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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- ZEQ
ZEQ-COVID19-Szenariorechner zum Betten- und Personalbedarf verfügbar
ZEQ hat einen Szenario-Rechner zur Prognose des Betten- und Personalbedarfs in deutschen Krankenhäusern entwickelt und stellt diesen online zur Verfügung ...
Quelle: zeq.de - TS
Berliner Kliniken bereiten sich auf hunderte Beatmungspatienten vor
Nach Angaben der Senatsgesundheitsverwaltung gebe es in Berlin 1045 Beatmungsgeräte an Intensivbetten, die im vergangenen Jahr im Durchschnitt zu 80 Prozent belegt waren. Somit stünden derzeit nur rund 200 Beatmungsplätze zur Verfügung, die sofort mit schwerkranken Coronavirus-Patienten belegt werden könnten ...
Quelle: tagesspiegel.de -
„An diesem Punkt wurden wir beim Coronavirus nervös“
Ein Blick in die Lombardei gibt einen Vorgeschmack darauf, was uns in Deutschland in den nächsten Wochen blühen könnte, wenn die Ausbreitung des SARS-CoV-2 nicht eingedämmt werden kann ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), das Robert Koch-Institut (RKI) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) schalten gemeinsam das DIVI Intensivregister frei – eine Website, über die freie Beatmungsplätze in allen Kliniken Deutschlands registriert und abgefragt werden können ...
Quelle: divi.de - KMA
Medizininformatiker Prof. Scholz zur Verlässlichkeit von COVID-19-Prognosen
Ganze 70 Prozent der Deutschen sollen sich Schätzungen nach mit dem Coronavirus infizieren. Eine Verlangsamung der Epidemie ist deshalb dringend. Ein KMA Interview mit Prof. Dr. Markus Scholz (Universität Leipzig) über infektionsepidemiologische Rechenmodelle und deren Verlässlichkeit ...
Quelle: kma-online.de -
Kaputtgespart: Krankenhausgesellschaft und Verbände fordern finanzielle Hilfen und ein Ende der Fallpauschalen
Im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) warnt Gaß: "Die Kliniken, ob privat oder öffentlich, können sich nur konsequent auf die Behandlung von Coronapatienten konzentrieren, wenn sie jetzt schnell die unbedingte Sicherheit erhalten, dass die Absagen anderer Behandlungen nicht zu Liquiditätsengpässen führen" ...
Quelle: jungewelt.de -
Pflegekräfte kritisieren den mangelnden Gesundheitsschutz für medizinisches Personal in der Corona-Krise
Fehlende Schutzausrüstungen und fehlende flächendeckende Corona-Tests von Beschäftigten gefährdeten den Gesundheitsschutz der Beschäftigten und Patienten in den Krankenhäusern, warnt das Berliner "Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus" ...
Quelle: evangelisch.de -
Fast keine Plätze auf Intensivstationen in der Lombardei
Die Lombardei warnt vor dem Zusammenbruch seines Gesundheitssystems. Auf den Intensivstationen der lombardischen Krankenhäuser seien fast keine Plätze mehr verfügbar, sagte der Gesundheitsbeauftragte der Lombardei, Giulio Gallera. Dort liegen derzeit 823 Kranke ...
Quelle: suedtirolnews.it - N-TV
SARS-CoV-2: Bund und Länder beschließen gemeinsamen Krankenhaus-Notfallplan zur Verdopplung der Intensivkapazitäten
Im Beschluss heißt es, durch das "Auf-, Aus- und Umrüsten von Rehabilitationseinrichtungen, Hotels oder größeren Hallen können für die zahlreichen leichteren Behandlungsverläufe zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden" ...
Quelle: n-tv.de -
In Norwegen befinden sich rund 8.000 Mitarbeiter von Kliniken in Isolation. Allein in der Region Südost, inklusive der Hauptstadt Oslo, können rund 4.000 Angestellte nicht zur Arbeit kommen, weil sie sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben könnten ...
Quelle: deutschlandfunkkultur.de - DEKV
Diakonie Deutschland und DEKV fordern Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern
Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen. Planbare Operationen und andere nicht dringend notwendige Behandlungen sollen bis auf Weiteres nicht durchgeführt werden. Der wirtschaftliche Schaden durch diese Einschränkungen geht für die Krankenhäuser mit dem sofortigen Wegfall von Erlösen aus Wahlleistungen, ambulanten Leistungen und Nutzungsentgelten der Ärzte einher. Eine Modellrechnung verschiedener Mitgliedskrankenhäuser des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) zeigt die finanziellen Folgen für die Krankenhäuser auf: Fallen nur 25 Prozent der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten weg, bedeutet dies einen Ausfall von rund 10 Prozent der Erlöse. Dem gegenüber stehen Kosteneinsparungen von nur 2 bis 3 Prozent. Für ein Krankenhaus mit ca. 300 bis 400 Betten mit einem Jahresumsatz von rund 80 Millionen Euro bedeutet dies einen Verlust von rund 500.000 Euro im Monat beziehungsweise von 6 Millionen Euro im Jahr. Bei einem Rückgang der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten um 50 Prozent ergibt sich ein jährlicher Verlust von 12 Millionen Euro.
Quelle: dekv.de - RWI
RWI: Bedarf dämpfen, Kapazitäten ausweiten und bestmöglich nutzen – Empfehlungen zum Corona-Krisenmanagement im Gesundheitswesen
Die industrialisierte Welt erlebt zurzeit aufgrund der von SARS-CoV-2 („Corona-Virus“) ausgelösten Pandemie eine einmalige Krisensituation. Sie stellt insbesondere das Gesundheitswesen vor eine große Herausforderung. Das RWI stellt in einer „RWI Position“ sieben Empfehlungen für eine umfassende Strategie zum Umgang mit der aktuellen Situation im deutschen Gesundheitswesen auf. Sie zeigt, wie die Situation abgemildert werden kann, wenn ein gedämpfter Bedarf für Behandlungskapazitäten auf ein erweitertes und effizient gesteuertes Angebot trifft. Die wichtigsten Empfehlungen ...
Quelle: rwi-essen.de -
Im Interview mit pflegen-online erklärt Hedwig François-Kettner, ehemalige Charité-Pflegedirektorin und Expertin für Patientensicherheit, was in Zeiten von Corona dringend zu tun ist ...
Quelle: pflegen-online.de -
„Schutz des medizinischen Personals ist der beste Schutz für uns alle“
Noch ist die Zahl der COVID-19-Patienten, die in Hessen stationär behandelt werden müssen, überschaubar. Der Blick nach Italien zeigt jedoch, dass sich dies ändern wird. Die Krankenhäuser in Hessen, die niedergelassenen Ärzte und die staatlichen Stellen treffen seit Wochen gemeinsam alle notwendigen Vorkehrungen, um jetzt und in Zukunft die Versorgung sicherzustellen. Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger: Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, die derzeitige Herausforderung zu meistern ...
Quelle: hkg-online.de - N-TV
SARS-CoV-2: Kliniken rechnen mit drastischem Patientenanstieg
Bis zum kommenden Wochenende rechnet die DKG mit einer Verdreifachung der stationären Patientenzahlen. Derzeit sind rund 500 Menschen in Deutschland so schwer an Covid-19 erkrankt, dass sie stationär behandelt werden müssen. Die Deutschen Krankenhäuser sind gut darauf vorbereitet, fordern von der Bundesregierung aber zeitnahe finanzielle Unterstützung ...
Quelle: n-tv.de