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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • HB

    Hartmannbund bekräftigt Forderung nach bundesweit einheitlicher Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende

    26. April 2024

    Das Praktische Jahr, das einen entscheidenden Teil der medizinischen Ausbildung darstellt, wird von Studierenden oft unter finanzieller Belastung absolviert. Für einen Nebenjob zur Sicherung des Lebensunterhaltes bleibt kaum Zeit, da in dieser Phase ärztliche Fähig- und Fertigkeiten in der Praxis erlernt und die Studierenden in Gänze in den Stationsbetrieb integriert werden.

    Vor diesem Hintergrund fordert der Hartmannbund seit Jahren eine bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für Studierende im Praktischen Jahr, die eine angemessene finanzielle Unterstützung gewährleistet. Als Orientierungswert soll der BAföG-Höchstsatz dienen, der gegenwärtig bei 934 Euro im Monat liegt.

    Quelle: hartmannbund.de
  • DIVI

    DIVI stellt Manual für die psychologische Versorgung von Intensivpatienten vor

    26. April 2024

    Für Patienten wie auch deren Angehörige können die Einweisung und die Behandlung auf einer Intensivstation zum traumatischen Erlebnis werden. Entsprechend sind die psychologische Begleitung und Unterstützung durch qualifiziertes Personal unverzichtbar.

    Die Sektion Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat hierzu jetzt ein Manual mit erprobten Techniken und Methoden wie auch Hilfsmitteln für die Kollegen veröffentlicht. „Es ist unser Ziel, hiermit klare Strukturen in der bestehenden psychologischen Unterstützung zu schaffen“, erklärt Sektionssprecherin Dr. Anke Hierundar, Psychologische Psychotherapeutin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Universitätsklinikum Rostock. „Unser Manual soll ab sofort Standards für Kolleginnen und Kollegen etablieren, die bereits als Psychologen auf Intensivstationen arbeiten bzw. dort neu beginnen und entsprechend die Qualität unserer Arbeit absichern.“ Das 63 Seiten starke PDF wurde unter dem Titel Manualisierte Interventionen für die Psychologische Versorgung intensivmedizinisch behandelter PatientInnen und ihrer Angehörigen zur freien Verfügbarkeit und Weitergabe auf der Website der Fachgesellschaft veröffentlicht.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • UM

    Arzneimittel-Therapiesicherheit erhöhen

    26. April 2024

    Universitätsmedizin Mainz investiert im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes 700.000 Euro in die robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln – zwei neue Vollautomaten sind in Betrieb genommen, einer davon erstmalig in Europa

    Ein wesentlicher Baustein der klinischen Behandlung ist die Arzneimitteltherapie. In der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz wurden jetzt zwei neue Vollautomaten in Betrieb genommen, die eine patientenindividuelle, robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln erlauben. Konkret handelt es sich um ein Gerät zum automatischen Aufziehen von Spritzen etwa für die Herstellung von Notfallmedikamenten, welches erstmals in Europa installiert wurde, und einen Roboter zur Herstellung von Infusionsarzneimitteln, insbesondere für Intensivpatient:innen. Beide Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um die Arzneimittel-Therapiesicherheit zu erhöhen und die Mitarbeitenden auf den Klinikstationen zu entlasten. Die neuen Robotergeräte wurden im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) unter anderem durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • 'Physician Assistants in der Allgemeinmedizin' (PAAM) - die neue Entlastung für Hausärzte?

    25. April 2024

    Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen untersuchen, ob die hausärztliche Versorgung durch den neuen Assistenz-Beruf langfristig verbessert oder sogar sichergestellt werden kann. Das Projekt „Physician Assistants in der Allgemeinmedizin“ (PAAM) wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit rund 6,7 Millionen Euro gefördert...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • Liquiditätsunterstützung für Krankenhäuser: Anträge können bei der ILB gestellt werden

    25. April 2024

    Darlehensprogramm: Überbrückung von aktuellen Liquiditätsengpässen im Vorfeld der Krankenhausreform

    Die Landesregierung unterstützt Krankenhäuser bei der Überbrückung von aktuellen Liquiditätsengpässen im Vorfeld der Krankenhausreform. Die „Liquiditätsunterstützung für Krankenhäuser im Land Brandenburg“ erfolgt durch Darlehen mit einer Laufzeit von maximal fünf Jahren und einer Bürgschaft des Landes Brandenburg. Dafür steht ein Gesamtvolumen von maximal 40 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung. Die Antragstellung ist ab sofort möglich. Anträge werden direkt bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) gestellt.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • KMA

    Pflegedirektion unter neuer Führung: St. Vincenz-Krankenhäuser planen Ausbau des Managementteams

    25. April 2024

    Die St. Vincenz-Krankenhäuser Limburg und Diez haben Jens Rößner zum neuen Pflegedirektor ernannt, der gemeinsam mit seinen Stellvertreterinnen Isabel Ludwiczak und Peggy Burkhardt die Verantwortung für etwa 730 Mitarbeitende trägt, wobei perspektivisch ein weiterer Pflegedirektor das Team verstärken soll.

    Die St. Vincenz-Krankenhäuser in Limburg und Diez haben ihre Pflegedirektion neu aufgestellt. Jens Rößner, ein erfahrener Gesundheits- und Krankenpfleger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre, übernimmt das Amt des Pflegedirektors. Unterstützt wird er von seinen Stellvertreterinnen Isabel Ludwiczak und Peggy Burkhardt. Das Trio legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Akquise neuer Pflegekräfte und die Mitarbeiterbindung. Ein "Springer-Pool" soll Pflegekräften dabei helfen, ihre Dienstzeiten frei und individuell zu gestalten...

    Quelle: kma-online.de
  • NOZ

    Quakenbrücker Krankenhauses: Michael Puncak ist neuer Pflegedirektor

    25. April 2024

    Michael Puncak ist seit dem 1. April 2024 als Pflegedirektor für die Belange der Pflege im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück (CKQ) und in der St. Anna Klinik Löningen verantwortlich. Puncak ist bereits seit 1986 im CKQ tätig. Davor waren wichtige Stationen in seiner Arbeit die kommissarische Pflegedirektionsleitung, die Abteilungsleitung der Intensiveinheit...

    Quelle: noz.de
  • Landesregierung fordert umfassende Überarbeitung der Krankenhausreform für bessere Patientenversorgung und Planungssicherheit der Krankenhäuser

    25. April 2024

    Gesundheitsminister Magnus Jung hält die Krankenhausreform für sinnvoll und erforderlich, fordert aber an mehreren Stellen noch Veränderungen.

    „Das saarländische Gesundheitsministerium unterstützt die Ziele der Krankenhausreform, die eine Verbesserung der Behandlungsqualität für Patienten, eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung und eine Entbürokratisierung des Systems zum Ziel hat. Der vorliegende Gesetzesentwurf erfordert allerdings einige deutliche Veränderungen, um die angestrebten Reformziele vollständig zu erreichen“, erklärt Gesundheitsminister Magnus Jung mit Blick auf die Diskussionen um den vorliegenden Referentenwurf.

    Quelle: saarland.de
  • NZZ

    Krise in der Schweiz: Schließung von zehn Spitälern verkraftbar

    25. April 2024

    Sieben von neun großen Spitälern, die bisher ihre Bilanz präsentiert haben, schreiben laut dem Portal Medinside rote Zahlen. Die Berner Insel-Gruppe führt diese traurige Liste mit einem Defizit von 113 Millionen Franken an. Bei einer normalen Firma müssten die Verantwortlichen den Hut nehmen, doch im Spitalwesen haben die Kantone das Sagen...

    Quelle: nzz.ch
  • WIDO

    Krankenhaus-Report: Anhaltende Qualitätsprobleme bei Versorgung von Krebs- und Notfallpatienten

    25. April 2024

    Im Krankenhaus-Report 2024 werden vor dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussion anhaltende Qualitäts- und Strukturprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft beleuchtet. Analysen zur Versorgung von Frauen mit Brustkrebs und von Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkten machen strukturelle Probleme in der Versorgung und deutliche regionale Unterschiede transparent. Der Krankenhaus-Report hat in diesem Jahr das Schwerpunktthema „Strukturreform“.

    Quelle: wido.de
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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    25. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
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    mibeg-Institut: Intensivseminar Klinische Kodierfachkraft

    25. April 2024

    Berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistenten:in

    Klinische Kodierfachkräfte müssen gut qualifiziert und auf dem aktuellen Stand sein, um Diagnosen und Prozeduren zuverlässig und vollständig kodieren zu können. Denn die Dokumentation und Kodierung medizinischer und pflegerischer Leistungen werden immer komplexer und wirken sich entscheidend auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses aus.

    Das mibeg-Institut Medizin startet am 24. Mai 2024 die 46. berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistent:in in Köln. Sie qualifiziert in fünf Seminareinheiten insbesondere Pflege- und Verwaltungsfachkräfte, Stationssekretär:innen, Medizinische Fachangestellte, Medizinische Dokumentar:innen, aber auch interessierte Ärztinnen und Ärzte, die ihre beruflichen Kenntnisse weiterentwickeln und unter den aktuellen Anforderungen des aG-DRG-Systems einsetzen wollen.

    Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Krankenhausfinanzierung, des aG-DRG-Systems und des Abrechnungsmanagements. An zahlreichen Fallbeispielen wird vor allem der Umgang mit den allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien sowie das Abrechnungsmanagement mit den Kostenträgern trainiert. Themen zu aktuellen rechtlichen Fragestellungen stehen ebenfalls auf der Agenda. Durch angewandte Trainingsmodule auch mit spezifischer Grouper-Software werden die erlernten Inhalte weiter gefestigt.

    Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier.

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • Mehr ambulante Operationen durch HNO-Ärzte

    25. April 2024

    Gerade für Kinder ist eine ambulante Operation im Gegensatz zu einem stationären Krankenhausaufenthalt oft die bessere Alternative, denn dann sind sie am Abend wieder bei ihren Eltern in der vertrauten Umgebung. Typische ambulante Operation in HNO-Praxen sind Eingriffe an Gaumen- und Rachenmandel. Diese Eingriffe werden beispielsweise erforderlich, wenn Kinder an chronischen Entzündungen leiden. Die Bedeutung dieser Eingriffe zeigt sich auch darin, dass deren Anzahl im vergangenen Jahr deutlich angestiegen ist: Nach rund 26.000 Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln (z. B. Tonsillektomien, Adenotomien, alle Altersstufen) im ersten Halbjahr 2022, waren es im ersten Halbjahr 2023 rund 31.000 solcher Eingriffe. Ein Anstieg um 19 Prozent. Dies zeigt, mit welch großen Engagement sich die niedergelassen HNO-Ärztinnen und Ärzte um ihre Patientinnen und Patienten kümmern.

    Quelle: GKV-Spitzenverband e.V.
  • 20 Jahre Helios in Schwerin: Große Pläne für die Zukunft

    25. April 2024

    24.000 Geburten, 3500 Mitarbeiter, 2,4 Millionen Behandlungen: diese Zahlen präsentiert Klinikchef Daniel Dellmann zum Krankenhausgeburtstag in Schwerin. Das Unternehmen feiert in den kommenden 4 Wochen das 20-Jährige Bestehen der Helios-Kliniken in Schwerin...

    Quelle: nordkurier.de
  • KMA

    Diskriminierte Patienten oft auf sich allein gestellt

    25. April 2024

    Bei Diskriminierung im Krankenhaus oder in einer Arztpraxis bekommen Betroffene oft keine Hilfe. Das zeigt das Ergebnis einer neuen Studie. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung fordert deshalb eine zentrale Anlaufstelle...

    Quelle: kma-online.de
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