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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • SOLIDARIS

    Gesundheitspolitik der Ampelregierung: Was steht im Koalitionsvertrag?

    22. Dezember 2021

    Der beabsichtigte Aufbruch und Fortschritt in der Gesundheits- und Pflegepolitik
    Gesundheitspolitik der Ampelregierung gemäß Koalitionsvertrag

    Der Anfang Dezember unterzeichnete Koalitionsvertrag zwischen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP skizziert auf acht Seiten die Ziele im Bereich Gesundheitspolitik der neuen Ampelregierung.
    So wollen die Parteien die ambulante Bedarfs- und stationäre Krankenhausplanung gemeinsam mit den Ländern zu einer sektorenübergreifenden Versorgungsplanung weiterentwickeln. Zur Förderung der Ambulantisierung bislang unnötig stationär erbrachter Leistungen, ist eine sektorengleiche Vergütung für geeignete Leistungen durch sogenannte Hybrid-DRG beabsichtigt. Welche Leistungen darunterfallen könnten, wird jedoch nicht erwähnt. Eins der wenigen klar definierten Ziele ist die Aufhebung der Budgetierung der ärztlichen Honorare im hausärztlichen Bereich ...

    Quelle: solidaris.de
  • ÄB

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach lässt nationales Impfregister prüfen

    22. Dezember 2021

    Lauterbach lässt derzeit prüfen, ob die Einrichtung eines nationalen Coronaimpfregisters zur zentralen Erfassung von Impfdaten sinnvoll wäre. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein Impfregister nicht viel Mühe mache, dann will der Gesundheitsminister den Weg weiter verfolgen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Gesundheitsminister Clemens Hoch: Krankenhausfinanzierung reformieren, medizinische Versorgung sichern und Innovationsfähigkeit stärken

    21. Dezember 2021

    „Nicht erst die Pandemie hat uns allen deutlich gemacht, wie wertvoll unsere Krankenhäuser im Land sind, die eine Krankenhausversorgung auf hohem Niveau ermöglichen, damit die Menschen bedarfsgerecht, schnell und umfassend versorgt werden können“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch und ergänzte: „In einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz gilt es den Herausforderungen einer flächendeckenden, stationären, medizinischen Versorgung gerecht zu werden und den Zugang zur Grund- und Regelversorgung zu sichern.“ Deshalb unterstütze die Landesregierung die Forderung der Krankenhäuser nach einer ausgewogenen Krankenhausfinanzierung und einer Reform des aktuellen Diagnosis Related Groups Systems (DRG-System). Zudem sei Rheinland-Pfalz einer der Mitinitiatoren, die sich für die Gründung einer Bund-Länder-AG zur Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierungsstrukturen eingesetzt hätten ...

    Quelle: mwg.rlp.de
  • SBZ

    Die Kliniken im Saarland müssen enger zusammenarbeiten

    21. Dezember 2021

    Das Saarland hat im Rahmen der Krankenhausplanung angekündigt, bis zum Jahr 2039 rund 834 Millionen Euro in die heimischen Häuser investieren zu wollen. Das ist jedoch keine Bestandsgarantie für alle Krankenhäuser und alle Abteilungen ...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • Neues Geriatriekonzept für Hessen

    21. Dezember 2021

    Der Landeskrankenhaus-Ausschuss hat ein neues Geriatriekonzept für Hessen beschlossen. „Angesichts des demografischen Wandels räumen wir in Hessen der geriatrischen Versorgung einen sehr hohen Stellenwert ein. Ältere Patient*innen müssen gut versorgt werden – dazu leistet das jetzt beschlossene moderne und zeitgemäße Konzept einen wichtigen Beitrag“, sagt Hessens Gesundheitsminister Kai Klose ...

    Quelle: soziales.hessen.de
  • Baden-Württemberg verlängert Corona-Finanzhilfen für Universitätsklinikum Heidelberg

    21. Dezember 2021

    Baden-Württembergs Universitätskliniken erhalten vom Land wegen der anhaltenden Belastungen durch die Corona-Pandemie eine weitere Finanzspritze. Die Corona-Finanzhilfen werden verlängert, wie die "Heilbronner Stimme" und der "Südkuriers" unter Berufung auf eine Kabinettsvorlage von Landeswissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) berichteten ...

    Quelle: mannheimer-morgen.de
  • DBfK

    DBfK im Gespräch mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek

    21. Dezember 2021

    Ein deutliches Zeichen der Politik zur Anerkennung und Wertschätzung eingefordert - wirksame Sofortmaßnahmen gegen die drohende Berufsflucht vorgeschlagen

    Ein deutliches Zeichen der Politik zur Anerkennung und Wertschätzung der beruflich Pflegenden haben Dr. Sabine Berninger, Vorsitzende des DBfK Südost e.V. und Geschäftsführerin Dr. Marliese Biederbeck im Gespräch mit Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek eingefordert. 10.000 Euro verteilt auf zwei Jahre für jede Pflegefachperson sehen beide als notwendige Sofortmaßnahme, um einer weiteren Berufsflucht entgegen zu wirken. Langfristig brauche es ein angemessenes Gehaltsgefüge und verbesserte Arbeitsbedingungen, um den Pflegeberuf aufzuwerten. Der Minister verwies auf die Zuständigkeit des Bundes für Steuererleichterungen bei Zuschlägen und zeigte sich offen für strukturelle Veränderungen des Pflege- und Gesundheitssystems ...

    Quelle: dbfk.de
  • Risiken für die Krankenhausversorgung

    2022 drohen weitere Belastungen durch die Pandemie, die kritische Finanzlage und mögliche Ärztestreiks für die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen

    Der Klinikverbund Hessen e. V. erwartet für die öffentlichen Krankenhäuser ein schwieriges Jahr 2022. Angesichts der Pandemieentwicklung werde es keine Entlastung der Krankenhäuser und ihrer Beschäftigten hinsichtlich der Versorgung von COVID-Erkrankten geben – im Gegenteil. „Wie die Daten aus anderen Ländern zeigen, wird es wegen der deutlich gesteigerten Infektiosität der Omikron-Variante allein durch die Masse der Infizierten zu einem Anstieg der Krankenhausbehandlungen kommen, selbst wenn der Anteil der schweren Verläufe geringer sein sollte“, meint Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen und verweist dabei auf die dramatische einstimmige Einschätzung des neu eingesetzten Expertenrats der Bundesregierung. Dabei seien bereits aktuell die Belastungen der Krankenhäuser und insbesondere der Intensivstationen extrem hoch. Es stehe immer weniger Personal zur Verfügung, weil für viele der Beschäftigten die anhaltend hohe Beanspruchung in der Versorgung nicht mehr leistbar sei. Hinzu komme mit der Omikron-Welle drohender zusätzlicher Personalausfall durch Erkrankungen selbst bei geimpften Mitarbeitenden ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • DGKJ

    Bedarfsgerechtes DRG-System

    20. Dezember 2021

    Bundesrat beschließt Antrag zur Weiterentwicklung des DRG-Systems

    Die DGKJ begrüßt den heutigen Bundesratsbeschluss zum Antrag des Landes Niedersachsen „Für eine zukunftsfähige Krankenhauslandschaft - Weiterentwicklung des DRG-Systems“.

    Der Antrag beinhaltet u. a. die Aufforderung an die Bundesregierung, Maßnahmen gegen die bislang im DRG-System unzureichend dargestellten Leistungen der Pädiatrie zu ergreifen, um zu verhindern, dass diese Leistungsangebote aus wirtschaftlichen Gründen abnehmen und dadurch eine gut erreichbare Versorgung gefährdet ist.

    Das Land Niedersachsen hatte den entsprechenden Antrag im November in den Bundesrat eingebracht. Der zuständige Ausschuss für Gesundheit nimmt hierzu in seiner Empfehlung  Bezug auf die auf Bundesebene im Koalitionsvertrag angekündigte kurzfristig einzusetzende Regierungskommission, die Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierung vorlegen soll. Der Bundesrat bittet explizit darum, die Länder bei der Erarbeitung der Empfehlungen einzubeziehen ...

    Quelle: dgkj.de
  • Bundesrat fordert Weiterentwicklung des Fallpauschalensystems

    20. Dezember 2021

    Die Länder streben eine Weiterentwicklung des Vergütungssystems für die Behandlung in Krankenhäusern an. Eine entsprechende Entschließung hat der Bundesrat in seiner Plenarsitzung am 17. Dezember 2021 auf Initiative von Niedersachsen, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz gefasst ...

    Quelle: bundesrat.de
  • Holetschek dringt auf Gehaltsverdopplung für Intensivpflegekräfte

    20. Dezember 2021

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister brachte am 17. Dezember eine Bundesratsinitiative ein: Bundesregierung soll verfügbares Nettoeinkommen für mindestens ein Jahr erhöhen

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek dringt auf eine Verdopplung des verfügbaren Nettoeinkommens von Intensivpflegekräften und Pflegekräften mit vergleichbarer Belastung im klinischen Bereich. Der Minister wird am morgigen Freitag (17.12.) im Bundesrat in Berlin eine entsprechende Initiative Bayerns einbringen. Holetschek betonte am Donnerstag in München: „Wir wollen damit ein deutliches Zeichen der Wertschätzung setzen. Der große Einsatz unseres Pflegepersonals verdient mehr als nur Applaus.“

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • DKG

    Wichtige Entscheidung des Gesundheitsministeriums zur Unterstützung der Kliniken

    20. Dezember 2021

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass mit der Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser Ausgleichszahlungen auch über das Jahresende hinaus geregelt werden.  Der besonderen Belastungssituation durch Corona wird damit auch im neuen Jahr Rechnung getragen. Der Ganzjahresausgleich 2022 ist ein richtiges Zeichen. Die genaue Ausgestaltung werden wir konstruktiv mit den Krankenkassen und dem Bundesgesundheitsministerium ausarbeiten. „Wir haben schon im Rahmen der jüngsten Gesetzgebung an die Politik appelliert, dass die Ausgleichszahlungen über das Jahresende fortgesetzt werden müssen. Die Belastungssituation in den Kliniken ist immens, und mit Omikron wird sie sicher weiter anhalten und sich voraussichtlich noch verschärfen. Wir versorgen noch immer mit knapp 5000 Covid-Intensivpatienten beinahe die Höchstzahl aus der verheerenden Winterwelle von 2020/2021. Mindestens 75 Prozent der Krankenhäuser mit Intensivstation müssen aktuell ihre Regelversorgung bereits einschränken. Von daher ist es richtig, dass das Bundesgesundheitsministerium jetzt per Rechtsverordnung kurzfristig geregelt hat, dass die Ausgleichzahlungen bis in den März 2022 weiterlaufen werden“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • ZEIT

    SRH kritisiert Impfpflicht für einzelne Gruppen

    20. Dezember 2021

    Eine Corona-Impfpflicht nur für einzelne Berufsgruppen ist nach Ansicht des Klinikbetreibers SRH nicht sinnvoll: "«Ich persönlich glaube nicht, dass eine Impfpflicht nur für eine Teilgruppe der Bevölkerung am Ende eine gesellschaftliche Akzeptanz finden wird", sagte der Chef des Heidelberger Stiftungsunternehmens, Christof Hettich, ...

    Quelle: zeit.de
  • AOK

    Krankenhausstrukturfonds hat 34 Klinikschließungen finanziert

    20. Dezember 2021

    Die Bundesregierung berichtet über Strukturwandel infolge des Förderprogramms - Zehn Standorte ersatzlos stillgelegt

    Mit Mitteln des Krankenhausstrukturfonds (KHSF) der Jahre 2016 bis 2018 wurden (und werden noch) 34 Krankenhäuser geschlossen – teilweise im Rahmen von Konzentrationsvorhaben oder Umwandlungen von Standorten. Das geht aus dem abschließenden Bericht des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) über den durch den Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel hervor. Die Bundesregierung hatte den Bericht Ende November an den Bundestag übermittelt. Demnach erhielten insgesamt 62 Projekte Fördergelder aus dem Programm, das sich teils aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds, teils aus Landesmitteln speist. Unter den Kliniken, die die Mittel bewilligt bekamen, waren überproportional viele öffentliche Häuser ...

    Quelle: aok.de
  • ÄB

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach: 'Es wird keine Leistungskürzungen im Gesundheitswesen geben'

    20. Dezember 2021

    In den vergangenen Wochen war er noch der „Gesundheitsminister der Herzen“, nun ist Prof. Karl Lauterbach (SPD) in letztverantwortlicher Position im Bundesgesundheitsministerium angekommen. Das Amt, das bei Koalitionsverhandlungen immer nur mit spitzen Fingern angefasst wird, ist im zweiten Pandemiejahr jedoch das wichtigste Ministerium in Deutschland ...

    Quelle: aerzteblatt.de
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