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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • "Patientensicherheit und Risikomanagement" versus "Qualitätsmanagement"

    7. September 2011

    Hauptsache, es bleibt alles beim Alten! Oder etwa doch nicht?

    Zunächst ist - angesichts des in Deutschland gewohnten Mehltaus - über einen Lichtstrahl zu berichten, was die Entwicklung zu einem wirksameren und kostengünstigeren Gesundheitswesen betrifft. Das mittlerweile 8. Forum Patientensicherheit und Risikomanagement. Organisiert von einer Handvoll von Enthusiasten unter der Leitung der unermüdlichen Dr. Brigitte Sens im ZQ der Ärztekammer Niedersachsen (".will Patientensicherheit im Krankenhaus verbessern" - Deutsches Ärzteblatt). Mit einem höchst anregenden Programm, das diesmal auch britische Referenten aus zwei preisgekrönten NHS-Trusts (Luton & Dunstable Hospital NHS Foundation Trust und Salford Royal NHS Foundation Trust) schmückten. (Die Vorträge sollen später auf die ZQ-Website gestellt werden).

    Schon bei der Lektüre der Ankündigung (und später auch bei der Begrüßung) glaubte man zu beobachten, wie ein Stein vom Herzen plumpste: ". und sie bewegt sich doch: Patientensicherheit". In Deutschland leider nach wie vor eher im Tempo des John-Cage-Orgelprojekts in Halberstadt: Gaaaanz langsam! Wenn auch mit gänzlich anders lautenden öffentlichen Verlautbarungen an Selbstlob. Das hat leider mit Galileo Galileis "Und sie bewegt sich doch!" nicht das Geringste zu tun. Die Erde bewegt sich wirklich. Und hierzulande wird die Bewegung, massiv schlagwortgestützt, zumeist doch nur behauptet ... weiter

    Quelle: hmanage.net
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  • MIW

    Universitätsklinik SH bleiben öffentlicher Hand

    7. September 2011

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H) bleibt in öffentlicher Hand ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Qualität im Krankenhaus – AQUA-Institut veröffentlicht erstmals Bericht zu Auffälligkeiten

    7. September 2011

    Göttingen, 06. September 2011, Das AQUA-Institut veröffentlicht mit dem „Bericht zum Strukturierten Dialog“ erstmals eine bundesweite Übersicht zum Stand des Qualitätsdialoges mit den Krankenhäusern. Der Bericht kann auf der Internetseite des Instituts unter www.sqg.de im Bereich Themen/Strukturierter Dialog/Berichte heruntergeladen werden.

    Bei einer Reihe von medizinischen Behandlungen und Eingriffen sind die Krankenhäuser bereits seit längerem verpflichtet, Details der Behandlung zu dokumentieren. Diese Dokumentationen sind dann Grundlage für eine vergleichende Qualitätsbewertung. Die Bandbreite reicht von Transplantationen, über den Einsatz von Hüft- und Knieendoprothesen bis hin zur Entfernung der Gallenblase. Zeigen Krankenhäuser in einzelnen oder mehreren Leistungsbereichen auffällige Werte, werden diese im sog. Strukturierten Dialog hinterfragt. Dabei müssen mögliche Gründe für Auffälligkeiten schlüssig dargelegt oder konkrete Maßnahmen für Qualitätsverbesserungen eingeleitet werden. Für das Erfassungsjahr 2009 wurden insgesamt 9.332 Stellungnahmen von Krankenhäusern seitens des AQUA-Instituts oder der Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung angefordert. Letztlich zeigte sich in vielen Fällen, dass sich mutmaßliche Qualitätsprobleme anderweitig, z. B. durch Dokumentationsfehler, erklären ließen. Zu 247 Auffälligkeiten wurden die Krankenhausleitung und Chefärzte zu Besprechungen eingeladen, in 13 Krankenhäusern fand eine vor-Ort-Begehung durch Experten statt.  

    Weitere Informationen im Internet: hier


    Quelle: AQUA-Institut
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  • MIW

    Patientensicherheit ist Chefsache

    7. September 2011

    Ein Offener Umgang mit Fehlern und ihren Ursachen ist die wirksamste Prävention ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Brandenburg: Schon bald flächendeckende Telemedizin für Herzkranke

    7. September 2011

    Ab Herbst startet das erste Telemedizin-Netzwerk auf Landesebene. Hinter dem Projekt stehen die AOK, das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    DKG: Klinikausgaben erneut zu hoch angesetzt

    6. September 2011

    Der Schätzerkreis hat die zu erwartenden Ausgaben der Krankenkassen erneut zu hoch geschätzt ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Eine Trennung der Uni-Kliniken Kiel und Lübeck stößt beim DGB auf Ablehnung

    6. September 2011

    Ein sogenanntes Asset-Modell soll nun statt der bisher geplanten Vollprivatisierung greifen ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
    Relevanz0
  • MIW

    Gesundheit Nord mit neuem Kaufmännischen Geschäftsführer

    6. September 2011

    Tomislav Gmajnic wird der neue Kaufmännischer Geschäftsführer bei Gesundheit Nord ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Horst-Schmidt-Kliniken: Stadt will 49 Prozent ihrer Anteile verkaufen

    5. September 2011

    Auf die europaweite Ausschreibung zum Verkauf der 49 Prozent Stadtanteile haben sich mehr als zehn Interessenten gemeldet ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Maßvolle Anpassungen im DRG-Katalog 2012

    5. September 2011

    Das InEK hat den Entwurf des G-DRG-Fallpauschalenkatalogs 2012 und Kalkulationsergebnisse für Ausbildungskosten, Aufwandserstattung, Postmortalspende sowie erste Ergebnisse der Probekalkulation Psychiatrie vorgestellt ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Bodden-Klinik erweitert Notaufnahme

    5. September 2011

    Noch dieses Jahr wird in Ribnitz-Damgarten mit der Errichtung eines zweigeschossigen Anbaus begonnen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Gesundheitszentrum Wetterau: Defizit schmilzt

    5. September 2011

    Um 12 Prozent ist das Gesamtdefizit des GZW gesunken, von 1,35 Millionen Euro im Jahr 2009 auf 1,2 Millionen in 2010 ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Marktoberdorf lässt eigenes Konzept erstellen

    5. September 2011

    «Pro-Klinik» soll ein Konzept zur künftigen Nutzung des Marktoberdorfer Krankenhauses erstellen ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • Bau des Thüringer Klinik-Großprojekts startet

    5. September 2011

    Baufachliche Prüfung abgeschlossen / Vorzeitiger Baubeginn bewilligt
     
    Jena. Mit der heutigen Vorlage des Prüfberichts wurde die baufachliche Prüfung für den 2. Bauabschnitt des Klinik-Neubauprojekts erfolgreich abgeschlossen. Die Finanzierung des insgesamt knapp 300 Millionen teuren Neubaus ist im Haushaltsentwurf 2012 der Landesregierung gesichert. Damit ist der Weg frei für den Start der Vorbereitungen der Baumaßnahmen. Der Freistaat Thüringen beteiligt sich mit mehr als 214 Millionen und sichert so die Fertigstellung des 1999 begonnen Großbauprojektes in Jena-Lobeda.
     
    Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, überreichte heute dem Vorstand des Klinikums die Bewilligung eines Antrags auf vorzeitigen Baubeginn. „Mit dem heutigen Tag starten wir in die Bauphase. Die notwendigen Ausschreibungen können jetzt veranlasst werden“, sagte Matschie. „Gemeinsam mit dem Klinikum ist uns ein Kraftakt gelungen. Nunmehr liegt eine verlässliche Planung vor. Damit ist der Weg frei für das größte Thüringer Bauvorhaben der kommenden Jahre“, so der Wissenschaftsminister weiter. Nach den Worten von Matschie soll nun in einem Zug gebaut werden, 2017 soll der Neubau fertig gestellt sein.
     
    „Wir freuen uns über dieses wichtige Signal der Landesregierung, dass der lange geplante und dringend notwendige Neubau des Universitätsklinikums nun fortgesetzt werden kann“, zeigt sich Prof. Dr. Klaus Höffken, Medizinischer Vorstand des UKJ, zufrieden. „Damit entsteht auf dem neuen Medizincampus in Lobeda in den nächsten Jahren das modernste Krankenhaus des Freistaates, in dem Patienten ebenso wie Mitarbeiter und Studenten beste Bedingungen vorfinden werden.“
    Der Neubau wird alle Kliniken mit Ausnahme der Psychiatrie sowie einen Großteil der klinischen Institute beherbergen. In dem Gebäudekomplex entstehen auch Hörsäle und Seminarräume sowie Flächen für Forschungslabore. Neu aufgenommen wurde in die überarbeiteten Planungen des 2. Bauabschnitts jetzt auch der im Forschungs- und Institutsgebäude integrierte Neubau der Institute für Rechtsmedizin und Pathologie.  

    „Mit den Umplanungen des vergangenen Jahres haben wir gemeinsam mit den Landesbehörden alle sinnvollen Einsparpotentiale ausgelotet und zu für alle Seiten akzeptablen Lösungen gefunden“, ergänzt Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand am UKJ. „Zudem wird das Klinikum als Bauherr mit einem Eigenanteil von 85 Millionen einen Teil der Baukosten selbst aufwenden und so ebenfalls seine Verantwortung wahrnehmen.“
    Der Neubau des Klinikums sei eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Zukunftssicherung des UKJ und damit des mit 5000 Beschäftigten größten Thüringer Arbeitgebers, so Seidel-Kwem.

    Ein umfassend und schnell umgesetzter Neubau sei zudem essentiell für das Gedeihen von Forschung und Lehre am Universitätsklinikum, betont Prof. Dr. Klaus Benndorf, Dekan der Medizinischen Fakultät und Wissenschaftlicher Vorstand des UKJ. „Investitionen in die Hochschulmedizin sind wirkliche Zukunftsinvestitionen: Sie sichern die medizinische Forschung und ein Studium der Medizin auf höchstem Niveau.  
    Mit der erfolgreichen Planung und der Absicherung der Finanzierung, die vom Thüringer Landtag in den Haushaltsberatungen noch bestätigt werden muss beginnen jetzt am UKJ planmäßig die Ausschreibungen sowie weitere vorbereitende Maßnahmen. „Damit bewegen wir uns innerhalb unseres Zeitplans und hoffen auf einen reibungslosen Übergang in die Bauumsetzung“, sagt Prof. Höffken.
     
    Das Universitätsklinikum Jena und der Freistaat Thüringen bauen seit 1999 am Standort Lobeda einen der größten Krankenhauskomplexe Thüringens. 2004 konnte der 1. Bauabschnitt mit den chirurgischen Kliniken, einem Forschungszentrum, mehreren Instituten sowie Einrichtungen für Forschung und Lehre fertig gestellt und in Betrieb genommen werden. 2008 folgte das Laborzentrum mit den Instituten für Transfusionsmedizin, Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik sowie Medizinische Mikrobiologie.
    Mit einem zunächst symbolischen Spatenstich startete 2009 der 2. Bauabschnitt, der nach Fertigstellung alle Klinken außer den psychiatrischen Einrichtungen sowie alle klinischen Institute unter einem Dach vereinen wird. Die nun gefassten Beschlüsse haben die Realisierung des Vorhabens möglich gemacht.


    Quelle: Universitätsklinikum Jena
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  • Einjähriges Jubiläum der Schubert Management Consultants - Starker Auftakt durch hohe Beratungskompetenz und Branchenwissen

    5. September 2011

    Köln, 1. September 2011 – Die Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG feiert in diesen Tagen ihr einjähriges Jubiläum. Gegründet wurde sie von der heutigen Geschäftsführerin Petra Schubert – ehemalige Partnerin und Mitglied der Geschäftsleitung bei Kienbaum. Im März 2011 stieg Stefan Heuer als fester Partner in das Unternehmen ein. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, konnten die beiden Berater in den vergangenen Monaten anspruchsvolle Kundenprojekte realisieren und somit für ein erstes erfolgreiches Geschäftsjahr sorgen. Vor allem in der vom Fachkräftemangel bedrohten Gesundheitswirtschaft, ist die Nachfrage nach ihren Leistungen und Konzepten groß.

    Mit viel Engagement und Initiative
    Die Schubert Management Consultants haben auf die aktuellen Herausforderungen des Marktes reagiert und bereits im ersten Jahr zwei Initiativen für die Gesundheitswirtschaft ins Leben gerufen. Zum einen den „Geschäftsführerkreis deutscher Krankenhäuser“, der den jeweiligen Geschäftsführern als Plattform zum Erfahrungsaustausch dient und sie bei den Lösungen für die aktuellen Herausforderungen unterstützt. Zum anderen wurde der „Initiativkreis neue Personalarbeit in Krankenhäusern“ – kurz InPaK – gegründet. Bei den teilnehmenden Personalleitern stehen unter anderem strategisches Personalmanagement, proaktive Personalarbeit und Mitarbeiterbindungskonzepte im Vordergrund der Zusammenarbeit.

    „Wir freuen uns, dass wir mit diesen beiden Initiativen die derzeit erfolgskritischen Fragestellungen angehen“, sagt Petra Schubert. Zu den Themen Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung gäbe es viel Beratungsbedarf, fügt sie hinzu. Zu diesem Ergebnis kommt auch die Studie „Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser“, die die Schubert Management Consultants durchgeführt und mit einer weiteren, eigenen Trendbefragung von angehenden PJlern abgeglichen haben. Die Studienergebnisse liefern somit Ansatzpunkte und Erkenntnisse für die beiden Initiativkreise als auch für die bestehenden und zukünftigen Kundenprojekte der Kölner Berater.
     
    Über Schubert Management Consultants:
    Die Kölner Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG steht seit der Gründung des Unternehmens im Sommer 2010 für umfassende Expertise in praxis- und ergebnisorientierten Lösungen entlang der Wertschöpfungskette des Personalmanagements. Der Schwerpunkt der Beratertätigkeit liegt in der Gesundheitswirtschaft, wobei die Schubert Management Consultants Klinikverbünde, Krankenhäuser und Unternehmen bei strategischen Herausforderungen und Stärkung der organisatorischen Leistungsfähigkeit unterstützt. Zum Kerngeschäft des Unternehmens zählen Lösungen zur Mitarbeiterbindung sowie die Ausrichtung des Personalmanagements.



    Quelle: Schubert Management Consultants
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