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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Es gibt den Trend, dass das Angebot im stationären und ambulanten Bereich zurückgeht, stellt Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, im Gespräch mit der Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) fest. Hier müsse man frühzeitig gegensteuern, um den Bedarfen in den kommenden Jahren gerecht zu werden, so Kiefer. „Es gibt in Deutschland ein Sozialstaatsversprechen. Das heißt, wie dürfen niemanden alleine lassen, wenn er zum Pflegefall wird.“
Quelle: GKV-Spitzenverband e.V. -
Attraktive Pflege-Arbeitsplätze mit hoher Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit
Mit einem neuen Team will das Klinikum Ingolstadt mehr Dienstplansicherheit für seine Mitarbeiter*innen in der Pflege schaffen. Gleichzeitig entstehen mit dem „Flexpool“ attraktive Arbeitsplätze für Pflegekräfte, die in besonderem Maß flexibel sein müssen.
Quelle: Pressemeldung – Klinikum Ingolstadt -
Elbe Kliniken bieten Pflegekräften vielfältige Arbeitszeitmodelle an
Flexible Arbeitszeitmodelle in der Pflege sind kein neues Phänomen, tatsächlich sind sie bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil an den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude. Seit dem 1. September 2023 läuft in der Klinik für Neurologie in Stade zusätzlich ein Pilotprojekt: Das Pflegepersonal kann bis Ende des ersten Quartals 2024 die Arbeit in Zehnstundenschichten testen, die sich je nach Wochenarbeitszeit auf drei bis vier Tage pro Woche aufteilen.
„Wir wissen, dass nicht alle Mitarbeitenden in der Lage sind, die üblichen Früh-, Spät- und Nacht-dienste zu leisten. Das klassische Beispiel sind alleinerziehende Eltern,“ sagt Bernd Lambrecht, Pflegedirektor der Elbe Kliniken Stade-Buxtehude. Aus diesem Grund wurde bereits vor Jahren nach Lösungen gesucht, um flexible Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen und gleichzeitig die Patientenversorgung jederzeit sicherzustellen. „Wir versuchen, die Wünsche der Mitarbeitenden so umzusetzen, dass sie Familie und Beruf optimal vereinbaren können. Aus Einschränkungen machen wir Chancen,“ fasst es Lambrecht zusammen. So kommt es, dass Mitarbeitende in der Pflege in ganz unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen tätig sind: Von ausschließlich Früh-, Spät- oder Nachtdienst über späten Spätdienst bis hin zu halben Diensten oder reinem Wochenenddienst. Einer von ihnen ist Mathias Hedwig. Er ist als Obernachtwache im Elbe Klinikum Stade tätig, arbeitet Vollzeit und ausschließlich im Nachtdienst. „Dieses Modell hat für mich nur Vorteile: Die Kinderbetreuung ist gewährleistet und es ist viel einfacher Termine mit Behörden oder Handwerkern zu vereinbaren. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da ich in verschiedenen Fachbereichen tätig bin und ich schätze die ruhigere Arbeitsatmosphäre in der Nacht,“ erklärt Hedwig.
Quelle: elbekliniken.de -
PPR 2.0: WebTV-Schulung für die Pflegemitarbeitenden in Kooperation mit Experten der Uniklinik Düsseldorf in Vorbereitung
Bis zur Einführung des neuen Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments, PPR 2.0, voraussichtlich im 2. Quartal 2024, sind es nur noch wenige Monate. Der vom Januar in den Sommer verschobene Start des neuen Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments hat vielen Krankenhäusern etwas Zeit verschafft. Um Krankenhäuser deutschlandweit bei der Einführung des PPR 2.0 zu unterstützen, ist aktuell eine neue Webtv-Schulung für das Pflegepersonal in Vorbereitung. Diese Online-Unterweisung zur Schulung von Pflegemitarbeitenden in Krankenhäusern zum PPR 2.0 realisiert webtvcampus in Kooperation mit Experten des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD).
Quelle: webtvcampus -
SPD-Gesundheitsminister Lauterbach plant umfassende Reformen für das deutsche Gesundheitssystem
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach strebt drastische Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen an, um die anhaltende Kostenexplosion zu stoppen. In einem Interview mit BR24 erklärt er, dass die bisherige "deutsche Lösung" - mehr Geld für alle - nicht mehr tragbar ist. Lauterbach sieht die dringende Notwendigkeit, die Probleme des Gesundheitssystems an der Wurzel anzupacken, von der Digitalisierung bis zur Pflegeversicherung. Die geplanten Reformen sollen nicht nur die finanzielle Belastung für die Bürger verringern, sondern auch den Pflegeberuf attraktiver gestalten...
Quelle: br.de -
Höhere Fallzahlen bei möglichst kurzen Durchlaufzeiten. Dazu der stetig wachsendem Personalmangel. Im täglichen Praxis- und Klinikalltag sind die Sorgen weitgehend bekannt und werden immer größer. Auch die Radiologie ist davon betroffen. Innovative Umlagerungssysteme können hier Abhilfe schaffen, sodass Patienten und Personal gleichermaßen profitieren...
Quelle: management-krankenhaus.de -
"Wir sitzen nicht mit am Tisch", kritisiert Christian Westermann, Betreiber des Pflegediensts Engel vonne Ruhr. Dabei sollte die Krankenhausreform doch die Vernetzung der medizinischen Einrichtungen stärken und den zielgerichteten Einsatz der Ressourcen fördern. Doch ohne den nahtlosen Übergang in die Nachversorgung werde die Krankenhausreform scheitern...
Quelle: carevor9.de -
Erste Patienten wurden in der Kurzstationären Allgemeinmedizinischen Versorgung (KAV) aufgenommen.
Am 11.01.2024 haben die AOK Baden-Württemberg und die ALB FILS KLINIKEN den Vertrag zur Kurzstationären Allgemeinmedizinischen Versorgung (KAV) unterzeichnet.
Der Betrieb des Modellprojekts startete wie geplant am 15.01.24 im Gesundheitszentrum Helfenstein in Geislingen. Die Leistung der KAV ist eine kurzzeitliche allgemeinmedizinische ärztlich-pflegerische Betreuung von Patienten rund um die Uhr und richtet sich an Patienten, die zwar keine Behandlung in einem Krankenhaus benötigen, aber dennoch nicht ausschließlich ambulant durch ihren Haus- und Facharzt versorgt werden können.
Quelle: alb-fils-kliniken.de -
Tarifeinigung am Jüdischen Krankenhaus Berlin verbessert Arbeitsbedingungen
Personalentlastung im Fokus: Neue Tarifvereinbarung sichert bessere Besetzungen für Pflege und Servicekräfte
Der Streik am Jüdischen Krankenhaus Berlin ist beendet, ein Tarifabschluss sorgt für bessere Arbeitsbedingungen. Der neue Tarifvertrag legt feste Personalschlüssel für die Patientenversorgung fest und gewährt Freischichten als Ausgleich für Unterbesetzung. Die Gewerkschaft Verdi sieht darin eine solide Grundlage für die Zukunft und die Sicherheit der Arbeitsplätze und feiert dies als großen Erfolg...
Quelle: gmx.net -
Abschied nach fast drei Jahrzehnten im Haus: In einer Feierstunde wurde Pflegedirektorin Annette Weis nach 28 Jahren im Siloah St. Trudpert Klinikum in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Als Pflegedirektion hatte sie in den vergangenen acht Jahren die größte Berufsgruppe des Hauses mit über 800 Pflegemitarbeiterinnen und -mitarbeitern vertreten. „Fordernd, fördernd und fürsorglich habe sie sich immer mit großem Einsatz und Erfolg für die Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege eingesetzt“ verabschiedete sie Krankenhausdirektor Dr. Ulrich Schulze.
Annette Weis bedankte sich bei allen Berufsgruppen für die kollegiale, wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Eine Führungskraft kann nur so gut sein wie das Team, das sie bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben unterstützt“, betonte sie in ihrer Rede.
In ihre Fußstapfen tritt nun Maureen Ächtler, bislang stellvertretende Pflegedirektorin. Sie kennt das Siloah St. Trudpert Klinikum sehr gut –von 1999 bis 2002 hat sie hier ihre Ausbildung zur Krankenschwester absolviert und ist seitdem in der Klinik beschäftigt. Die 42-Jährige kann auf mehr als fünfzehn Jahre Führungserfahrung im Pflegedienst zurückblicken. Nach einer langjährigen Tätigkeit als Stationsleitung trat sie 2021 in die Pflegedienstleitung ein; im gleichen Jahr begann sie das berufsbegleitende Studium Bachelor of Arts Pflegemanagement an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management in Karlsruhe. Seit Anfang 2023 war sie als stellvertretende Pflegedirektorin eingesetzt und konnte sich auf ihre jetzige Leitungsfunktion im oberen Management des Klinikums vorbereiten.
Quelle: siloah.de -
Unimedizinen Rostock und Greifswald gründen Bildungscampus MV für Gesundheitsberufe
25. Januar 2024Attraktivität der Pflege soll mit Aus- und Weiterbildungsangeboten erhöht werden
Die Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald bauen ihr Angebot als attraktive Arbeitgeber für Gesundheitsberufe weiter aus. Zum Jahresbeginn 2024 haben beide Maximalversorger den gemeinsamen und virtuellen Bildungscampus MV gegründet. Mit dieser neuen Einrichtung sollen der Fachkräftemangel besonders in der Pflege begegnet und die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig aus- und weitergebildet werden. Trotz des demographischen Wandels sollen so die Qualität der Arbeit gesteigert und die Zusammenarbeit zwischen Rostock und Greifswald vertieft werden. Interessierte können sich unter www.unibildungscampus-mv.de informieren.
Quelle: med.uni-rostock.de -
Hubert Langmantl übernimmt die Position des Pflegedirektors am Klinikum Straubing, nachdem er zuvor als stellvertretender Pflegedirektor tätig war. Er folgt Franz Xaver Knott nach, der mit dem Beginn des neuen Jahres in den Ruhestand getreten ist. "Es ist mir eine Ehre, weiterhin Verantwortung zu tragen und die Pflege in unserer Einrichtung zu fördern", betont der 50-Jährige, der bereits seit über einem Jahrzehnt in leitenden Positionen am Klinikum mit Hingabe agiert...
Quelle: klinikum-straubing.de -
Pfleg-O-Mat": Optimale Karriereplanung für Pflegefachkräften und Pflegeschüler:innen an der Universitätsmedizin Magdeburg
Der Pfleg-O-Mat an der Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) ist ein Online-Werkzeug zur Karriereplanung für Pflegekräfte. Mithilfe des Werkzeugs werden die individuellen Stärken und Wünsche erfragt und so der jeweils passende Arbeitsbereich gefunden. Im Fokus steht die personalisierte Karriereplanung...
Quelle: med.uni-magdeburg.de -
Universitätsklinikum Bonn strebt das US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ für seine Pflegequalität an
Ein Magnetkrankenhaus zeichnet sich durch besonders gute Arbeitsbedingungen, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und eine lösungsorientierte Führungskultur aus. Neben etwa 600 Kliniken weltweit sind bisher nur zwei Kliniken in Europa nach dem US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ zertifiziert. Derzeit führt die Pflege konkrete Schritte durch, um dieses Konzept am Universitätsklinikum Bonn (UKB) langfristig zu realisieren. Zudem beteiligt sie sich seit drei Jahren an der europaweiten Magnet4Europe-Studie, die prüft, ob die Implementierung des US-amerikanischen Konzepts auch zu positiven Veränderungen wie eine spürbare Zufriedenheit der Pflegefachpersonen mit einer einhergehenden hohen Patientensicherheit in Europa führen kann. Dabei strebt das UKB die Zertifizierung zur Verbesserung der Pflegebedingungen durch das American Nurses Credentialing Center (ANCC) an.
Quelle: ukb.de -
Laut der Angaben des Statistischen Landesamtes gibt es deutlich mehr als 4000 Pflegeeinrichtungen im Freistaat Bayern. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) erklärte, sie werbe dafür, dass sich möglichst viele Anbieter beim „Pflegefinder“ beteiligen. Es sei „der erste wichtige Schritt für ein umfassendes bayernweites Angebot“...
Quelle: altenpflege-online.net