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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • SUEDK

    Das Schwarzwald-Baar Klinikum zu Karl Lauterbachs Krankenhausreform

    13. Dezember 2022

    Wie kommt die Reform im Schwarzwald-Baar Klinikum an?

    „Auf Basis der vorgeschlagenen Eckpunkte lassen sich die Auswirkungen auf die Krankenhäuser noch nicht beurteilen“, teilt Sandra Adams, Sprecherin des Schwarzwald-Baar-Klinikums mit. Die Vorschläge der Regierungskommission seien in sich schlüssig und könnten als gute Diskussionsgrundlage dienen...

    Quelle: suedkurier.de
  • HB

    Forscher zu Reformvorschlägen: Lauterbach muss unterstützt werden

    12. Dezember 2022

    Die Vorschläge zur Reform der deutschen Krankenhäuser sind nach Ansicht von Versorgungsforscher Edmund Neugebauer nur ein erster Schritt für eine Neuausrichtung des Gesundheitssystems. Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgestellten Pläne seien "mutig", in der derzeitigen Situation aber auch eine "Notfallmaßnahme", sagte der ehemalige Präsident der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) Theodor Fontane und Seniorprofessor für Versorgungsforschung der Deutschen Presse-Agentur...

    Quelle: handelsblatt.de
  • PP

    Krankenhausfinanzierung endlich auf Patientenwohl ausrichten!

    12. Dezember 2022

    "Krankenhäuser sind in wirtschaftlicher Hinsicht ähnlich wie Supermärkte", findet Dennis Ekermann, gesundheitspolitischer Sprecher und stellv. Landesvorsitzender der JFW Niedersachsen. "Sie haben hohe fixe Kosten, die durch Einnahmen erst mal gedeckt werden müssen. Leider führt der ökonomische Druck des gegenwärtigen Systems mit den Fallpauschalen dazu, dass teilweise Entscheidungen getroffen werden, die nicht unbedingt optimal für den Patienten, jedoch rentabel für den Leistungserbringer sind."

    Junge FREIE WÄHLER Niedersachsen unterstützen Vorstoß von Gesundheitsminister – Krankenhäuser endlich als Daseinsfürsorge verstehen und finanzieren...

    Quelle: presseportal.de
  • EB

    Reform der Krankenhaus-Vergütung: 'Strukturelle Unterfinanzierung bleibt das Kernproblem'

    12. Dezember 2022

    Die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ hat am 6. Dezember 2022 Vorschläge für eine Reform der Krankenhaus-Vergütung vorgelegt, die das bisherige Fallpauschalen-System umgestalten soll. Dazu nimmt Thomas Katzenmayer, Vorsitzender des Vorstandes der Evangelischen Bank, wie folgt Stellung:

    „Erklärtes Ziel der Reformvorschläge ist es, dass die Behandlung von Patient:innen in Krankenhäusern künftig mehr nach medizinischen und weniger nach ökonomischen Kriterien erfolgt. Dieses Ziel begrüßen wir als Evangelische Bank ausdrücklich. Denn als werteorientierter Finanzpartner mit christlichen Wurzeln ist uns seit jeher ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Kund:innen aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft auf ihre Kernaufgabe – den Dienst am Menschen – konzentrieren können.

    Ob die Reform ausreicht, um die Versorgung von Patient:innen in Krankenhäusern zu verbessern, bleibt indes abzuwarten. Die Abschaffung von ökonomischen Fehlanreizen, die mit der Umgestaltung des Fallpauschalen-Systems erreicht werden soll, ist gewiss ein Schritt in die richtige Richtung. Das Kernproblem bleibt jedoch die strukturelle Unterfinanzierung der Krankenhäuser: Gerade in der aktuellen Situation mit stark steigenden Kosten und hohem Investitionsdruck braucht es nicht nur eine Umverteilung, sondern auch eine Aufstockung der finanziellen Mittel.“

     

    Quelle: eb.de
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    Live-Analytics | DRG-Reformgesetz: Die Krankenhauspolitik der Zukunft

    9. Dezember 2022

    Die Reformvorhaben im Überblick

    Termin: Montag, 19.12.2022 - 13:00 bis 14:00 Uhr - Online

    Das Bundesgesundheitsministerium hat verkündet, das DRG-System überwinden zu wollen. Eine hierfür einberufene Reformkommission hat Vorschläge erarbeitet, wie die Finanzierung im Krankenhaussektor durch Vorhaltepauschalen und eine bundesweite Leistungsgruppensystematik neugestaltet werden kann. Neben der kürzlich vorgestellten DRG-Reform verabschiedete der Bundestag bereits das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) u.a. mit der Einführung von Tagespauschalen (SGB §115e) in Kliniken sowie Hybrid-DRGs (SGB §115f) für eine sektorengleiche Vergütung.

    Zahlreiche Neuerungen für Entscheidungsträger in- und außerhalb des Kliniksektors deren prospektive Konsequenzen bereits heute von den BinDoc-Experten modelliert werden können.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • DOCC

    'Karls große Umverteilung: Wer kriegt was?'

    9. Dezember 2022

    Die aktuelle Lage ist bekannt: Krankenhäuser bangen um ihre Existenz, Ärzte stehen vor dem Kollaps, Pfleger vor dem Burnout. Lauterbachs Finanzspritze soll jetzt das System retten...

    Quelle: doccheck.com
  • Ambulantisierung – Wie kann eine erfolgreiche Strukturveränderung gelingen?

    9. Dezember 2022

    Die Ambulantisierung der Gesundheitsversorgung wird ein wesentlicher Teil der Strukturveränderung im Gesundheitswesen sein. Stationäre Leistungen sollen in den ambulanten Bereich verschoben werden, um Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Aktuell investiert Deutschland jährlich 11,7 % des BIP in sein Gesundheitswesen - damit zählt es zu den teuersten Gesundheitssystemen weltweit...

    Quelle: management-krankenhaus.de
  • Klinikverbund Hessen zum Vorschlag der Regierungskommission zur Krankenhausreform

    8. Dezember 2022

    „Der Vorschlag macht nur Sinn, wenn es bei seiner Umsetzung überhaupt noch ausreichend Krankenhäuser gibt“

    Der Klinikverbund Hessen hatte in der Vergangenheit immer wieder auf notwendige strukturelle Reformen der Gesundheitsversorgung hingewiesen, die unter anderem wegen der Bevölkerungsentwicklung und dem zunehmenden Fachkräftemangel erforderlich sind. Der gestern von Bundesgesundheitsminister Lauterbach vorgestellte Vorschlag der Regierungskommission wurde daher mit Spannung erwartet. „Grundsätzlich begrüßen wir, dass der Vorschlag nun auf dem Tisch liegt“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Er enthalte einige einschneidende Veränderung in Struktur und Finanzierung der Krankenhausversorgung. „Möglichweise werden einige der vorgeschlagenen Änderungen für das ein oder andere Krankenhaus auch bei unseren Mitgliedern schmerzhaft, dennoch werden wir uns der Diskussion stellen und die Umsetzung konstruktiv begleiten, denn dass Veränderungen nötig sind, bestreitet niemand“, betont Maurer. Deshalb könne dieser Vorschlag als Grundlage für die weitere sachliche Diskussion über seine Inhalte und die mögliche Umsetzung dienen.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • MDR

    Sachsen-Anhalt: Gesundheitsministerin Grimm-Benne begrüßt Zusatzgelder für Kinderkliniken

    6. Dezember 2022

    Petra Grimm-Benne, Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin, zeigt sich erfreut über die angestrebte bessere finanzielle Ausstattung von Kinderkliniken. Der Bundestag beschloss ein Gesetzespaket, das für Kinderkliniken in den Jahren 2023 und 2024 jeweils 300 Millionen Euro zusätzlich vorsieht...

    Quelle: mdr.de
  • Holetschek: 'Wir müssen den Strukturwandel jetzt selbst gestalten'

    6. Dezember 2022

    Der bayrische Gesundheitsminister Klaus Holetschek begrüßt und die Pläne zur Schaffung eines Zentralkrankenhauses im Landkreis Weilheim-Schongau. Bei einem Besuch vor Ort betonte er: „Der Plan zur Zusammenlegung der Kreiskliniken Weilheim und Schongau ist für alle Beteiligten die Chance, den unumgänglichen Strukturwandel in der stationären Versorgung selbst zu gestalten.“...

    Quelle: meinkrankenhaus2030.de
  • Die Fallpauschalen überwinden - aber richtig!

    5. Dezember 2022

    Das Bündnisses Krankenhaus statt Fabrik zur angekündigten Krankenhausreform

    Am 6. Dezember will Karl Lauterbach erste Pläne für ein Krankenhausreformgesetz präsentieren. Wie in den vergangenen Wochen schon in unterschiedlichen Interviews hat der Gesundheitsminister zuletzt in einer Pressekonferenz am 29.11. betont, dass es mit dieser Reform zu einer „Kompletten Überwindung des Fallpauschalensystems“ kommen werde. Es soll die größte Krankenhausreform der letzten 20 Jahre werden. Lauterbach sprach in der Fernsehsendung *hart aber fair* von einer „dramatisch(en) Entökonomisierung der Krankenhausversorgung“.

    Quelle: krankenhaus-statt-fabrik.de
  • Vorhaltepauschalen: Können damit bedarfsgerechte Leistungsmengen und Strukturen erreicht werden?

    5. Dezember 2022

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündete an, das DRG-System solle überwunden und die Medizin entökonomisiert werden. Die von ihm eingesetzte Reformkommission arbeite derzeit an einem Vorschlag, wie die Finanzierung neugestaltet werden kann. Dabei orientiert man sich an einem Vorschlag des AOK-Bundesverband, der diesen im Sommer vorgelegt hatte...

    Quelle: stiftung-muench.org
  • ABK

    Ist die Vorhaltepauschale für Krankenhäuser die Lösung?

    5. Dezember 2022

    Durch die anstehende große Krankenhausreform könnte das künftig Finanzierungssys­tem unter anderem auf fixen Vorhaltepauschalen basieren. Einen solchen Vorschlag wird aktuell erar­beitet zurzeit die von der Regierungskommission Krankenhaus erar­beitet. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach sich für eine Überwindung des aktuellen Systems aus...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Beratung im Bundestag: Lauterbachs Reform führt zu weiteren Schließungen

    5. Dezember 2022

    Vergangenen Freitag stellte der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach den Entwurf des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes (KHPflEG) im Bundestag vor. Dem Bündnis Klinikrettung liegt der zu beschließende Entwurf bereits vor. Das Bündnis nimmt zum Entwurf wie folgt Stellung: Die im Gesetzesentwurf eingebrachten Vorschläge für die tagesstationären Behandlungen und die so genannten Hybrid-DRG (DRG, Diagnosis Related Groups, auf deutsch Fallpauschalen) werden Kürzungen im Krankenhaus bewirken und zu weiteren Schließungen führen.

    Quelle: gemeingut.org
  • Noch mehr Belastungen statt Krankenhauspflegeentlastung

    5. Dezember 2022

    Klinikverbund Hessen: KHPflEG geht an den wirklich notwendigen Regelungen und Reformen der Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung weit vorbei

    Nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen enthält das am 2. Dezember vom Bundestag beschlossene Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) eine Vielzahl von Einzelregelungen, die weitreichend in die Krankenhausbehandlung und -finanzierung eingreifen, an den wirklich notwendigen Regelungen und Reformen der Krankenhaus- und Gesundheitsversorgung jedoch weit vorbei gehen.

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