- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen: Neuer Aufsichtsrat der Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH
Im Aufsichtsrat der Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH kam es altersbedingt zu einem Wechsel. Albert Bonert, der seit 2006 dem Aufsichtsrat angehörte, schied mit Erreichen der Altersgrenze zum 23. August 2023 aus. Er gehörte zu den ersten Mitgliedern des Aufsichtsrates und vertrat die Schwerpunkte Finanzen und Ethik. „In den 17 Jahren war Herr Bonert stets ein engagiertes und geschätztes Mitglied, dem die Weiterentwicklung des Klinikums am Herzen lag. Wir danken Herrn Bonert ausdrücklich für seine Mitarbeit im Sinne der Patienten und Mitarbeiter. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute, vor allem Gesundheit, Glück und Gottes Segen“, so Ulrich Schmitz, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender.
Auf Albert Bonert folgte nun bei der ersten Sitzung des Aufsichtsrates in neuer Konstellation am 13. September Dr. Harald Michels, langjähriger Leiter des Gesundheitsamtes in Trier. „Wir freuen uns sehr, dass Herr Dr. Michels sich bereiterklärt hat, in dem Gremium mitzuarbeiten. Wir denken, dass insbesondere seine medizinische Expertise für uns eine Bereicherung sein wird. Wir wünschen Herrn Dr. Michels einen guten Start, viel Erfolg und auch Freude im neuen Amt“, freut sich Schmitz auf die künftige Zusammenarbeit.Quelle: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH -
Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, sagte der "Rheinischen Post": "Die finanzielle Lage der Krankenhäuser ist dramatisch." Seit Jahresbeginn hätten bereits 50 Häuser Insolvenz angemeldet.
Der "Augsburger Allgemeinen" sagte er: "Anders als in der freien Wirtschaft können die Krankenhäuser ihre Preise nicht an die gestiegenen Ausgaben anpassen." Die geplante Krankenhausreform komme für die Kliniken auf dem Land viel zu spät. Bis die Reform greife, seien sie längst pleite...
Quelle: tagesschau.de -
Marode Krankenhäuser: In diesen Städten wird am meisten gebaut und saniert
21. September 2023Die Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.V. hat die öffentlichen Ausschreibungen für Bauaufträge von Kliniken und Krankenhäusern in den 20 einwohnerstärksten Städten Deutschlands seit Januar 2018 untersucht. Die Ergebnisse der Analyse zeigen:
Kliniken in München und Dresden haben in den vergangenen fünf Jahren die meisten Aufträge für Sanierungen und Neubauten ausgeschrieben.
In Duisburg und Wuppertal gab es in diesem Zeitraum keine öffentliche Ausschreibung im Klinikbereich, in Bochum und Frankfurt jeweils nur zwei.
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden verzeichnete im Untersuchungszeitraum mit 125 ausgeschriebenen Aufträgen die meisten Sanierungsaufträge in Deutschland.
Die Untersuchung erfolgte vor dem Hintergrund der angespannten Situation deutscher Krankenhäuser, die sowohl finanzielle und personelle als auch bauliche Herausforderungen zu bewältigen haben. Die Ergebnisse der Analyse sollen dazu beitragen, die Ausstattung der Kliniken insbesondere im Bereich der Gebäudesanierung und des Neubaus zu verbessern.Quelle: presseportal.de -
Innovationsführer in der Region: Klinikum Worms geht wegweisende Technologiepartnerschaft ein
Das Klinikum Worms hat mit dem Abschluss einer 10-jährigen Technologiepartnerschaft mit GE HealthCare einen wichtigen Meilenstein erreicht. Damit erhält das Klinikum Zugang zu modernsten medizinischen Großgeräten wie MRT, CT und Herzkathetermessplätzen. Die Partnerschaft stärkt nicht nur die wirtschaftliche Position des Klinikums, sondern sichert auch die Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Die vorausschauende Kostenplanung und die Bindung hochqualifizierter Fachkräfte setzen neue Maßstäbe in der Region. Worms ist bereit für die Zukunft der Spitzenmedizin...
Quelle: worms.de - BBT
BBT-Gruppe: KKM und ZIRP: Veranstaltung zur Zukunft des Gesundheitswesens
Gemeinsam für die Zukunft des Gesundheitswesens in Rheinland-Pfalz: Das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur hatte in Kooperation mit der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) unter dem Motto „Gut versorgt im ländlichen Raum – innovative Angebote und Konzepte“ in die Stadthalle nach Montabaur geladen. Zahlreiche Vertreter aus dem Gesundheitswesen, unter ihnen auch der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch, waren der Einladung gefolgt...
Quelle: bbtgruppe.de -
Medizincontrolling: Ausbildung - Aufgaben - Stellenbeschreibung - Weiterbildung - Gehalt - Stellenmarkt
Nachfolgend erhalten Sie als aktive(r) oder künftige(r) MitarbeiterIn im Bereich Medizincontrolling detaillierte Informationen zur Aus- und Weiterbildung, zu den Varianten einer Stellenbeschreibung und somit den Aufgaben, sowie weiterführende Links zu Kodierhilfen, den Themen Kennzahlen und Tools, Gehalt und zu Stellenangeboten ...
Quelle: medinfoweb.de -
– Inklusive fachspezifisches Update für das DRG-System 2024 –
Termine
12.12.2023, 10:00-16:00 Uhr, online
16.01.2024, 10:00-16:00 Uhr, online
Erfahren Sie, worauf Sie bei der Kodierung von gynäkologischen und geburtshilflichen Behandlungsfällen im Rahmen der stationären Abrechnung achten müssen. Dabei lernen Sie die fachspezifischen Besonderheiten kennen und erhalten einen Überblick über die Abbildung der Gynäkologie und Geburtshilfe in den Klassifikationssystemen und im DRG-System 2024. Und es bleibt ausreichend Raum für den Austausch untereinander sowie die Klärung Ihrer Fragen.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Der krankenhauspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Ates Gürpinar, wirft Lauterbach vor, die Probleme bewusst zu ignorieren und sich gegen notwendige finanzielle Hilfen zu sperren. Da die geplante Krankenhausreform laut Eckpunktepapier erst ab 2027 finanziell wirksam werden soll, kommen die dringend benötigten Finanzmittel erst in ferner Zukunft, während viele Kliniken schon jetzt akut von der Schließung bedroht sind...
Quelle: pressenza.com - SR.de
Krisengipfel im Saarland: Politik ringt um Zukunft der Kliniken
Der saarländische Landtag berät nach der Sommerpause über die drängende Situation der Kliniken. SPD und CDU setzen auf eine rasche bundesweite Krankenhausreform und finanzielle Stabilität der Häuser. Es geht um die Zukunft der Gesundheitsversorgung im Saarland...
Quelle: Saarländischer Rundfunk -
Klinikärzte warnen vor drohenden Insolvenzen - Patientenversorgung in Gefahr
Leitende Klinikärzte schlagen Alarm: Ohne finanzielle Unterstützung aus Berlin droht vielen Krankenhäusern die Insolvenz. Laut einer Umfrage unter 540 Chef- und Oberärzten sehen 84 Prozent die Patientenversorgung in Gefahr. Mehr als die Hälfte der Befragten berichtet von Defiziten und geplantem Stellenabbau, während 57 Prozent den aktuellen Personalmangel als bedrohlich für die Patientenversorgung ansehen. Der VLK appelliert an das Bundesgesundheitsministerium, dringend Maßnahmen zu ergreifen...
Quelle: Ärzte Zeitung - DEKV
Krankenhausfinanzierung muss Inflation und Tarifsteigerung berücksichtigen!
Mit dem heutigen Protesttag machen die Krankenhäuser auf die unzureichende Finanzierung aufmerksam: Inflation und notwendige Tarifsteigerungen müssen ausgeglichen werden!
„Die freigemeinnützigen Krankenhäuser sind besonders auf eine auskömmliche Refinanzierung angewiesen. Denn sie können Defizite nicht wie die kommunalen Krankenhäuser und Universitätskliniken durch Steuermittel ausgleichen“, erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).
Quelle: dekv.de -
Lauterbach entmachtet Länder bei Krankenhausplanung
„Das ist das trojanische Pferd der Krankenhausreform und die Zentralisierung der Krankenhausplanung durch die Hintertür“, so der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß: „Die Länder können im Rahmen ihrer Planungskompetenz die Leistungsgruppen nach Belieben zuordnen. Am Ende entscheidet der Bund mit seinem Transparenzgesetz, ob die Bürgerinnen und Bürger dieses Haus als Basisversorger der Stufe 1 oder als Komplexversorger der Stufe 3 wahrnehmen. Ohne jegliches Mitwirkungsrecht der Länder wird damit die Krankenhausstruktur in den einzelnen Bundesländern nach den von Karl Lauterbach allein erdachten Leveldefinitionen klassifiziert.“...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Tarifsteigerungen ungedeckt: Zwischen Mitarbeiter-Wertschätzung und wirtschaftlicher Realität.
Krankenhäuser stehen vor enormen finanziellen Herausforderungen für 2024. Fehlende Kompensationen für inflationsbedingte Kosten und ungedeckte Tarifsteigerungen setzen Kliniken wirtschaftlich unter Druck. Bereits 2023 meldeten mehrere Krankenhäuser, darunter das renommierte St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn, Insolvenz an. Während Klinik-Mitarbeiter in der Pandemie bis an ihre Grenzen gingen, steht die Frage der Tariferhöhung im Raum – ein Balanceakt zwischen Anerkennung und wirtschaftlicher Machbarkeit...
Quelle: daskrankenhaus.de - dKH
Milliardenzuschüsse für Krankenhäuser: Landrat Peter Bohlmann kritisiert Bundespolitik
Die als „Durchbruch“ bezeichnete Einigung der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 10. Juli 2023 auf Eckpunkte für eine Krankenhausreform wird aufgrund der erfolgreichen Absage des Bundes an eine „Brückenfinanzierung“ für viele Krankenhäuser eher einen „Abbruch vor dem Ziel“ bedeuten.
Dabei geht es nicht um die Frage, ob es tatsächlich zu viele Häuser gibt, sondern darum, dass unsystematische Krankenhausschließungen und ein kalter Strukturwandel drohen, bevor die begrüßenswerten Angebotsveränderungen - regionale Versorgungszentren, veränderte Versorgungsstufen etc. Die Idee, den Kapazitätsabbau durch eine „Bereinigungskrise“ zu forcieren, ist auch deshalb unsinnig, weil Krankenhäuser Knoten und Bestandteil einer integrierten Versorgung sind und der Begriff „Überkapazitäten“ allenfalls landesweit gelten kann...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Am Freitag entscheidet der Kreistag in seiner Sitzung im Haus der Vereine in Hohenpeißenberg über die Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH. Inzwischen ist die finanzielle Situation der GmbH offenbar so ernst, dass vorsorglich ein Fachanwalt für Insolvenzrecht im Aufsichtsrat gesprochen hat. Die Unruhe unter den Mitarbeitern ist groß...
Quelle: merkur.de