische Psychotherapeutin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Universitätsklinikum Rostock. „Unser Manual soll ab sofort Standards für Kolleginnen und Kollegen etablieren, die bereits als Psychologen auf Intensivstationen arbeiten bzw. dort neu beginnen und entsprechend die Qualität unserer Arbeit absichern.“ Das 63 Seiten starke PDF wurde unter dem Titel Manualisierte Interventionen für die Psychologische Versorgung intensivmedizinisch behandelter PatientInnen und ihrer Angehörigen zur freien Verfügbarkeit und Weitergabe auf der Website der Fachgesellschaft veröffentlicht.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • UM

    Arzneimittel-Therapiesicherheit erhöhen

    26. April 2024

    Universitätsmedizin Mainz investiert im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes 700.000 Euro in die robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln – zwei neue Vollautomaten sind in Betrieb genommen, einer davon erstmalig in Europa

    Ein wesentlicher Baustein der klinischen Behandlung ist die Arzneimitteltherapie. In der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz wurden jetzt zwei neue Vollautomaten in Betrieb genommen, die eine patientenindividuelle, robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln erlauben. Konkret handelt es sich um ein Gerät zum automatischen Aufziehen von Spritzen etwa für die Herstellung von Notfallmedikamenten, welches erstmals in Europa installiert wurde, und einen Roboter zur Herstellung von Infusionsarzneimitteln, insbesondere für Intensivpatient:innen. Beide Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um die Arzneimittel-Therapiesicherheit zu erhöhen und die Mitarbeitenden auf den Klinikstationen zu entlasten. Die neuen Robotergeräte wurden im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) unter anderem durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
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