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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Für die Präsentation der ersten Ergebnisse der Heinsberger Corona-Studie musste Prof. Hendrik Streeck jede Menge Kritik einstecken. Die will er nicht gelten lassen – tatsächlich habe man wissenschaftliche Empfehlungen sogar „übererfüllt“ ...
Quelle: welt.de -
Sorgten sich die Kliniken bislang wegen vermeintlicher Engpässe bei den Beatmungsgeräten, kommt nun eine neue Sorge hinzu: Bei manchen Patienten könnten die Beatmung mehr schaden als nützen. Warum sind die Sterberaten so hoch? ...
Quelle: welt.de -
Das Potsdamer Corona-Hotspot im Potsdamer Bergmann-Klinikum ruft nach der Bundeswehr: 83 Patienten und 174 Mitarbeiter sind in Brandenburgs zweitgrößter Klinik infiziert. Einen RKI-Rat lehnen Stadt und Land jedoch ab ...
Quelle: tagesspiegel.de -
Vor dem Hintergrund der Conrona-Pandemie hatte Gesundheitsminister Manne Lucha erklärt, weiter auf größere Einheiten im Krankenhauswesen zu setzten und kleinen Häusern die Kompetenz abgesprochen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Norbert Rippberger (Mudau) ist schockiert: „Dies ist eine schallende Ohrfeige für alle medizinischen Fachkräfte, die derzeit auch in den kleineren Krankenhäusern mit riesigem Engagement und höchster Expertise um das Leben der schwer erkrankten Menschen kämpfen“ ...
siehe auch
Lucha bleibt bei seinen Plänen ... hier
Quelle: nokzeit.de -
Krankenhaushygiene war nicht zuletzt wegen mangelnder Personaldecke schon vor Corona ein heikles Thema. Im Klinikum Links der Weser wurden laut Bremer Gesundheitsbehörde jetzt 32 Beschäftigte positiv auf das Corona-Virus getestet und auch bei einigen Patienten bestehe nosokomialer Corona-Verdacht. Im St-Joseph-Stift wurden acht Mitarbeiter positiv getestet ...
siehe auch
- Aufnahmestopp im Kreiskrankenhaus in Grünstadt ... hier
- Klinik in Bernau meldet 30 infizierte Mitarbeiter an einem Tag ... hier
- 60 Corona-Infektionen in Reha-Klinik ... hier
Quelle: butenunbinnen.de - OHN
Fulda: Wir brauchen Antworten zur wirklichen Zahl der Infizierten und auch zur Zahl derer, die die Krankheit - vielleicht unbemerkt - schon durchgemacht haben
Am Klinikum Fulda lief über die Ostertage unter Federführung von Prof. Dr. Peter Kern eine große COVID-Studie unter den Mitarbeitern, die „am Patientenbett“ arbeiten. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig. Als Vergleichsgruppe wurden Mitarbeiter aus dem Lebensmitteleinzelhandel getestet ...
Quelle: osthessen-news.de -
Krankenhausapotheker beklagen immer öfter Engpässe bei Medikamenten. Aktuell fehlt am Markt das Narkosemittel Propofol. „Es ist nichts zu bekommen, die Situation ist wirklich dramatisch“, sagt Wolfgang Kämmerer, Direktor der Krankenhausapotheke am Universitätsklinikum Augsburg ...
Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de - SZ
Mehr als 4500 Klinik-Beschäftigte der Charité und Vivantes fordern mehr Geld
In einer Petition fordern die Mitarbeiter der Kliniken Charité und Vivantes einen besseren Gesundheitsschutz sowie einen Belastungszuschlag. Die Angestellten fordern unter anderem ausreichend Schutzkleidung für die Angestellten, eine engmaschige Testung und eine sofortige Belastungszulage ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Sechs namehafte Experten und Wissenschaftler veröffentlichten am 5. April 2020 ein Thesenpapier zur Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19. Ziel ist es die Datenbasis zu verbessern, die Prävention gezielt weiter zu entwickeln und die Bürgerrechte zu wahren.
Die Autoren haben es sich zur Aufgab gemacht, die epidemiologische Problemlage wissenschaftlich zu klären und aus der gegebenen Situation Empfehlungen für wirksame Präventionsmaßnahmen abzuleiten ...
Quelle: springerpflege.de -
Corona-Krise: Exit-Strategie hochgefährlich solange Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt
Zu der heutigen Pressekonferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:
Dortmund. "Weiterhin ist die Versorgung von Schutzausrüstung ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb ist jede Exit-Strategie hochgefährlich, da ein ausreichender Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt. Es wäre lebensgefährlich für Menschen der Hochrisikogruppe, hier falsche Erwartungen in der Bevölkerung zu wecken. Das Erreichte wird aufs Spiel gesetzt. Es ist jetzt an der Zeit, die Altenheime und die Pflegedienste durch Bund, Länder und Gemeinden praktisch mit Mannschaft und Gerät zu unterstützen. Weiterhin fehlt ein praxistaugliches Krisenmanagement, das die Brennpunkte in den Blick nimmt. Immer noch fehlen mobile Taskforces aus Ärzten und Pflegern der Krankenhäuser, niedergelassenen Medizinern und Altenpflegekräften. Solche Freiwilligen-Pools vor Ort können dort eingreifen, wo eine Kettenreaktion droht. Auch ist überfällig, dass die Richtlinien des RKIs für die Covid-19-Testungen verschärft werden. Jeder Heimbewohner muss sofort getestet werden, sobald sich Grippesymptome zeigen. Darüber hinaus ist es wichtig, die systematische Testung der Pflegebedürftigen je Heim zu beginnen." ...
Quelle: stiftung-patientenschutz.de -
"Ich bin es wert, geschützt zu werden“ sagt Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah aus Hamburg
Was sie und andere Pfleger beunruhigt, sind die zahllosen Kliniken, in denen sich niemand dafür einsetzt, dass sie geschützt werden ...
Quelle: doccheck.com -
In der Lungenklinik Hemer in Nordrhein-Westfalen sind die Mitarbeiter gut auf Lungenkrankheiten vorbereitet, doch auch für sie ist die aktuelle Krise eine riesige Herausforderung. Denn nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeiter müssen geschützt werden ...
Quelle: n-tv.de -
Per Videotelefonie auf die Intensivstation des St. Augustinus Krankenhauses Düren-Lendersdorf
Angehörige können in Zeiten des Besuchsverbots Kontakt halten – Schutzhülle des iPads ermöglicht korrekte Desinfektion vor und nach jeder Nutzung – auch für die Stroke-Unit und die Isolierstation „segensreich“
Das St. Augustinus Krankenhaus bietet ab sofort die Möglichkeit, per Videotelefonie Kontakt mit einem Angehörigen auf der Intensivstation oder der Schlaganfallstation zu erhalten.
Quelle: ct-west.de - G-BA
G-BA: Befristete Sonderregelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen ...
Quelle: g-ba.de -
Erweiterung der Krankenhauskooperation zur Versorgung von COVID-19 Patienten
- Patientenkoordination nun auch für Kliniken in Potsdam und Teltow-Fläming
- Krankenhauskooperation unterstützt das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam
Die seit Montag dieser Woche aktive Krankenhauskooperation von Kliniken in Westbrandenburg unter Federführung des Städtischen Klinikum Brandenburg gemeinsam mit den RECURA Kliniken Beelitz Heilstätten und dem Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen wird um die Krankenhäuser aus Potsdam und Teltow-Fläming erweitert. COVID-19 Patienten können innerhalb des Netzwerks barrierefrei gesteuert werden. Dadurch wird die bestmögliche Versorgung für die Patienten erreicht und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit aller beteiligten Krankenhäuser gesichert.
Quelle: recura-kliniken.de