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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
Die Krankenhausreform des Gesundheitsministers möchte die Umstellung des Vergütungssystems und die Ambulantisierung der Krankenhäuser. Welche Auswirkungen hat das für die Neurologie? Wie müssen sich die Neurologien in Deutschland in Zukunft aufstellen?...
Quelle: dgn.orgViele Leistungen, die eigentlich ambulant vorgenommen werden können, werden in Deutschland nach wie vor stationär erbracht. Das ist teuer und belastet das Gesundheitswesen. Die Politik hat das erkannt und will den deutlichen Rückstand bei der Ambulantisierung aufholen. Das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz sieht dafür „eine spezielle sektorengleiche Vergütung“ vor...
Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)Digitalisierung: Helios Kliniken in Burg und Gommern erhalten Zuwendungsbescheide
Petra Grimm-Benne, Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin, hat der Helios Klinik in Burg mehrere Zuwendungsbescheide überreicht. Insgesamt beläuft sich die Fördersumme für die Helios Klinik Jerichower Land GmbH auf 1,11 Millionen Euro. Das Geld stammt aus dem Krankenhauszukunftsfonds...
Quelle: meetingpoint-jl.deBKGKrankenhäusern fehlen bei der Energiewende die finanziellen Mittel
Bayerns Kliniken werden beim Heizungstausch leider ausgespart
Nach den aktuellen Plänen der Bundesregierung entsprechend des Entwurfs zur 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sollen ab 2024 neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Der Gesundheitsmarkt und zweifelsohne die energieintensiven Krankenhäuser tragen einen erheblichen Anteil zu den Treibhausemmissionen in Deutschland bei.
Quelle: bkg-online.deSZGebäudeenergiegesetz: Lauterbach will Ausnahmeregelungen für Kliniken
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will beim Heizungsmodernisierungsgesetz großzügige Ausnahmeregelungen das Gesundheitswesen umsetzen. Der Bild am Sonntag sagte er: "Wir werden nicht zulassen, dass steigende Energie- und Heizkosten Krankenhäuser in ihrer Existenz gefährden."...
Quelle: sueddeutsche.deSonder-Kreistag zur Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH: Wie sieht die Zukunft aus?
Die wieder bestätigte Geschäftsführung soll beauftragt werden, ein Konzept zur Sicherstellung der klinischen Versorgung im Landkreis zu erarbeiten. Dieses soll in kommunaler Trägerschaft umgesetzt werden und Klinikstandorte in Schongau und Weilheim mit Notversorgung umfassen. Im Rahmen der rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten soll eine Schwerpunktversorgung am Klinikstandort Weilheim vorgesehen werden...
Quelle: merkur-online.deSMBWSMBW: Jahreskrankenhausbauprogramm 2023 in Höhe von 248 Millionen Euro beschlossen
Die Landesregierung hat das Jahreskrankenhausbauprogramm 2023 mit einem Volumen von 248 Millionen Euro beschlossen. Insgesamt wird Baden-Württemberg in diesem Jahr rund 455 Millionen Euro in die Krankenhäuser im Land investieren.
Das Kabinett hat in seiner Sitzung am Dienstag (18. April 2023) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2023 mit einem Volumen von 248 Millionen Euro beschlossen. Gefördert werden insgesamt 14 Baumaßnahmen und zwei Planungsraten. Das Programm ist ein Teil der vielfältigen Unterstützungen für unsere Krankenhäuser – insgesamt wird das Land in diesem Jahr rund 455 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg investieren. Der Landeskrankenhausausschuss hatte sich in seiner Sitzung am 15. März bereits für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.deDie Krankenhausreform und einmalige Finanzhilfen lösen nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen nicht die systematische Unterfinanzierung
„Die von Gesundheitsminister Lauterbach versprochene finanzielle Unterstützung von 2,5 Mrd. Euro für die Krankenhäuser hilft vielleicht, einige Krankenhausschließungen hinauszuzögern, wird das Problem der systematischen Unterfinanzierung auf Dauer nicht lösen“, stellt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen fest. Die inflationsbedingten Kostensteigerungen bei Material und Sachkosten sowie die anstehenden Gehaltserhöhungen bei den Ärztinnen und Ärzten sowie den Beschäftigten im TvöD von voraussichtlich über 10% ließen die Kosten für die Krankenhäuser explodieren. Dem stünden die im Vergleich dazu geringe Steigerung des Landesbasisfallwerts als Grundlage der Krankenhauserlöse, die nach wie vor geringen Fallzahlen, sowie die weiterhin bestehende Lücke bei der Finanzierung der Investitionskosten durch das Land gegenüber. „Die Schere zwischen Ausgaben und Einnahmen geht immer weiter auseinander und wird auf Dauer weder durch Defizitausgleiche der Träger noch durch Einmalzahlungen aus Bundesmitteln geschlossen“, so Maurer. Einmalzahlungen könnten zwar das Überleben einiger Krankenhäuser verlängern, seien jedoch keine ursächliche Behandlung der systematischen Unterfinanzierung.
Quelle: klinikverbund-hessen.deGrünen Gesundheitspolitiker fordert energetische Sanierung von Kliniken
Dr. Janosch Dahmen, Gesundheitspolitiker der Grünen, wirbt für eine rasche energetische Sanierung von Gesundheitseinrichtungen. „Was nützen uns verrottete Krankenhäuser, in denen die Leute, nur weil sie im Sommer dort hineinkommen, kränker anstatt gesund werden, weil es da so heiß ist“...
Quelle: ÄrztezeitungDer Bremer Senat stellt den Krankenhäusern im Land rund 60 Millionen Euro zur Verfügung. Sie sind Teil des 500 Millionen Euro starken Nachtragshaushaltes, durch den die Folgen des Ukraine-Krieges und der Energiekrise abgemildert werden sollen. In den vergangenen Monaten hatte sich die wirtschaftliche Lage der Bremer Kliniken und Krankenhäuser zugespitzt...
Quelle: butenunbinnen.deTreffen beim Gesundheitsminister: Belegärzte erhoffen sich Stärkung ihres Versorgungsmodells
Die Zahl der Belegärzte ist rückläufig, in der Versorgung herrschen strukturelle Nachteile. Nun zeigen sich die Belegärzte erleichtert, denn nach Angaben des Bundesverbandes der Belegärzte und Belegkrankenhäuser e.V. (BdB) hat Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) „positive Signale“ zum Erhalt des Belegarztwesens gesandt...
Quelle: ÄrztezeitungKritik am Krankenhaus Geschäftsmodell: Dorsten lädt Karl Lauterbach zu Gespräch
Erst kürzlich hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach deutliche Kritik am Geschäftsmodell der deutschen Kliniken geäußert. Der KKRN ist das sauer aufgestoßen: Zusammen mit dem Landrat und den Bürgermeistern der Standortgemeinden in Dorsten, Marl, Herten und Haltern bitten die Klinikbetreiber den Minister nun zum Gespräch...
Quelle: dorsten-online.deBMedLeistungsgruppen mit Grundrechten der Krankenhausträger vereinbar
AOK-Rechtsgutachten zur Krankenhausplanung
Die Einführung eines an Leistungsgruppen orientierten Systems zur Krankenhausplanung und die Festlegung von Kriterien, die der Bedarfsermittlung dienen, sind mit den Grundrechten der privaten und gemeinnützigen Krankenhausträger vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt ein Rechtsgutachten von Winfried Kluth, Lehrstuhl-Inhaber für Öffentliches Recht an der Universität Halle-Wittenberg. Das Gutachten entstand im Auftrag des AOK-Bundesverbandes...Quelle: bibliomedmanager.deDie Verhandlungen über die geplanten Hybrid-DRG, die von der Selbstverwaltung, also dem GKV-Spitzenverband, der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) beraten werden sollten, sind anscheinend gescheitert. Das bestätigte Petra Höft-Budde, Abteilungsleiterin Ambulante Versorgung beim AOK-Bundesverband, beim DRG-Forum. Es wird nun erwartet, dass eine Rechtsverordnung erlassen wird...
Quelle: aerzteblatt.deStinksauer waren die Vertreter der Kliniken und ihrer Verbände auf den Bundesgesundheitsminister. Ein denkwürdiger Auftritt Karl Lauterbachs eine Woche zuvor bei der Landespressekonferenz in Nordrhein-Westfalen hallte deutlich nach bei seinem Besuch des diesjährigen Krankenhausgipfels 2023 am 13. März. Lauterbach hatte die Pläne NRWs für eine neue Krankenhausplanung – ebenfalls orientiert an Leistungsgruppen statt Bettenanzahl – zur Makulatur erklärt. Auch sein Antipode aus NRW, der Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU), der ein Konzept zur Krankenhausplanung in einem langen Verfahren in Abstimmung und unter Einbeziehung aller Beteiligten entworfen und zum Konsens gebracht hat, war zum Krankenhausgipfel nach Berlin angereist...
Quelle: daskrankenhaus.de