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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Weil ein Computervirus das Computersystem des Gwinnett Medical Center in der Kleinstadt Lawrenceville lahm gelegt hat, mussten Patienten für mehrere Tage auf andere Hospitäler ausweichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
An der Berliner Uniklinik Charité wurden in der neurologischen Klinik zehn Ärzte mit iPads ausgerüstet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
3M Coding App lite
3M Health Information Systems präsentiert mit dem neuen 3M Coding App lite eine mobile Applikation für Apple-Geräte zur Recherche von medizinischen Diagnose-Kodes (ICD).
Als Datenbasis wird das in Deutschland übliche Klassifikationssystem ICD-10-GM in der Version 2012 verwendet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Patienten passwortgeschützt anzulegen und Diagnosen patientenbezogen zu speichern.
Die Applikation richtet sich in erster Linie an medizinisches Personal (Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten, …), das mit der Kodierung von ICD-Diagnosen beauftragt ist.
Es wird keine Onlineverbindung benötigt, sämtliche Daten werden auf dem iPhone, iPod touch oder iPad gespeichert. Die „3M Coding App lite“ steht ab sofort kostenlos im iTunes App Store zur Verfügung.Quelle: 3M Health Information Systems -
In einem Projekt am Herzzentrum Leipzig wurde der Einsatz des iPad im Rahmen der Anamneseerhebung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen untersucht. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Forschungsprojekt für Pflegemitarbeiter über 50 wird mit 1,5 Mill. Euro vom Bund gefördert. SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera testet Lernkonzept mit Tablet-PCs.
Gera, 2. November 2011
In Deutschlands Kliniken, Pflegestationen und in der häuslichen Pflege arbeiten rund 860.000 Pflegekräfte.
Fast 200.000 von ihnen befinden sich im letzten Drittel ihres Arbeitslebens und schöpfen aus einem großen Erfahrungsschatz. Andererseits tun sich langjährige Mitarbeiter häufig schwer, neben dem Berufsalltag neues Fachwissen zu lernen. Um die Arbeitsqualität zu sichern und den Lernprozess zu erleichtern, entwickelt die SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera als Projektleiterin das neue Lernkonzept „Flexicare 50+". Das Projekt ist speziell auf das Lernverhalten älterer Mitarbeiter zugeschnitten und verwendet moderne Mittel wie den Tablet-PC. Unterstützt wird sie von der e/t/s didactic media und dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung.
Drei Jahre lang wird das neue Lernkonzept getestet. „Erarbeitet werden gezielt Fragen aus dem Alltag wie beispielsweise die Patientendokumentation oder das viel diskutierte Thema der Organspende" sagt Prof. Dr. Margot Sieger, Professorin für Pflegewissenschaft an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera.
Das Projekt wird in drei Phasen durchgeführt. In der „Micro-Learning" Phase eignet sich jeder Teilnehmer zunächst Wissen selbst an und kann mit dem Tablet-PC Fachliteratur lesen und Filme anschauen. In der darauffolgenden Phase, dem „Blended Learning" Abschnitt, kommen alle Mitarbeiter in einer Gruppe zu Unterrichtseinheiten zusammen. Die dritte und letzte Phase ist die so genannte „Community of Practice". Hier werden Schwerpunkte gesetzt und offene Fragen der Teilnehmer geklärt. Am Ende erhält jeder ein Fortbildungs-Zertifikat.
Im Frühjahr 2012 startet „Flexicare 50+" am Katholischen Klinikum Bochum, am Karolinen-Hospital Hüsten und am Klinikum Niederberg in Velbert. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) mit insgesamt 1,5 Mill. Euro gefördert.Quelle: SRH Holding (SdbR) -
Deloitte-Report "Telekommunikationsdienste von morgen - vertikale Wachstumsstrategien auf dem Prüfstand" ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gegenwärtig wird in einem Forschungsprojekt untersucht , wie eine von der elektronischen Gesundheitskarte unterstützte ePA als Werkzeug für die individuelle Gesundheitsversorgung des Patienten realisiert werden kann ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mit 600 Millionen durchaus kein billiges Projekt, aber der Nutzen bleibt immer noch unklar ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hoch-Risikopatienten
18. Oktober 2011Das erste Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hoch-Risikopatienten ist in Cottbus gestartet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Deutschland hat noch ein enormes Potenzial für telemedizinische Angebote ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Mehrheit der deutschen Krankenhäuser nutzt die elektronische Patientenakte noch nicht und erwarten auch für die kommenden 5 Jahre eine papiergestützte Dokumentation ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Einsatz der elektronischen Patientenakte (EPA) soll die Arbeit in Praxis und Klinik erleichtern ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Attraktiver Mehrwertdienst der eGK bietet Vorteile für alle Beteiligten
Bochum, 19. September 2011 – Ab Oktober 2011 werden die Krankenkassen in Deutschland mit der bundesweiten Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) beginnen. Damit wird ein essentieller Schritt zur Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen getan. In Kooperation mit Atos Worldline nutzt die ZTG GmbH nutzerinnen- und nutzerorientierte Mehrwerte der eGK als wichtiges Instrument, um die Akzeptanz der Karte zu fördern. Beide Unternehmen treten im Rahmen der Begleitausstellung auf dem Fachkongress IT-Trends Medizin/Health Telematics am 21. September 2011 in Essen auf.
Die eGK bringt neben medizinischen und administrativen Funktionen viele neue Möglichkeiten für innovative Mehrwertdienste zum Nutzen der Versicherten und der Leistungserbringer mit sich. Besonders interessant ist z.B. das Konzept, die eGK für Zahlungsfunktionen im Umfeld medizinischer Leistungen zu nutzen. So kann es für Patientinnen und Patienten nützlich sein, Praxisgebühr, IGeL-Leistungen, Zuzahlungen oder Eigenanteile bargeldlos direkt über ihre eGK abwickeln zu können. Das lästige Problem, passende Bargeldbeträge mit sich zu führen, entfällt. Darüber hinaus könnten Versicherte ganz bequem über ihr Bezahlkonto eine Jahresaufstellung der für Gesundheitsleistungen aufgewendeten Beträge für das Finanzamt erstellen. Leistungserbringer, wie z.B. Arztpraxen oder Apotheken, müssten geringere Bargeldbestände und weniger Wechselgeld vorhalten.
Um die eGK als alternatives Zahlungsmittel für medizinische Leistungen nutzen zu können, ist auf der Karte selbst keine Zahlungsfunktion erforderlich. Die eGK dient der Identifikation der Versicherten und autorisiert hierüber die Nutzung eines Bezahlkontos. Die strenge Trennung von medizinischen Daten ist auf diese Weise gewährleistet. Selbstverständlich darf weder der Zahlungsdiensteanbieter Rückschlüsse auf Umfang und Art der abgerechneten medizinischen Leistungen, noch beispielsweise der Behandelnde Rückschlüsse auf die Finanzsituation des Versicherten ziehen können. Um dies sicherzustellen, wird im Zahlungsfluss ein neutraler Intermediär (Treuhänder) zwischengeschaltet. Dieser Intermediär gibt den Beteiligten nur genau die Informationen weiter, die sie zur Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgaben benötigen. Nur der Versicherte selbst erhält einen umfassenden Überblick zu allen über die eGK abgewickelten Transaktionen. In Verbindung mit einer verschlüsselten Datenübermittlung und Anonymisierung der Daten wird sichergestellt, dass niemand Informationen für anderweitige, nicht explizit geregelte Zwecke auswerten und nutzen kann. Sofern zwischen Versicherten und Krankenkassen vereinbart, könnten auch Vorsorgeleistungen im Rahmen von Bonusprogrammen erfasst und durch die Krankenkassen gutgeschrieben werden.
Um dieses anspruchsvolle und innovative Konzept im Rahmen der Telematikinfrastruktur zu entwickeln, haben sich mit der ZTG GmbH und Atos Worldline zwei kompetente Partner zusammengefunden, die im Herbst 2011 erste Schritte zur Umsetzung unternehmen. Die ZTG GmbH wird dabei als neutrales Kompetenzzentrum für Gesundheitstelematik die Rolle als Intermediär einnehmen. Atos-Worldline stellt als Technologiepartner die komplexe Infrastruktur in Verbindung mit einem umfangreichen Know-How in der Abwicklung von kartengebundenen Bezahlsystemen zur Verfügung.
Fragen zu der geplanten Kooperation beantworten beide Unternehmen im Rahmen der Begleitausstellung des Fachkongresses IT-Trends Medizin/Health Telematics am 21. September 2011 im Congress Center Süd der Messe Essen.Quelle: ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen -
Erstmals auf der Jahrestagung der DIVI findet eine Clinical Documentation Challenge (CDC) für Intensivinformationssysteme (IMS), auch Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) genannt, statt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de