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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • KI-gestützter Linearbeschleuniger am Uniklinikum Mannheim

    7. März 2024

    Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) hat ein neues Bestrahlungsgerät vorgestellt, das die Krebstherapie präziser und schneller macht. Der KI-gestützte Linearbeschleuniger "Ethos" ermöglicht eine individuelle und tagesaktuelle Anpassung der Therapie an jeden Patienten, was zu einer schonenderen Behandlung führt. Besonders vielversprechend ist der Einsatz des Geräts bei der Behandlung von Prostatakrebs, Leberkrebs, Hirntumoren, Gebärmutterhalskrebs und Tumoren im Bauchraum. Die Klinik arbeitet eng mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zusammen und hat bereits Wartelisten für die Behandlung mit "Ethos"...

    Quelle: tagesschau.de
  • N-TV

    Online-Register für Organspenden wird im März freiwillig und kostenlos eingeführt

    7. März 2024

    Die Anzahl der Transplantationswartenden übertrifft deutlich die der Spender. Ein Onlineregister soll bald den Prozess erleichtern, während Gesundheitsminister Lauterbach plant, den Mangel an Spenden auf andere Weise zu adressieren...

    Quelle: n-tv.de
  • KGNW

    Neues Onlineportal gibt NRW-Kliniken neuen Schub für Klimaschutz

    7. März 2024

    Plattform vernetzt Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser / Webangebot der KGNW entstand mit Förderung des NRW-Wirtschaftsministeriums

    Eine neue Internetplattform gibt den NRW-Krankenhäusern beim Klimaschutz zusätzlichen Anschub. An diesem Mittwoch ist die Webseite www.klimaschutz-im-krankenhaus.de offiziell freigeschaltet worden. Damit erhalten die Kliniken eine vielseitige Onlineplattform, auf der sie Detailinformationen über erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen in Krankenhäusern finden und ihre eigenen Erfahrungen teilen können. Zentrales Element der Plattform ist die Möglichkeit für die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser, sich untereinander zu vernetzen und so in einen intensiven Erfahrungsaustausch zu kommen. Die Webseite geht auf die gleichnamige Initiative „Klimaschutz im Krankenhaus“ der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) zurück und ist vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert worden.

     

    Quelle: Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
  • Marktübersicht Patientenportale 2024

    7. März 2024

    Insbesondere im Zusammenhang mit dem KHZG gelten Patientenportale in 2024 und den kommenden Jahren als eines der zentralen Themen. Sie haben das Potenzial, ein Gamechanger zu sein, indem sie viele Krankenhausprozesse effizienter und serviceorientierter machen. Dies wird eine beträchtliche Transformation erfordern...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Ehemaliger IT-Leiter des Triemli-Spitals angeklagt

    6. März 2024

    Ein ehemaliger IT-Leiter des Zürcher Triemli-Spitals finanzierte seinen luxuriösen Lebensstil, indem er 3,5 Millionen Franken aus dem Spital abzweigte.. Er steht vor einer möglichen Haftstrafe und hat sich für den für Ende Februar angesetzten Prozess dispensieren lassen. Laut Anklage kaufte er im Namen des Spitals Geräte im Wert von 3,5 Millionen Franken und verkaufte die hauptsächlich aus Festplatten bestehende Ware weiter...

    Quelle: medinside.ch
  • KI als Diagnosehilfe bei seltenen Erkrankungen

    6. März 2024

    Eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Plattform nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Diagnosestellung seltener Erkrankungen zu unterstützen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE analysiert als Softwareexperte im Projekt, wie KI transparente und nachvollziehbare Verdachtsdiagnosen bei geringen Datenmengen für Seltene Erkrankungen ermöglichen kann...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ÄB

    Wachstumsschub durch KI?

    6. März 2024

    Die Unternehmensberatung PwC prognostiziert der deutschen Wirtschaft ein um bis zu 0,7 Prozent pro Jahr stärkeres Wachstum durch den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (genKI). Diese Technologie könnte bis 2030 zu einer zusätzlichen Wirtschaftsleistung von 220 Milliarden Euro führen. Besonders profitieren könnten Branchen, die große Datenmengen sammeln und verarbeiten. Allerdings müssen Unternehmen und Politik rasch handeln, um die Standortbedingungen zu verbessern und KI-Champions anzulocken. Im globalen Vergleich liegt Deutschland im Mittelfeld des genKI-Potenzials...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Quantitative Analyse der Pflegedokumentation in deutschen Krankenhäusern

    5. März 2024

    Das Fraunhofer IML hat das WhitepaperPflegedokumentation in Krankenhäusern – Eine quantitative Studie“ (2023) veröffentlicht, welches einen Überblick über die aktuelle Situation der Pflegedokumentation in deutschen Krankenhäusern bietet. Diese Untersuchung ist Teil des Forschungsprojekts „Eingabefreie Station – Bewegungsbasierte Aufnahme von Pflegetätigkeiten zur automatisierten Dokumentation im Krankenhaus“...

    Quelle: pflegeinformatik.at
  • RND

    Lauterbach plant Optimierungen beim E-Rezept

    5. März 2024

    Seit der Einführung des E-Rezepts zu Jahresbeginn klagen Patienten über erhebliche Wartezeiten bei der Einlösung ihrer Rezepte. Technische Schwierigkeiten und Übermittlungsprobleme verzögern den Prozess. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun Verbesserungen angekündigt und versprochen, die Probleme schnell zu lösen...

    Quelle: rnd.de
  • PP

    Helios: Darmkrebs besser erkennen mit KI

    4. März 2024

    Zukunft der Darmkrebsvorsorge

    Früh erkannt, ist Darmkrebs gut heilbar. Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert nun auch die Darmkrebsvorsorge und unterstützt Ärztinnen und Ärzte, Krebsvorstufen besser zu erkennen. Auch die Helios Kliniken in Leipzig und Wiesbaden setzen bei der Darmspiegelung auf KI. Mit Erfolg.

    Dickdarmkrebs: Dritthäufigste Krebsform, aber vermeidbar!

     

    Quelle: presseportal.de
  • Harter Wettbewerb um KI in der Medizin

    1. März 2024

    Die EU und insbesondere Deutschland müssen den Turbo einschalten, wenn sie in Zukunft im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) weltweit an der Spitze stehen wollen. Auch die Gesundheitsbranche ist davon betroffen, wie ein aktuelles Gutachten von Innovationsforschern zeigt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • UKHD

    Künstliche Intelligenz (KI) beschleunigt Magnetresonanztomographie

    29. Februar 2024

    Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelten mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern einen Algorithmus für die Magnetresonanztomographie (MRT), der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann. Das könnte die Untersuchungszeiten in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen. Die Ergebnisse sind aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ erschienen.

    Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist für die exakte Diagnostik zahlloser Erkrankungen unverzichtbar, jedoch mit ihren meist langen Untersuchungszeiten auch sehr aufwändig und für die Patientinnen und Patienten anstrengend. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) ließe sich das ändern, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ berichten. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern haben sie einen KI-Algorithmus entwickelt, der aus weniger Messdaten Bilder von ebenso guter Qualität und hoher Auflösung erstellt wie die bisherigen Messprotokolle. Die benötigte Menge an Rohdaten, die während der MRT-Untersuchung erfasst werden müssen, reduziert sich um bis zu 90 Prozent. Das Team trainierte und bewertete den neuen Algorithmus anhand eines umfangreichen Datensatzes mit mehr als 8.000 MRT-Untersuchungen von rund 2.500 Patientinnen und Patienten aus 216 Kliniken weltweit.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • Das Klinikum Karlsruhe wird digital

    29. Februar 2024

    Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz will die Bundesregierung die Digitalisierung in den deutschen Krankenhäusern voranbringen, die medizinische Versorgung, Souveränität und Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten verbessern und auch den Mitarbeitenden neue Perspektiven eröffnen. Teil der Maßnahme sind Investitionen u.a. in die digitale Infrastruktur, moderne Notfallkapazitäten, die IT-und Cybersicherheit, Telemedizin und Robotik. Hierfür stellen Bund, Länder und Träger insgesamt 4,3 Mrd. Euro bereit.

    Dem Klinikum Karlsruhe sind KHZG-Fördermittel in Höhe von 16,3 Mio. Euro bewilligt worden, die zur Digitalisierung der Prozesse und Strukturen im Verlauf eines Krankenhausaufenthaltes der Patientinnen und Patienten genutzt werden. Viele Maßnahmen, wie z.B. die Umstellung der papierbasierten Pflege- und Behandlungsdokumentation auf digitale Anwendungen, die Einführung digitaler Medikation oder der Aufbau eines Patientenportals sind derzeit in der Umsetzung. Ziel ist ein weitgehend papierloses, umfassend und sicher vernetztes, mit Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern sowie Personal digital agierendes Unternehmen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
  • Marienhaus-Gruppe verlagert die unternehmenseigenen Server zu Synaforce

    28. Februar 2024

    Marienhaus-Gruppe überträgt Server-Landschaft sukzessive zu Synaforce - Vertrag am 22. Februar unterzeichnet

    Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie wird die Marienhaus-Gruppe die unternehmenseigene Server-Landschaft sukzessive zur Synaforce übertragen, die an sechs Standorten bundesweit vertreten sind und zwei hochmoderne Rechenzentren betreiben sowie IT-Services anbieten. Ein entsprechender Vertrag wurde am 22. Februar 2024 von Christoph Wagner, Geschäftsführer der Marienhaus-Gruppe und Andreas Braidt, Geschäftsführer der Synaforce GmbH unterzeichnet. 

    Quelle: marienhaus.de
  • Künstliche Intelligenz (KI) im Einsatz auf der Intensivstation

    27. Februar 2024

    Auf Intensivstationen sind kontinuierliche Messungen von Vitalparametern wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung lebenswichtig. Diese Daten zu überwachen und zu interpretieren, ist eine Herausforderung für das medizinische Personal. Wie erkennt man kritische Zustände? Welche vorbestehenden Erkrankungen sind relevant? Um Ärzte und Pflegekräfte in der Analyse zu unterstützen, arbeiten Forscher an der Entwicklung von KI-basierten Tools...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
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