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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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GKV macht auch den Gesetzgeber für die hohen Verwaltungskosten verantwortlich
23. Januar 2012Auch der Gesetzgeber sei durch die wiederholte Einführung neuer Regelungen und Gesetze für die hohen Verwaltungskosten mit verantwortlich ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Boris Augurzky, Bereichsleiter "Gesundheit" beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und Verfasser des jährlichen "Krankenhaus Rating Reports" zur wirtschaftlichen Lage der kommunalen Krankenhäuser ... [gelesen: hier]
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Ein 100 Millionen Euro teures Sanierungspaket, dessen Umsetzung unverzüglich angegangeng wird, hat der Klinik-Aufsichtsrat beschlossen ... [gelesen: hier]
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Mit deutlicher Verspätung hinter anderer Branchen wagen nun auch Krankenhäuser die ersten zögerlichen Schritte in soziale Netzwerke ... [gelesen: hier]
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Ob Personalsuche, Marketing oder Kundendialog, immer mehr Unternehmen setzen dabei auf soziale Netzwerke. Doch auch hier braucht es eine Strategie ... [gelesen: hier]
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Der Krankenhausplan des Freistaates Sachsen 2012/2013 hat den Krankenhäusern eine deutliche Bettenreduzierung im somatischen Bereich beschert. Das Sozialministerium hat diesen Bettenabbau mit dem demografischen Wandel begründet. Jedoch ist hierdurch insbesondere die Zukunft kleinerer Fachabteilungen infrage gestellt. Der Plan enthält eine Reduzierung in den somatischen Fachgebieten von 22.515 Betten (Stand 2011) auf nunmehr 22.006 Betten für die Jahre 2012 und 2013.
Daneben war es nicht allen Krankenhäusern möglich, mit bedarfsnotwendigen Fachabteilungen in den Krankenhausplan aufgenommen zu werden oder eine bedarfsnotwendige Bettenaufstockung für bestehende Fachabteilungen zu erreichen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde um gerade einmal 27 Betten landesweit aufgestockt. Insgesamt bleibt die Erweiterung in der Psychiatrie und Psychotherapie mit einem Mehr von 106 Betten weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück. In der psychosomatischen Medizin bleibt die Bettenzahl sogar unverändert.
Inhaltlich neu ist lediglich die gesonderte Ausweisung geriatrischer Fachabteilungen. Daneben sollen die stationären Angebote in der Palliativmedizin und der neurologischen Frührehabilitation ausgebaut werden.
Diese Entwicklung wird in den nächsten Jahren weitergehen. Hierauf sollten sich die Krankenhäuser in Sachsen frühzeitig strategisch einstellen.
Kontaktdaten:
ANDREE CONSULT
Jan Patrick Glöckner
Geschäftsbereich Strategie und Sanierung
Wilhelmstraße 26
53721 Siegburg
Tel: + 49 (22 41) 127 39 7-31
Fax: + 49 (22 41) 127 39 7-99
E-Mail: jp.gloeckner@andreeconsult.deQuelle: ANDREE CONSULT -
Landrat Petrauschke sieht vor dem Hintergrund leerer kommunaler Kassen im Zusammenschluss von Lukas und den beiden Kreiskrankenhäusern klare Vorteile ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Katholische Hospitalvereinigung: Mitarbeiter des Mendener Vincenz-Krankenhaus sind besorgt
20. Januar 2012Zwar sieht das Sanierungs-Gutachten für das Mendener Vincenz-Krankenhaus keine starken Einschnitte vor, trotzdem ist die Sorge der Mitarbeitern um den Arbeitsplatz groß ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Bereits zum 1. Januar 2012 hat Martin Bosch die Nachfolge von Geschäftsführer Karl-Josef Schmidt übernommen und will die Erfolgsgeschichte des JoHo fortsetzen ... [gelesen: hier]
Wir wünschen beste Erfolge!
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Huber: Wenn jede Minute zählt - Herzinfarktpatienten in Schwaben profitieren von Telemedizin
Bayern fördert Projekt des Klinikums Augsburg mit 170.000 Euro
Bayern fördert den Ausbau der Telemedizin im Freistaat. Das betonte Dr. Marcel Huber, Gesundheitsminister, anlässlich der Bewilligung des Förderbescheids in Höhe von 170.000 Euro an das Klinikum Augsburg. Das schwäbische Krankenhaus wird sein bestehendes telemedizinisches Angebot für Herzinfarktpatienten erweitern. "Eine flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung ist Qualitätsmerkmal des Gesundheitslandes Bayern. Das telemedizinische Projekt in Augsburg leistet dazu seinen Beitrag", so Gesundheitsminister Huber. Im Rahmen des Telemedizin-Projekts Augsburg werden die Daten von Herzinfarkt-Patienten aus dem Rettungswagen an das Klinikum Augsburg vorab übertragen, um eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen. In Zukunft wird jeder Krankenwagen der Region Augsburg an das Datennetz angeschlossen. "Wenn jede Minute zählt, bringt Telemedizin Spezialwissen auf schnellstem Wege zum Patienten. Telemedizin kann Leben retten", so Huber. ... [ weiter lesen: hier]Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit -
Bis 2014 soll eine gemeinsame europaweite Technologieplattform „Electronic Health Records for Clinical Research” (EHR4CR) die Datenverarbeitung Daten aus elektronischen Patientenakten (EPAs) ermöglichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Veränderungsresistenz: Eine Kette verpasster Chancen für den Patienten durchbrechen!
20. Januar 2012(Vorabveröffentlichung des Editorials zum hmanage Newsletter 447)
Der aktuelle Anlass zu diesen Überlegungen: Eine - sehenswerte - Diskussion im Nachrichtensender Phoenix-zum wunderbaren Thema „Krank durch Klinikkeime - Die unterschätzte Gefahr“. Die Beteiligten: Dr. Alexander Friedrich (Universitätsklinikum Münster), Dr. Burkhard Kirchhoff (Patientenanwalt ), Dr. Rudolf Kösters (DKG-Präsident), Prof. Dr. Martin Mielke (RKI). Moderation: Nina Ruge. Die Experten äußerten überzeugend scharfe Kritik an der deutschen Nachlässigkeit. Die vorzüglichen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention dafür seien beim RKI abrufbar. Sie müssten nur endlich Eingang in die tägliche Routine finden. ... [weiter lesen: hier]Quelle: hmanage.net - MIW
Hauptgeschäftsführer der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK) gibt Entwarnung
20. Januar 2012Bekenntnis zu allen vier Standorten im Verbund der Katholischen Krankenhäuser im Kreis Kleve (KKiKK) ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Verband christlicher Kliniken plant noch dieses Jahr eine private medizinische Hochschule in Frankfurt (Oder) ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de