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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Krankenhausapotheker beklagen immer öfter Engpässe bei Medikamenten. Aktuell fehlt am Markt das Narkosemittel Propofol. „Es ist nichts zu bekommen, die Situation ist wirklich dramatisch“, sagt Wolfgang Kämmerer, Direktor der Krankenhausapotheke am Universitätsklinikum Augsburg ...
Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de - SZ
Mehr als 4500 Klinik-Beschäftigte der Charité und Vivantes fordern mehr Geld
In einer Petition fordern die Mitarbeiter der Kliniken Charité und Vivantes einen besseren Gesundheitsschutz sowie einen Belastungszuschlag. Die Angestellten fordern unter anderem ausreichend Schutzkleidung für die Angestellten, eine engmaschige Testung und eine sofortige Belastungszulage ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Sechs namehafte Experten und Wissenschaftler veröffentlichten am 5. April 2020 ein Thesenpapier zur Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19. Ziel ist es die Datenbasis zu verbessern, die Prävention gezielt weiter zu entwickeln und die Bürgerrechte zu wahren.
Die Autoren haben es sich zur Aufgab gemacht, die epidemiologische Problemlage wissenschaftlich zu klären und aus der gegebenen Situation Empfehlungen für wirksame Präventionsmaßnahmen abzuleiten ...
Quelle: springerpflege.de -
Corona-Krise: Exit-Strategie hochgefährlich solange Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt
Zu der heutigen Pressekonferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:
Dortmund. "Weiterhin ist die Versorgung von Schutzausrüstung ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb ist jede Exit-Strategie hochgefährlich, da ein ausreichender Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt. Es wäre lebensgefährlich für Menschen der Hochrisikogruppe, hier falsche Erwartungen in der Bevölkerung zu wecken. Das Erreichte wird aufs Spiel gesetzt. Es ist jetzt an der Zeit, die Altenheime und die Pflegedienste durch Bund, Länder und Gemeinden praktisch mit Mannschaft und Gerät zu unterstützen. Weiterhin fehlt ein praxistaugliches Krisenmanagement, das die Brennpunkte in den Blick nimmt. Immer noch fehlen mobile Taskforces aus Ärzten und Pflegern der Krankenhäuser, niedergelassenen Medizinern und Altenpflegekräften. Solche Freiwilligen-Pools vor Ort können dort eingreifen, wo eine Kettenreaktion droht. Auch ist überfällig, dass die Richtlinien des RKIs für die Covid-19-Testungen verschärft werden. Jeder Heimbewohner muss sofort getestet werden, sobald sich Grippesymptome zeigen. Darüber hinaus ist es wichtig, die systematische Testung der Pflegebedürftigen je Heim zu beginnen." ...
Quelle: stiftung-patientenschutz.de -
"Ich bin es wert, geschützt zu werden“ sagt Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah aus Hamburg
Was sie und andere Pfleger beunruhigt, sind die zahllosen Kliniken, in denen sich niemand dafür einsetzt, dass sie geschützt werden ...
Quelle: doccheck.com -
In der Lungenklinik Hemer in Nordrhein-Westfalen sind die Mitarbeiter gut auf Lungenkrankheiten vorbereitet, doch auch für sie ist die aktuelle Krise eine riesige Herausforderung. Denn nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeiter müssen geschützt werden ...
Quelle: n-tv.de -
Per Videotelefonie auf die Intensivstation des St. Augustinus Krankenhauses Düren-Lendersdorf
Angehörige können in Zeiten des Besuchsverbots Kontakt halten – Schutzhülle des iPads ermöglicht korrekte Desinfektion vor und nach jeder Nutzung – auch für die Stroke-Unit und die Isolierstation „segensreich“
Das St. Augustinus Krankenhaus bietet ab sofort die Möglichkeit, per Videotelefonie Kontakt mit einem Angehörigen auf der Intensivstation oder der Schlaganfallstation zu erhalten.
Quelle: ct-west.de - G-BA
G-BA: Befristete Sonderregelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen ...
Quelle: g-ba.de -
Erweiterung der Krankenhauskooperation zur Versorgung von COVID-19 Patienten
- Patientenkoordination nun auch für Kliniken in Potsdam und Teltow-Fläming
- Krankenhauskooperation unterstützt das Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam
Die seit Montag dieser Woche aktive Krankenhauskooperation von Kliniken in Westbrandenburg unter Federführung des Städtischen Klinikum Brandenburg gemeinsam mit den RECURA Kliniken Beelitz Heilstätten und dem Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen wird um die Krankenhäuser aus Potsdam und Teltow-Fläming erweitert. COVID-19 Patienten können innerhalb des Netzwerks barrierefrei gesteuert werden. Dadurch wird die bestmögliche Versorgung für die Patienten erreicht und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit aller beteiligten Krankenhäuser gesichert.
Quelle: recura-kliniken.de - PP
NRW-Ministerpräsident Laschet fordert bessere Bezahlung von Pflegekräften
Der Ministerpräsident sagt dem Kölner Stadt-Anzeiger: "Die bisherigen Gehälter werden der hohen Verantwortung und der außergewöhnlichen Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Pflegeberufen nicht gerecht" ...
Schade, dass es erst eine Corona-Krise braucht für diese Erkenntnis! So richtig toll wäre allerdings, wenn der Ministerpräsident zugleich KH-Reinigungskräfte, Sanitäter oder auch VerkäuferInnen und sonstig "systemrelevante SchlechtverdienerInnen" in die Forderung eingeschlossen hätte.
Quelle: presseportal.de -
Der Klinikverbund Hessen hält Nachbesserung bei den Regelungen zur Entlastung der Krankenhäuser für erforderlich
Bisher erscheint die Anzahl der in den Krankenhäusern des Klinikverbunds Hessen behandelten Patienten noch übersichtlich und gut zu versorgen. „Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Krankenhausbehandlungen und auch die Intensiv- und Beatmungspatienten mit COVID-19 deutlich zunehmen werden“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V. Die Infektion dringe erst jetzt in die Risikogruppen der älteren und mit Vorerkrankungen belasteten Menschen vor.
Quelle: klinikverbund-hessen.de -
Kommt der erste Corona-Höhepunkt mit schweren Krankheitsverläufen an Ostern?
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als Gast der Kabinettssitzung in Stuttgart. Demonstrativer Schulterschluss zwischen dem Bund und dem Land, das mit am stärksten von der Corona-Pandemie getroffen ist. Zuvor war Spahn bereits in München und in Düsseldorf ...
Quelle: morgenweb.de - DIVI
Das DIVI Intensivregister – Ist-Zustand und Ausbau zur neuen IT-Plattform
Das DIVI Intensivregister erfasst derzeit tagesaktuell die Versorgungskapazitäten und Fallzahlen zu intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Patienten. Ziel des Registers ist, die Verfügbarkeiten von Beatmungsbetten und von erweiterten Therapiemaßnahmen bei akutem Lungenversagen in Deutschland sichtbar zu machen. Hierzu melden Kliniken mit Intensivstationen selbstständig und freiwillig per Log-in ihre Daten und sind angehalten, diese täglich zu aktualisieren. Eine Meldepflicht gibt es derzeit nicht, wenn auch die DIVI dies sehr begrüßen würde. Die aggregierten Ergebnisse können auf der Website der DIVI frei eingesehen werden. Eine Übersicht aller teilnehmenden Kliniken mit Ampeldarstellung zur Bettenverfügbarkeit hilft bereits Ärztinnen und Ärzten bei der Suche nach freien Kapazitäten. Auch wird seit dem 27. März über das Robert Koch-Institut jeden Morgen ein Tagesreport veröffentlicht ...
Quelle: divi.de - BGM
Referentenentwurf einer Verordnung zur Aufrechterhaltung und Sicherung intensivmedizinischer Krankenhauskapazitäten (DIVI Intensivregister-Verordnung)
Aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 wird insgesamt ein steigender Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen erwartet. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern, insbesondere mit Blick auf die Verfügbarkeit intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten notwendig ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Das glauben zumindest die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Brandenburger Krankenhäuser. Sie haben in einem offenen Brief die Arbeitsbedingungen während der Corona-Krise deutlich kritisiert. In einem offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher(Grüne) forderten sie gleichzeitig unter anderem mehr Schutzkleidung und mehr Personal ...
Quelle: rbb24.de