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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • NWZ

    Varel: Aufsichtsrat stimmt Konzepten für Umstrukturierung zu

    13. März 2024

    Am Montag war es soweit: Der Aufsichtsrat der Friesland Kliniken stimmte den Konzepten zur Umstrukturierung des St. Johannes-Hospitals zu. Nun kann der Umbau des Krankenhauses in Varel in die nächste Phase gehen. Weitere massive Veränderungen stehen an, die mit der Schließung der Inneren Ende 2023 und den ersten Kreistags-Beschlüssen zur Umwandlung des Krankenhauses bereits begonnen hatten...

    Quelle: nwzonline.de
  • Berlins Krankenhäuser machen große Verluste

    12. März 2024

    Die finanzielle Lage der Berliner Krankenhäuser verschlimmert sich zunehmend. Nicht nur die landeseigenen Konzerne Charité und Vivantes erwarten für das Jahr 2024 hohe Defizite, auch bei den frei-gemeinnützige und private Kliniken ist mit hohen Verlusten zu rechnen. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) erwartet bis zum Jahrsende ein Minus von 400 Millionen Euro...

    Quelle: Berliner Morgenpost
  • EV

    110 Arbeitsplätze und fortführende psychiatrische Versorgung im St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein gesichert

    12. März 2024

    Statement der EVV-Verbundgeschäftsführung

    Seit dem 1. März 2024 ist die BBT-Gruppe neuer Träger des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein (SEK). Fortgeführt wird die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie inkl. der psychiatrischen Tagesklinik und der psychiatrischen Institutsambulanz. Zudem sind alle Auszubildenden aus der Pflege übernommen worden. Im SEK bleiben somit etwa 110 Arbeitsplätze erhalten und die wohnortnahe Versorgung seelisch erkrankter Menschen in der Region ist gesichert.

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    12. März 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • Marien-Krankenhaus Lübeck: Insolvenz nach gescheiterter Übernahme durch UKSH

    11. März 2024

    Erzbistum Hamburg: Insolvenzantrag für Marien-Krankenhaus Lübeck unvermeidlich

    Das Marien-Krankenhaus in Lübeck steht vor der Insolvenz, nachdem das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) die Übernahme nicht wie geplant durchführen konnte. Das Erzbistum Hamburg, Betreibergesellschaft der Klinik, gab bekannt, dass eine Fortführung aufgrund der verweigerten Zustimmung des Finanzministeriums nicht möglich sei. Die meisten Mitarbeitenden sind bereits zum UKSH gewechselt...

    Quelle: sat1regional.de
  • Jülich sichert Krankenhaus bis 2026 ab

    11. März 2024

    Darlehenszusage verlängert: Krankenhaus genießt weitere zwei Jahre finanzielle Sicherheit

    Das Krankenhaus Jülich kann aufatmen: Die Stadt verlängerte ihre Darlehenszusage um zwei weitere Jahre. Seit der Übernahme durch die Stadt hat sich das medizinische Angebot erweitert und die Patientenzahlen steigen. Geschäftsführer Niclas Cruse spricht von einer "Art Aufbruchstimmung" und betont die Wichtigkeit des Signals an die Mitarbeiter, die Arbeitsplätze am Standort Jülich sichern zu wollen…

    Quelle: aachener-zeitung.de
  • KBV

    KBV: Ärzte können neue Hybrid-DRG abrechnen

    8. März 2024

    KBV und GKV-Spitzenverband einigen sich auf Abrechnungsverfahren

    Die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. Damit können Vertragsärzte die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe jetzt abrechnen.

    Die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurde Ende vorigen Jahres veröffentlicht und zum 1. Januar in Kraft gesetzt – obwohl es noch keine Abrechnungsbestimmungen gab. Für den vertragsärztlichen Bereich haben KBV und GKV-Spitzenverband diese nun festgelegt...

    Quelle: kbv.de
  • BBT-Gruppe rettet Psychiatrie im Lahnsteiner Krankenhaus

    8. März 2024

    Die Übernahme der Psychiatrie ist ein Hoffnungsschimmer für die Mitarbeiter und Patienten des Lahnsteiner Krankenhauses. Die BBT-Gruppe hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als zuverlässiger Partner in der Gesundheitsbranche erwiesen und wird auch in Lahnstein alles daransetzen, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten...

    Quelle: tv-mittelrhein.de
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    8. März 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinstrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • MDR

    Krankenhaus in Niesky: Erweiterung dank Krankenhausreform

    8. März 2024

    Aufgrund der Krankenhausreform müssen sich viele Krankenhäuser neu orientieren oder gar umstrukturieren. Vor allem die ambulante Versorgung nimmt zu. Nun soll in Niesky sogar das Krankenhaus Emmaus vergrößert werden...

    Quelle: mdr.de
  • NWZ

    Evangelische Krankenhaus Oldenburg plant neue Frauenklinik

    8. März 2024

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg plant den Neubau der Frauenklinik an der Ecke Auguststraße/Marienstraße. Der Baubeginn für diesen Neubau ist für 2027 geplant – vorausgesetzt, die finanziellen Mittel sind verfügbar...

    Quelle: nwzonline.de
  • ÄZ

    Hamburger Krankenhäuser erhalten 100 Millionen Euro mehr

    6. März 2024

    Krankenhäuser und Krankenkassen haben sich auf eine "Vereinbarung mit Augenmaß" geeinigt, trotz der schwierigen aktuellen Situation. Die Einigung ist rückwirkend ab Februar gültig. In diesem Jahr ist der Landesbasisfallwert für die Hamburger Krankenhäuser auf 4.207,14 Euro festgelegt worden, was eine Erhöhung von etwa 5,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als der Wert noch bei 3.997,45 Euro lag...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein: BBT-Gruppe skizziert erste Schritte

    6. März 2024

    Seit dem 1. März 2024 ist die Übernahme offiziell, und der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Weiterentwicklung und strategischen Neuausrichtung der Einrichtung im Rhein-Lahn-Kreis. Der neue Träger legte erste Pläne für die Integration und das Wachstum des medizinischen Angebots dar, machte aber deutlich, dass ein Masterplan noch aussteht...

    Quelle: blick-aktuell.de
  • UM

    Mainz: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt

    5. März 2024

    Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt – Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild wird vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – Aufsichtsrat beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung für Absolvierende im Praktischen Jahr

    Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • Aktionsgruppe 'Schluss mit Kliniksterben in Bayern' kommentiert 'Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land'

    5. März 2024

    Kommentar der Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ zum Artikel „MdB Dr. Silke Launert: „Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land“:

    Quelle: wiesentbote.de
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