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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- BWKG
Ungebrochener Anstieg der Infektions- und Intensivbelegungszahlen - Krankenhäuser im Notfallmodus
Scheffold: Wir brauchen jetzt schnell mutige politische Entscheidungen, um diese Krise zu bewältigen
Die Inzidenzzahlen zeigen immer neue Höchststände. Mit einer Verzögerung von drei bis vier Wochen wird das zu noch stärkeren Belastungen der Intensivstationen führen. „Die Krankenhäuser sind schon heute stark belastet und kommen in den nächsten Wochen an ihr Limit. Damit wir die Krise bewältigen können, sind jetzt schnell mutige Entscheidungen der Politik auf Bundes- und Landesebene notwendig“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft, Heiner Scheffold.
Quelle: Pressemeldung – bwkg.de - RTL
Linksfraktion fordert die Privatisierung der Unikliniken rückgängig zu machen
15. November 2021Aufgrund einer Petition mit mehr als 18.000 Unterschriften forderte die Linksfraktion des hessischen Landtags, die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) rückgängig zu machen. Laut des Fraktionsvorsitzenden Jan Schalauske sei der Schritt ein schwerer Fehler gewesen...
Quelle: rtl.de -
Krankenhausträger, Ärzteschaft, Pflegende und Medizinische Fachangestellte sehen die rasante Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland mit großer Sorge. Die mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorgesehenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind richtig und notwendig, sie reichen aber nicht aus, um der drohenden Überlastung des Gesundheitswesens entgegenzuwirken. Weitergehende Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern sind dringend erforderlich:
Quelle: Pressemeldung – dkgev.de -
Die unterschiedlichen Ausprägungen der Kommerzialisierung im Gesundheitswesen kritisiert die Ärzteschaft bereits seit Längerem. Ein deutliches Stoppsignal setzten nun die Delegierten des Ärztetages – zudem unterbreiten sie konkrete Reformvorschläge ...
Quelle: aerzteblatt.de - SMBW
Baden-Württemberg: Landesregierung beschließt erneut Corona-Prämie für Pflegekräfte auf Intensivstationen
Allen Pflegekräften in Baden-Württemberg, die zur Bekämpfung der vierten Corona-Welle auf den Intensivstationen im Einsatz sind, wird die Landesregierung eine Prämie in Höhe von bis zu 1.500 Euro zahlen ...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de - ÄZ
Koalitionsvertrag Mecklenburg-Vorpommern: SPD und Linke wollen Modell 'Poliklinik PLUS'
In der kommenden Legislaturperiode sollen die Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern gestärkt werden. Der Koalitionsvertrag der SPD und Die Linke, die voraussichtlichen Regierungsparteien, sieht den Erhalt aller Standorte sowie sektorenübergreifende Konzepte vor...
Quelle: aerztezeitung.de -
Angesichts der sich verschärfenden Corona-Krise verlangen die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und betriebliche Interessenvertretungen aus Krankenhäusern von den Parteien der zukünftigen Ampelkoalition, die nötigen Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen in der Pandemie zu ziehen. „Erneut wird von den Beschäftigten der Krankenhäuser gefordert, in der vierten Welle der Pandemie über ihre Grenzen zu gehen. Sie brauchen nicht nur lobende Worte, sondern die Gewissheit, dass die Probleme endlich grundlegend angegangen werden“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler bei einer Tagung von 180 betrieblichen Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern aus Krankenhäusern und Unikliniken in Berlin. „Die Pandemie legt gnadenlos offen, was im Gesundheitswesen schiefläuft. Dass rund 30 Prozent der Intensivbetten nicht zur Verfügung stehen, weil das erforderliche Personal fehlt, ist Ergebnis einer verfehlten Gesundheitspolitik. Die neue Koalition muss dringend eine Kehrtwende einleiten.“ ...
Quelle: verdi.de -
Minister Laumann: Wir müssen die Ausbildung in den Pflege- und Gesundheitsberufen weiter stärken
Die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2019 zeigt: Immer mehr junge Leute entscheiden sich für Pflege- und Gesundheitsberufe, aber der Bedarf an Fachkräften steigt weiter
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Isfort vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2019 vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis der Landesberichterstattung ist: Immer mehr junge Leute entscheiden sich für Pflege- und Gesundheitsberufe, dennoch ist der Fachkräftemangel weiter gestiegen. Seit Jahren stellt dies alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
Quelle: mags.nrw -
44. Deutscher Krankenhaustag digital vom 15. bis 17. November 2021
Der 44. Deutsche Krankenhaustag vom 15. bis 17. November 2021 wird ganz im Zeichen des politischen Umbruchs stehen. Unter dem Titel „Kurswechsel in der Krankenhauspolitik?!“ können sich alle Interessierten ab dem 15. November per Livestream unter www.deutscher-krankenhaustag.de über die neuesten Trends aus dem Krankenhausbereich informieren. Der Kongress wird parallel zur weltweit größten Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf stattfinden ...Quelle: dkgev.de -
Minister Laumann zur Lage in den Kinderkliniken: Wir unterstützen die Geburtshilfe und die Kinder- und Jugendmedizin mit 100 Millionen Euro
Minister Laumann: Die nordrhein-westfälischen Kliniken können auf das Land zählen
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium wird die Kinder- und Jugendkliniken sowie die Geburtshilfe in diesem Jahr zusätzlich mit 100 Millionen Euro an Fördermitteln unterstützen.
Quelle: mags.nrw - ÄB
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) beendet Streit um Finanzierung von Pflegepersonalkosten
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird mit einer Rechtsverordnung den Streit zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen um eine mögliche Doppelfinanzierung von Pflegepersonalkosten beenden. Der GKV-Spitzenverband hatte den Krankenhäusern vorgeworfen, den Kassen 700 Millionen Euro zu viel für die Bezahlung des Pflegepersonals in Rechnung gestellt zu haben ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Baden-Württembergs Minister für Soziales und Integration mahnt: Der Bund darf mit Rettung von Kliniken nicht mehr warten
Nach der Vereinbarung der Gesundheitsminister über Zahlungen an die coronabelasteten Krankenhäuser fordert der baden-württembergische Ressortchef Manne Lucha die Berliner Übergangsregierung zum Handeln auf ...
Quelle: gmx.net - WNDN
Marienkrankenhaus St. Wendel: Geburtshilfe und Gynäkologie sind gesichert
Anlässlich seines Besuchs bei der Hebammengemeinschaft in Oberthal betonte Staatssekretär Stephan Kolling die Notwendigkeit der Geburtshilfe und der Gynäkologie am Standort St. Wendel. Er unterstreicht dabei die Wichtigkeit der Arbeit der Hebammen im Saarland. Im gemeinsamen Gespräch mit der Hebammengemeinschaft wurde die derzeitige Situation betrachtet...
Quelle: wndn.de - DGAI
DGAI an Gesundheitsminister Spahn: Handeln Sie bitte jetzt schnell und umfassend, um eine Priorisierung in der Patientenversorgung noch zu verhindern
Offener Brief der DGAI & des BDA
Mit größter Sorge sieht die Deutsche Anästhesiologie und Intensivmedizin mit Ihren mehr als 30.000 Ärzt*innen die aktuellen und mittelfristigen Auswirkungen der vierten Pandemiewelle auf die Gesamtbevölkerung, insbesondere in den Bereichen Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin ...
Quelle: dgai.de -
Verbände fordern stärkere Berücksichtigung der Leistungen von Gesundheits- und Therapieberufen
Die Leistungen der nicht-ärztlichen Gesundheits- und Therapieberufe spielen in der klinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten eine wichtige Rolle, allerdings profitieren die Kliniken ökonomisch nicht davon. Dies wirkt sich negativ auf die Quantität der therapeutischen Versorgung und somit auch auf die Versorgungsqualität aus. Darauf machen der Berufsverband Orthoptik Deutschland e.V. (BOD), der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl), der Deutsche Hebammenverband e.V., der Deutsche Verband Ergotherapie e.V. (DVE), der Deutsche Verband für Physiotherapie e.V. (ZVK) sowie der Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.V. (VDD) in einem aktuellen Positionspapier aufmerksam.
Quelle: lifepr.de