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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ISDSG

    Datenverarbeitung in der Cloud

    21. Februar 2013

    Im Januar 2012 skizzierte Prof. Dr. Thomas Jäschke bereits, worauf bei einer Datenverarbeitung in der Cloud geachtet werden sollte. Eine Studie aus den Niederlanden zeigt, dass man bei der Auswahl der Vertragspartner noch aufmerksamer sein muss, da in den USA tätige Unternehmen zur Herausgabe der Daten, auch von EU-Bürgern, gezwungen werden können.

    Als wesentliches Extrakt des Berichtes von Prof. Dr. Thomas Jäschke im Januar 2012 lässt sich festhalten, dass bei der Nutzung der Cloud zur Datenverarbeitung von sensiblen Daten, wie zum Beispiel von Patientendaten, darauf geachtet werden muss, dass die Verarbeitung nur in Deutschland oder zumindest im Europäischen Wirtschaftsraum stattfinden muss. ... [gelesen: hier]

    Quelle: ISDSG - Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen
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  • MIW

    Versorgungsmanagement 2.0 - Informationen an die entscheidenden Stellen bringen

    20. Februar 2013

    Effektives Versorgungsmanagement bedarf zeitraumbezogener und sektorenübergreifende Informationen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Krankenhäuser müssen ihre Datenhoheit zurück gewinnen

    15. Februar 2013

    Im Rahmen der CIS Conference Switzerland 2013 in Bern stellte sich Caradigm, ein Joint Venture  von Microsoft und GE Healthcare, mit seinen Healthcarespezifischen Lösungen vor ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Telemedizin-Studie: Räumlich Distanz für die Qualität der Beurteilung von CT-Bildern unerheblich

    15. Februar 2013

    Nach Untersuchungen des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden, können speziell für die telemedizinische Versorgung von Schlaganfallpatienten geschulte Neurologen von einem beliebigen Ort aus in guter Qualität CT-Bilder von akut betroffenen Patienten beurteilen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Dell will Klinik-CIOs entlasten

    8. Februar 2013

    Langzeitarchivierung, Security oder mobile Visite sind nur einige Themen, mit denen DELL die Klinik-CIOs im Alltag entlasten will... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • GEMED: Auf dem Weg zum papierarmen Klinikbetrieb

    7. Februar 2013

    Krankenhaus Agatharied reorganisiert IT und Abläufe mit zentralem Gesamtsystem mDMAS

    Bremen, 06.02.2013 – Das Krankenhaus Agatharied hat den Ulmer IT-Dienstleister GEMED, ein Unternehmen der Allgeier Gruppe, mit der Einführung eines multimedialen Dokumentenmanagement- und Archivsystems (mDMAS) beauftragt. Damit möchte die Klinik im oberbayerischen Hausham nahe dem Schliersee seine Abläufe nachhaltig verbessern, die Verfügbarkeit der Information erhöhen und mittelfristig papierarm arbeiten. Um das zu gewährleisten, führt GEMED die im Hause etablierten Systeme für das Enterprise Content Management (ECM) und die digitale Bilddatenkommunikation und -archivierung (PACS) zusammen. Das neue Gesamtsystem soll ab Oktober 2013 produktiv zum Einsatz kommen. Für eine spätere Projektphase ist die Einführung des mDMAS auch in anderen Bereichen geplant, etwa für die Verwaltung von digitalen Personalakten, Verträgen, Eingangsrechnungen oder E-Mails.

    „Aktuell sind das papiergebundene Dokumentenmanagement (Patientenakte) und die Nutzung von Bildern, Filmen und Geräten noch getrennt. Hier sind die Vermeidung der Entstehung von Papier, das frühzeitige Scanning von mitgebrachten Dokumenten oder in Einzelfällen noch notwendigem Papier sowie die Einbindung aller multimedialen Objekte die wesentlichen Voraussetzungen, um die weiteren Schritte in der Organisation gehen zu können“, erläutert Siegfried Müller, IT-Leiter des Krankenhauses Agatharied.

    GEMED konnte im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung mit seinem mDMAS überzeugen, das gemeinsam mit der Bremer Allgeier IT Solutions GmbH entwickelt wurde. Da PACS und ECM von demselben Hersteller stammen, ist eine hohe technische Integration zu geringen Kosten möglich.

    „Im Krankenhaus Agatharied stehen die Qualität der Versorgung, die Patientensicherheit und der Service im Mittelpunkt. Die zeitnahe Verfügbarkeit aller relevanten Informationen zum Patienten an allen Stellen im Krankenhaus ist ein wesentlicher Baustein hierzu. Nur durch digitalisierte Verfahren sind diese Ziele auch wirtschaftlich und nachhaltig erreichbar“, fasst Michael Kelbel, Geschäftsführer des Krankenhauses Agatharied, die Ziele und die Erwartungshaltung an das Projekt mDMAS zusammen.

    Moderner Klinikalltag mit mDMAS
    Mit dem neuen System verfügt das Krankenhaus Agatharied über eine multimediale Patientenakte, in der die Nutzer alle Inhalte mit einem einheitlichen Viewer ansehen können. Die Abläufe werden durch ein stringentes Workflowmanagement beispielsweise im Aufnahme- und Entlassmanagement optimiert. Darüber hinaus kann das Haus mit dem mDMAS elektronische Signaturen für die rechtssichere Dokumentation etablieren und eine zentrale Stations-, Verwaltungs- und Facilitymanagementakte pflegen. Das System arbeitet zudem mit einer flexiblen und individuell gestaltbaren Rechtesteuerung, so dass sowohl Ärzte wie auch Pflege- und Verwaltungsfachkräfte nur die für ihren Aufgabenbereich relevanten Inhalte einsehen können.

    Über GEMED:
    GEMED, ein Unternehmen der Allgeier Gruppe, ist seit mehr als 15 Jahren auf dem Gebiet der Bearbeitung und Archivierung medizinischer Daten aktiv und einer der erfolgreichsten Lösungsanbieter im Bereich Healthcare bei niedergelassenen Radiologen und Krankenhäusern in ganz Europa. Mit erfahrenen Technikern und Softwareingenieuren wird der Funktionsumfang der angebotenen GEMED-RIS/ PACS und GEMED-mDMAS Systeme kontinuierlich erweitert und IHE‐konform umgesetzt. Aufgrund der modularen Systemarchitektur sind GEMED‐RIS/ PACS und GEMED‐mDMAS optimal auf die Bedürfnisse des Kunden skalierbar ‐ von der Einstiegslösung über die Enterprise‐Version bis hin zur mandantenfähigen Multisitelösung im Klinikverbund.


    GEMED ‐ Gesellschaft für medizinisches Datenmanagement mbH
    Wolfgang Schmezer
    Ortsstr. 56
    89081 Ulm
    Tel.: +49 (0) 7304 / 919160
    Fax: +49 (0) 7304 / 919161
    E-Mail: info@gemed.de
    Internet: www.gemed.de

    Quelle: GEMED
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  • MIW

    Klinikum der Universität München: Individuelle mobile Lösung zur Materialerfassung

    30. Januar 2013

    Die Materialerfassung und das Bestellwesen in allen Einrichtungen - ob in den medizinischen, chirurgischen, urologischen, orthopädischen und psychiatrischen Kliniken, den Abteilungen für Radiologie, Intensivmedizin und den vielen anderen Instituten - stellen das Klinikum der Universität München täglich vor organisatorische und verwaltungstechnische Herausforderungen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Baden-Württemberg will Telemedizin ausbauen

    24. Januar 2013

    Das Land Baden-Württemberg stellt für Anbieter von Verbundprojekten der telemedizinischen Patientenversorgung 3,5 Millionen Euro zur Verfügung. ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Mobile Jobsuche für Mediziner

    21. Januar 2013

    Als erste große Online-Jobbörse bietet www.stepstone.de ab sofort eine Job App speziell für Ärzte und Gesundheitsberufe

    Düsseldorf, Januar 2013. StepStone baut seinen Service im Bereich Mobile weiter aus: Die Online-Jobbörse hält ab sofort ein Angebot bereit, das speziell auf Ärzte und Fachkräfte aus dem Pflegebereich zugeschnitten ist. Mit der neuen App "Medizin Jobs" können Spezialisten aus dem Gesundheitssektor jetzt via iPhone nach Stellenangeboten von Kliniken,  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Fraunhofer FOKUS auf dem 6. AAL-Kongress 22.-23.01.2013

    18. Januar 2013

    Den Besuchern des sechsten AAL-Kongresses in Berlin am 22. und 23. Januar 2013 zeigen Forscher des Fraunhofer FOKUS, wie eine Patienten-orientierte Reha in Zukunft aussehen kann. Die Forscher laden dafür zu einer Demonstration des Reha-Gesamtsystems „MyRehab“ ein und informieren über die neue Technologie in einem Vortrag.
     
    Das Gesamtsystem „MyRehab“ ist eine  telemedizinisch assistierte Therapie- und Trainingsumgebung, die die korrekte Ausführung von Reha-Programmen zu Hause und unterwegs unterstützt. Zusätzlich umfasst das System einen „Computerarbeitsplatz“, mit dem die behandelnden Therapeuten ihre Patienten zu Hause betreuen können. MyRehab reduziert Klinikaufenthalte und Behandlungskosten, indem es Patienten dabei hilft, therapeutische Maßnahmen außerhalb der Klinik weiterzuführen. Das MyRehab-System ist aus dem Projekt MyRehab hervorgegangen und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Projekts Discover Markets gefördert.
     
    Beim AAL-Kongress in Berlin präsentieren die Fraunhofer-Forscher die interaktive Funktionsweise des Systems im Themenschwerpunkt „AAL in der gesundheitlichen Versorgungskette: Zuhause – Unterwegs – im Krankenhaus – in der Reha – in der Pflege – im Hospiz“. Außerdem wird der Projektleiter Dr. Michael John System die Technologie in einem Vortrag im Themenbereich „Serious Games - Einsatz von Game-Technologie und spielerischen Methoden und Konzepten für die Prävention und Rehabilitation“ (Workshops WS11 am 21. Januar, 16-18 Uhr) vorstellen. Titel der Vortrags: „MeineReha – Entwicklung eines Gesamtsystems für die Lebensbereich übergreifende Rehabilitation und Prävention“.
     
     
    AAL-Kongress
    22.-23. Januar 2013
    Berliner Congress Center BCC
    Alexanderstr. 11 (direkt am Alexanderplatz)
    10178 Berlin
     
    Weitere Informationen zu E-HEALTH bei Fraunhofer FOKUS: hier 
     
    Weitere Informationen zum Kongress: hier 
     
    Weitere Informationen zu Workshop und Vortrag: hier 
     
    Fraunhofer FOKUS
    Fraunhofer FOKUS entwickelt herstellerneutrale Lösungen für die IuK-Systeme der Zukunft. Das Berliner Institut erforscht, welchen Beitrag Information und Kommunikation leisten müssen, um das Zusammenleben komfortabler und sicherer zu gestalten und adressiert dabei wichtige Herausforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung und der smarten Städte von morgen. Dazu zählen vor allem der Zugang zu Informationen, der nachhaltige und wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen, vernetzte Mobilität und eine moderne öffentliche Verwaltung. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit schlägt Fraunhofer FOKUS Brücken zwischen Unternehmen, öffentlicher Verwaltung, Nutzern und Bürgern.
    Weitere Informationen unter www.fokus.fraunhofer.de
     
    Kontakt
    Dr. Michael John
    Projektleiter
    Kompetenzzentrum E-HEALTH
    Fraunhofer FOKUS
    Steinplatz 2
    10623 Berlin
    Telefon: +49 30 3463-7400
    michael.john@fokus.fraunhofer.de


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Wie Tablet-PCs die Medizin verändern

    16. Januar 2013

    Auch wenn Tablets und Smartphones so manchem CIO noch heftige Kopfschmerzen bereiten, wird der mobilen Generation der Endgeräte ein sehr hohes Innovationspotential in der Medizin zugeschrieben ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Brandenburgs Kliniken für die Zukunft gerüstet

    15. Januar 2013

    Der Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg, Jens-Uwe Schreck, zieht trotz der finanziellen Schwierigkeiten eine positive Bilanz. Die Kliniken haben insbesonder im Bereich der Informationstechnologien zahlreiche Vorhaben begonnen, um- und fortgesetzt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    iPhone-Pulsoxymeter Masimo

    11. Januar 2013

    Masimo zeigt auf der CES ein Pulsoximeter, das die Daten grafisch auf einem iPhone oder iPad darstellt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Studie: Mobile Endgeräte in deutschen Kliniken

    4. Januar 2013

    Welche klinischen Prozesse eigenen sich wie für eine Unterstützung durch Mobilgeräte ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Patientenbefragung deckt IT-Prozessschwächen auf

    4. Januar 2013

    Die Zufriedenheit der Patienten mit "Organisation und Service“ (79 Prozent) sowie bei den "Wartezeiten" (76 Prozent) lässt IT-Prozessschwächen erkennen ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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