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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ASKLEPIOS

    Asklepios Kliniken treten der Allianz für Pflege bei

    15. Juli 2021

    • Stärkung der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte
    • Asklepios-Forderung nach einjährigem Ausbildungsgang „Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in“ (KPH) wird auch von der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft mitgetragen
    • Auch die Hamburgische Pflegegesellschaft und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. sehen in der KPH-Ausbildung eine sinnvolle Maßnahme gegen den Fachkräftemangel
    • Zehn Bundesländer haben die einjährige KPH-Ausbildung bereits eingeführt – nur Hamburg noch nicht ...

    Quelle: asklepios.com
  • Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitätsmedizin zwischen Wissenschaftsund Gesundheitssystem

    Die Universitätsmedizin in Deutschland bildet mit ihrem Aufgabenverbund von Forschung, Lehre und Krankenversorgung die zentrale Schnittstelle von Wissenschaftssystem und Gesundheitssystem. Durch ihre Aufgaben in Wissenschaft und Versorgung unterscheidet sie sich sowohl von anderen universitären Fachbereichen und Einrichtungen der außeruniversitären und hochschulischen Gesundheitsforschung als auch von nicht-universitären Krankenhäusern und anderen Akteuren der Gesundheitsversorgung. Die Zugehörigkeit zu diesen beiden gesellschaftlichen Teilsystemen ist für die Universitätsmedizin mit besonderen Herausforderungen verbunden, verleiht ihr aber zugleich das Potential, eine strategische Schlüsselposition in einem adaptiven, zukunftsfähigen und krisenfesten Gesundheitssystem einzunehmen ...

    Quelle: wissenschaftsrat.de
  • 3 Thesen zum Handlungsbedarf in der Gesundheitspolitik: Teil 3 Mehr Kompetenzen für die Regionen?

    14. Juli 2021

    Die neue Serie “Thesen zum Handlungsbedarf in der Gesundheitspolitik” im LOHMANNblog greift bis zur Bundestagswahl 2021 relevante Themen auf. Unsere 3. Folge: Gesundheitsversorgung: Mehr Kompetenzen für die Regionen? Dr. Andreas Meusch ...

    Quelle: lohmannblog.com
  • PP

    DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser

    14. Juli 2021

    Bundesministerium für Gesundheit beauftragt "DigitalRadar" mit der Analyse und Bewertung des digitalen Reifegrades der Krankenhäuser

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen. Die Projektpartner sind HIMSS Europe, inav - Institut für angewandte Versorgungsforschung, Lohfert & Lohfert, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Universität St. Gallen ...

    Quelle: presseportal.de
  • ND: Kranke Krankenhäuser

    14. Juli 2021

    Das duale Finanzierungssystem für Kliniken begünstigt private Betreiber

    Das Krankenhaus Hersbruck hat über 100 Jahre Menschen aus Mittelfranken und der Oberpfalz versorgt. Doch nun ist es geschlossen. Das hat schwerwiegende Folgen ...

    Quelle: nd-aktuell.de
  • BÄK

    'Statt zu verordnen, müssen wir vor Ort sein': Reinhardt fordert intensivere Impfkampagne

    14. Juli 2021

    Eine intensivere Impfkampagne fordert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK). «Ich vermisse den TV-Spot zum Impfen vor der Tagesschau. Und dann müssen wir direkt vor Ort informieren, und zwar genau da, wo die Impfbereitschaft bisher gering ist. Wir müssen auf die Menschen zugehen», sagte Reinhardt der «Rheinischen Post» (Dienstag). Man müsse nicht nur Sportvereine, sondern auch Kulturvereine und Glaubenseinrichtungen für die Impfkampagne mit ins Boot holen. «Statt zu verordnen, müssen wir vor Ort sein.» ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • DKG

    Inzidenz der hospitalisierten Fälle kann hilfreicher Parameter sein – Daten werden aber schon erhoben

    13. Juli 2021

    DKG zur Verordnung über erweiterte Meldepflichten

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt alle politischen Entscheidungen, die geeignet sind, das Infektionsgeschehen angemessen zu bewerten und daraus sachgerechte Schlüsse für Erleichterungen bzw. auch für Beschränkungen zu ziehen. Klar ist, dass angesichts u. a. der steigenden Durchimpfungsrate und des kontinuierlichen Rückgangs der Anzahl der Testungen auf SARS-CoV-2 die reine Inzidenz alleine kein geeigneter Parameter mehr sein kann. Die Inzidenz der hospitalisierten Fälle ist ein wichtiger Indikator ...

    Quelle: dkgev.de
  • NKG

    Niedersachsen: Krankenhäuser von Plänen für Doppelhaushalt enttäuscht

    13. Juli 2021

    Niedersachsens Krankenhäuser halten Vorschlag der Landesregierung für unzureichend – Weiterentwicklung zukunftsfähiger Krankenhausstrukturen erfordert deutliche Anhebung der Mittel

    Hannover. Die heute von der Landesregierung vorgestellten Pläne für den Doppelhaushalt 2022/2023 sorgen bei der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) für Unverständnis. In einer ersten Reaktion zeigten sich die Krankenhäuser von der angekündigten Anhebung der jährlichen Einzel-Investitionsmittel von 120 Millionen auf 150 Millionen Euro enttäuscht. Die vorgesehene Erhöhung sei angesichts der anstehenden Herausforderungen für die Kliniken und des immensen Investitionsstaus von 2,2 Mrd. Euro schlichtweg unzureichend, teilte die NKG mit. Zudem handele es sich de facto um einen Rückschritt, bezogen auf die bis 2022 jährlich zur Verfügung stehenden 250 Mio. Euro. Die darin enthaltene Finanzierung des Sonderfonds für Strukturveränderungen läuft planmäßig im Jahr 2022 aus.

    Quelle: nkgev.info
  • Dänemark erleichtert Weg in private Krankenhäuser

    13. Juli 2021

    Dänische Regionen und Gesundheit Dänemark haben sich auf ein neues Zweijahresabkommen geeinigt, das ab dem 1. September gültig ist. Die Vereinbarung stellt sicher, dass mehr Patienten privat behandelt werden können, wenn es im öffentlichen Sektor Wartezeiten gibt ...

    Quelle: vpksh.de
  • DKG zum aktuellen Psychiatrie-Barometer

    13. Juli 2021

    Corona hat die psychiatrischen Kliniken massiv gefordert

    Obwohl in den psychiatrischen Fachkliniken und Abteilungen keine originäre COVID-Versorgung stattgefunden hat, waren die Klinken durch die Pandemie massiv belastet und gefordert. Von den zusätzlichen Infektionsschutzmaßnahmen über die Errichtung von Spezialstationen für infizierte Psychiatriepatienten bis zur durch die Länder verordnete Schließung von Tageskliniken und Tagesstätten musste die psychiatrische Versorgung komplett umorganisiert werden, um den dringenden Behandlungsbedarf und die Hilfestrukturen für die Patienten aufrecht zu erhalten ...

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • DVKC

    Krankenhaus-Controllertag: Minister Spahn mahnt Reform der Klinik-Strukturen an

    12. Juli 2021

    Zum Auftakt des 28. Krankenhaus-Controllertags hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Donnerstagvormittag den Beschäftigten in den Krankenhäusern für ihr Engagement gedankt und ein Fazit zur Corona-Pandemie gezogen. Spahn sagte in einer Video-Botschaft: "Die Beschäftigten in den Krankenhäusern haben dazu beigetragen, dass unser Gesundheitssystem den Belastungen standgehalten hat. Es gab sehr belastende Situationen. Aber das deutsche Gesundheitswesen war anders als in anderen Ländern zu keinem Zeitpunkt überlastet."

    Quelle: dvkc.org
  • VKD

    VKD: Unparteiisch heißt was?

    9. Juli 2021

    Der G-BA hat einen erheblichen Einfluss auf die medizinische Versorgung der rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland. Er entscheidet u.a., welche Leistungen von den Krankenkassen bezahlt werden und welche Qualitätskriterien gelten ...

    Quelle: vkd-online.de
  • ÄB

    Im Gesundheitswesen will die Union die Digitalisierung weiter vorantreiben

    9. Juli 2021

    CDU und CSU haben ihr Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl vorgelegt: „Das Programm für Stabilität und Erneuerung. Gemeinsam für ein modernes Deutschland“

    Zur Gesundheitsversorgung setzt man auf die bewährte Selbstverwaltung, die freie Arzt- und Therapiewahl sowie das Zusammenspiel von gesetzlicher (GKV) und privater Kran­ken­ver­siche­rung. Eine Einheitsversicherung und „Schritte dahin“ lehnt die Union strickt ab ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • NKG

    Krankenhäuser begrüßen Beschluss des Landtags für zusätzliche Investitionen

    9. Juli 2021

    Stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung als wichtiges Signal für die Versorgungssicherheit – Verankerung im Doppelhaushalt 2022/2023 erforderlich 

    Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) bewertet den aktuellen Beschluss des Landtags zur Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft als wichtiges Signal zur künftigen Sicherstellung der stationären Versorgung. Das Parlament hatte am 06. Juli eine stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser auf 8 Prozent der Gesamterlöse bis zum Jahr 2030 sowie eine stärker auf strukturverbessernde Maßnahmen ausgerichtete, neue gestufte Versorgungsstruktur beschlossen.

    Quelle: nkgev.info
  • HB

    Hartmannbund: Kritik an AOK-Positionspapier

    9. Juli 2021

    Reinhardt: Mit archaischen Reflexen ist moderne Versorgung nicht zu gestalten

    Als „Dokument des fatalen Verharrens in den alten Denkmustern“ hat der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, das AOK-Positionspapier zur Bundestagswahl bezeichnet. „Angesichts der enormen Herausforderungen eines modernen, zukunftsorientierten Gesundheitssystems wirkt das Papier in seinem Kern wie ein Sammelsurium archaischer Reflexe“, sagte Reinhardt. Solange sich der Gestaltungswille der GKV in diesem Sinne im Kaputtsparen erschöpfe, werde man der Verantwortung eines wichtigen Players des Systems nicht gerecht. Zudem sei dies eine Kampfansage an all jene, die gewillt seien, konstruktiv an der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems mitzuwirken ...

    Quelle: hartmannbund.de
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