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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    1. März 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
  • Starnberger Kliniken machen Millionenverluste

    1. März 2024

    Wie steht es um Penzbergs Krankenhaus?

    Die Starnberger Kliniken, zu denen auch das Krankenhaus Penzberg gehört, stehen vor großen finanziellen Herausforderungen. Trotz früherer Erfolge leiden auch die Starnberger Kliniken unter Millionenverlusten, wobei Penzberg besonders betroffen ist. Die Diskussion darüber, ob der Landkreis die Defizite ausgleichen sollte, gewinnt an Fahrt. Politische Entscheidungen und Gutachten sollen Klarheit über die Zukunft bringen...

    Quelle: merkur.de
  • SWR

    Diakoneo rechnet mit Verlust in Millionenhöhe

    1. März 2024

    Der Klinikbetreiber Diakoneo betreibt unter anderem das Diakoniekrankenhaus (Diak) in Schwäbisch Hall. Dieses erwirtschaftet seit Jahren Defizite, wobei die Verluste der vergangenen zwei Jahre sich auf über 14 Millionen Euro summieren. Für das laufende Jahr erwartet Diakoneo im Gesundheitsbereich Verluste in Millionenhöhe, wobei ein Minus von über elf Millionen Euro prognostiziert wird. Der Landkreis soll nun das Defizit beim Diak Schwäbisch Hall ausgleichen...

    Quelle: swr.de
  • MERK

    Baubeginn für den Neubau des Klinikums Memmingen

    1. März 2024

    Am Autobahnkreuz Memmingen beginnt der Bau eines neuen Krankenhauses für über eine halbe Milliarde Euro. Eine erste offizielle Baustellenbegehung mit Oberbürgermeister und Verantwortlichen fand am Dienstagnachmittag statt. „Gesundheit wird hier auf neue Beine gestellt“, erklärt OB Jan Rothenbacher (SPD) in Memmingen...

    Quelle: merkur.de
  • BBT

    BBT-Gruppe übernimmt Psychiatrie des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein

    29. Februar 2024

    Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein wird Teil der BBT-Gruppe.

    Zum 1. März 2024 übernimmt die BBT-Gruppe die als Teilbetrieb geführte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie einschließlich der psychiatrischen Tagesklinik, der Psychiatrischen Instituts-Ambulanz (PIA) sowie alle Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein. Die BBT-Gruppe stellt damit die psychiatrische Pflichtversorgung im Rhein-Lahn-Kreis sicher.

    "Mit diesem Schritt sichern wir die wohnortnahe psychiatrische Versorgung in der Stadt Lahnstein und dem Rhein-Lahn-Kreis und die Zukunft von 110 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", sagte Dr. Frank Zils, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe. "Als Träger von psychiatrischen Einrichtungen wissen wir wie wichtig es ist, dass die Versorgung hier lückenlos und ohne Unterbrechung erfolgt und übernehmen sehr bewusst Verantwortung für die Patientinnen und Patienten." ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • CLINOTEL-Krankenhausverbund nimmt Evangelisches Krankenhaus Oldenburg als Mitglied auf

    29. Februar 2024

    Gemeinnütziger Verbund wächst um ein weiteres Krankenhaus im Norden

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist dem CLINOTEL-Krankenhausverbund Anfang 2024 beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit über 60 Mitgliedskliniken.

    Quelle: CLINOTEL Krankenhausverbund
  • Bündnis Klinikrettung: Krankenhauskahlschlag

    29. Februar 2024

    Das Bündnis Klinikrettung hat im Dezember 2023 eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, welche Krankenhäuser seit dem 01.01.2020 geschlossen wurden. Auf nachfolgender Karte sind die Zeitpunkte und Orte der Schließungen sowie potenziell gefährdete Krankenhäuser verzeichnet...

    Quelle: gesundheit-soziales-nrw.verdi.de/
  • AZM

    Wird ein Fünftel aller Krankenhäuser in Bayern schließen?

    28. Februar 2024

    Tirschenreuth in der Oberpfalz ist nur einer von vielen Fällen, die in den letzten Monaten und Jahren durch die Presse gingen. Mal schließt nur eine Abteilung, vorzugsweise Geburtshilfe oder Chirurgie, wie in Rothenburg ob der Tauber, mal macht eine kleine Klinik komplett dicht, wie in Roding. Mal wird aus einem Krankenhaus ein Versorgungszentrum, wie in Selb und Neuendettelsau geschehen. In Bayern gibt es laut Gesundheitsministerium etwas mehr als 400 Krankenhäuser, 40 würden gemäß der DKG Prognose schließen...

    Quelle: abendzeitung-muenchen.de
  • InEK

    Fallpauschalen-Katalog 2024 aktualisiert

    28. Februar 2024

    Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben mit der FPV-Änderungsvereinbarung konsentiert, Anlage 3c aus der bisherigen Fassung des Fallpauschalen-Katalogs 2024 zu streichen. Die Bewertungsrelationen im Pflegeerlös-Katalog für Hybrid-DRGs werden nicht benötigt, da sie nach der Hybrid-DRG-Umsetzungsvereinbarung nicht zur Abrechnung gelangen...

    Quelle: g-drg.de
  • Diakoneo: Verkauf der Kliniken in Nürnberg und Schwäbisch Hall?

    28. Februar 2024

    Um die Diakoneo-Kliniken in Nürnberg und Schwäbisch Hall steht es finanziell nicht so gut. Das ist nun schon länger bekannt. Das Sozialunternehmen möchte eine Defizit-Beteiligung von den Kommunen - und arbeitet gleichzeitig an einem Plan B...

    Quelle: sonntagsblatt.de
  • KU

    Krise bei der Finanzierung von Krankenhäusern

    28. Februar 2024

    Angesichts der sich verschärfenden finanziellen und strukturellen Schwierigkeiten im Gesundheitswesen, finden Krankenhäuser im Eigenverwaltungsverfahren des Insolvenzrechts eine Chance zur Neuausrichtung. Dieses Verfahren ermöglicht es, Krisen durch Liquiditätsmaßnahmen und Personalplanung effektiv zu managen...

    Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de
  • Grüner Strom bewahrt Krankenhäuser und Pflegeheime vor steigenden Energiepreisen

    28. Februar 2024

    Förderprogramm „Green Care and Hospital“: Gesundheitsministerin Nonnemacher besucht Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und informiert sich über Baumaßnahmen

    Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind ressourcen-intensive Großverbraucher, die viel Energie benötigen. Steigende Energiepreise setzen sie wirtschaftlich unter Druck. Aus diesem Grund unterstützt die Landesregierung mit dem Soforthilfeprogramm „Green Care and Hospital“ sie dabei, in Erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen zu investieren. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher besuchte heute das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und informierte sich über die Umsetzung des Programms. Das Universitätsklinikum hat daraus rund 1,2 Millionen Euro für energetische Maßnahmen erhalten. Mit dem Geld wird derzeit eine weitere Photovoltaikanlage installiert, in die Wärmeisolierung investiert und alte Leuchtmittel mit LED-Leuchtmittel ersetzt.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • ÄZ

    Urteil: Krankenhausinterne Patiententransporte gehen zu Lasten des Krankenhauses

    27. Februar 2024

    Für die Verlegung von Patienten zwischen verschiedenen Abteilungen desselben Krankenhauses liegt die Kostenverantwortung bei der Klinik selbst. Das Bundessozialgericht urteilt, dass die Kosten für solche Transporte nicht von den Krankenkassen getragen werden müssen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Urologen gegen Lauterbach: Streit um Entbudgetierung eskaliert

    27. Februar 2024

    Die bevorstehende Lohnerhöhung für Medizinische Fachangestellte (MFA) ab März verstärkt den finanziellen Druck auf Facharztpraxen, betonen die Urologen in Deutschland. Ihre Hoffnungen auf Unterstützung durch Minister Lauterbach sind geschwunden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BG

    Klimaschutz: Das Bergmannstrost setzt auf umweltfreundlichere Narkose-Gase

    27. Februar 2024

    Zukünftig verzichtet die Klinik auf besonders umweltbelastende Narkosegase.

    ­Im Bergmannstrost kommen zukünftig bei Operationen ausschließlich Narkosegase mit niedriger CO2-Belastung zum Einsatz. „Mit dem vollständigen Verzicht auf besonders umweltbelastende Gase gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt zu mehr Klimaschutz im OP, hin zu einem nachhaltigen Krankenhaus“, sagt Chefarzt Prof. Dr. Hermann Wrigge, der die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie leitet. Das Bergmannstrost engagiert sich bereits seit vielen Jahren in unterschiedlichen Projekten für mehr Umweltbewusstsein in der Gesundheitsversorgung.

    Quelle: bg-kliniken.de
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