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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Berlin: Pflegekräfte kritisieren Mangel an Schutzausrüstungen

    18. März 2020

    Pflegekräfte kritisieren den mangelnden Gesundheitsschutz für medizinisches Personal in der Corona-Krise

    Fehlende Schutzausrüstungen und fehlende flächendeckende Corona-Tests von Beschäftigten gefährdeten den Gesundheitsschutz der Beschäftigten und Patienten in den Krankenhäusern, warnt das Berliner "Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus" ...

    Quelle: evangelisch.de
  • Das italienische Gesundheitssystem kollabiert

    18. März 2020

    Fast keine Plätze auf Intensivstationen in der Lombardei

    Die Lombardei warnt vor dem Zusammenbruch seines Gesundheitssystems. Auf den Intensivstationen der lombardischen Krankenhäuser seien fast keine Plätze mehr verfügbar, sagte der Gesundheitsbeauftragte der Lombardei, Giulio Gallera. Dort liegen derzeit 823 Kranke ...

    Quelle: suedtirolnews.it
  • N-TV

    SARS-CoV-2: Bund und Länder beschließen gemeinsamen Krankenhaus-Notfallplan zur Verdopplung der Intensivkapazitäten

    18. März 2020

    Im Beschluss heißt es, durch das "Auf-, Aus- und Umrüsten von Rehabilitationseinrichtungen, Hotels oder größeren Hallen können für die zahlreichen leichteren Behandlungsverläufe zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden" ...

    Quelle: n-tv.de
  • DFK

    Norwegen: Tausende Krankenhausmitarbeiter in Quarantäne

    18. März 2020

    In Norwegen befinden sich rund 8.000 Mitarbeiter von Kliniken in Isolation. Allein in der Region Südost, inklusive der Hauptstadt Oslo, können rund 4.000 Angestellte nicht zur Arbeit kommen, weil sie sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben könnten ...

    Quelle: deutschlandfunkkultur.de
  • DEKV

    Diakonie Deutschland und DEKV fordern Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern

    18. März 2020

    Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen. Planbare Operationen und andere nicht dringend notwendige Behandlungen sollen bis auf Weiteres nicht durchgeführt werden. Der wirtschaftliche Schaden durch diese Einschränkungen geht für die Krankenhäuser mit dem sofortigen Wegfall von Erlösen aus Wahlleistungen, ambulanten Leistungen und Nutzungsentgelten der Ärzte einher. Eine Modellrechnung verschiedener Mitgliedskrankenhäuser des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) zeigt die finanziellen Folgen für die Krankenhäuser auf: Fallen nur 25 Prozent der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten weg, bedeutet dies einen Ausfall von rund 10 Prozent der Erlöse. Dem gegenüber stehen Kosteneinsparungen von nur 2 bis 3 Prozent. Für ein Krankenhaus mit ca. 300 bis 400 Betten mit einem Jahresumsatz von rund 80 Millionen Euro bedeutet dies einen Verlust von rund 500.000 Euro im Monat beziehungsweise von 6 Millionen Euro im Jahr. Bei einem Rückgang der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten um 50 Prozent ergibt sich ein jährlicher Verlust von 12 Millionen Euro.

    Quelle: dekv.de
  • RWI

    RWI: Bedarf dämpfen, Kapazitäten ausweiten und bestmöglich nutzen – Empfehlungen zum Corona-Krisenmanagement im Gesundheitswesen

    18. März 2020

    Die industrialisierte Welt erlebt zurzeit aufgrund der von SARS-CoV-2 („Corona-Virus“) ausgelösten Pandemie eine einmalige Krisensituation. Sie stellt insbesondere das Gesundheitswesen vor eine große Herausforderung. Das RWI stellt in einer „RWI Position“ sieben Empfehlungen für eine umfassende Strategie zum Umgang mit der aktuellen Situation im deutschen Gesundheitswesen auf. Sie zeigt, wie die Situation abgemildert werden kann, wenn ein gedämpfter Bedarf für Behandlungskapazitäten auf ein erweitertes und effizient gesteuertes Angebot trifft. Die wichtigsten Empfehlungen ...

    Quelle: rwi-essen.de
  • Klinik-Personal muss regelmäßig getestet werden

    18. März 2020

    Im Interview mit pflegen-online erklärt Hedwig François-Kettner, ehemalige Charité-Pflegedirektorin und Expertin für Patientensicherheit, was in Zeiten von Corona dringend zu tun ist ...

    Quelle: pflegen-online.de
  • HKG

    HKG: Medizin zuerst

    17. März 2020

    „Schutz des medizinischen Personals ist der beste Schutz für uns alle“

    Noch ist die Zahl der COVID-19-Patienten, die in Hessen stationär behandelt werden müssen, überschaubar. Der Blick nach Italien zeigt jedoch, dass sich dies ändern wird. Die Krankenhäuser in Hessen, die niedergelassenen Ärzte und die staatlichen Stellen treffen seit Wochen gemeinsam alle notwendigen Vorkehrungen, um jetzt und in Zukunft die Versorgung sicherzustellen. Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger: Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, die derzeitige Herausforderung zu meistern ...

    Quelle: hkg-online.de
  • N-TV

    SARS-CoV-2: Kliniken rechnen mit drastischem Patientenanstieg

    17. März 2020

    Bis zum kommenden Wochenende rechnet die DKG mit einer Verdreifachung der stationären Patientenzahlen. Derzeit sind rund 500 Menschen in Deutschland so schwer an Covid-19 erkrankt, dass sie stationär behandelt werden müssen. Die Deutschen Krankenhäuser sind gut darauf vorbereitet, fordern von der Bundesregierung aber zeitnahe finanzielle Unterstützung ...

    Quelle: n-tv.de
  • StN

    SARS-CoV-2 deckt Schwächen im Gesundheitssystem auf

    Selbst die Experten sind sich einig, dass Deutschland im Kampf gegen SARS-CoV-2 gut gerüstet ist. Trotzdem gibt es seit langem bekannte, gravierende Mängel ...

    Quelle: stuttgarter-nachrichten.de
  • Pflegefachpersonen übernehmen Schlüsselposition bei Bewältigung der Coronapandemie

    17. März 2020

    Kammerpräsidentin Nadya Klarmann fordert angesichts der weiteren Ausbreitung der Coronainfektionen den bestmöglichen Schutz für Pflegefachpersonen und regelmäßige Testungen von Kolleginnen und Kollegen, die unmittelbar in der Versorgung von coronainfizierten Personen eingesetzt sind. In der ambulanten Pflege übernehmen Pflegefachpersonen wichtige Beratungsaufgaben hinsichtlich der Infektionsvorbeugung.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • WKK

    Kliniken an der Westküste organisieren gemeinsame stationäre Versorgung

    Das Klinikum Itzehoe, das Klinikum Nordfriesland und die Westküstenkliniken organisieren eine gemeinsame stationäre Versorgungsstruktur, um Patientenströme zu lenken und die stationäre Versorgung von COVID-19-Patienten auf die Kliniken in Itzehoe und Heide zu konzentrieren.

    Quelle: westkuestenklinikum.de
  • DIVI

    DIVI Intensivregister: Website zur deutschlandweiten Abfrage freier Beatmungsplätze startet

    17. März 2020

    Das DIVI will am Dienstagvormittag das geplanten Intensivregister freischalten. Alle bekannten Intensivstationen werden dazu einzeln angeschrieben und die Prüfnummer für die Klinik mitgeteilt ...

    Quelle: divi.de
  • Springer: Mindestmengen für Operationen werden großflächig ignoriert

    17. März 2020

    Verbindliche Fallzahlen für schwierige Eingriffe werden von einem Großteil der Krankenhäuser offenbar umgangen, meldet Springer. Auffällig sei dabei, dass es große regionale Unterschiede bei der Erfüllung der Mindestmengen gibt ...

    Quelle: springer.com
  • ÄB

    Bonus für jedes zusätzliche Intensivbett

    17. März 2020

    Bund und Länder treffen Vorsorge: Zusätzliche Intensivbetten in Krankenhäusern sollen von den Kassen bezahlt werden. RKI-Präsident Wieler sagt einen hohen Bedarf an Beatmungsplätzen voraus ...

    Quelle: aerzteblatt.de
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