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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
BPiKBPiK: Vergütung von Advance Care Planning und Organspendeberatung gefordert
8. November 2023Laut des Bundesverbands Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) ist eine Ausweitung und die angemessene Vergütung der Patientenberatung im Krankenhaus dringend erforderlich. Advance Care Planning (ACP) und Organspendeberatungen müssen in das Beratungs- und Leistungsspektrum der Krankenhäuser aufgenommen werden...
Quelle: Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) e.V.KMABetriebsergebnis der Mediclin verdreifacht sich in den ersten neun Monaten
7. November 2023Von Januar bis September 2023 erzielte die Mediclin AG einen Konzernumsatz in Höhe von 547,1 Millionen Euro. Das sind 20,8 Millionen Euro oder vier Prozent mehr als im Vergleichszeitraum aus dem Jahr davor. Damit verbessert sich das Konzernbetriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um 19,3 Millionen Euro...
Quelle: kma-online.deDer angeschlagene Gesundheitskonzern Fresenius verzeichnet Fortschritte bei seinem Umstrukturierungsprozess. In Bad Homburg gab das im DAX gelistete Unternehmen bekannt, dass das dritte Quartal mit Zuwächsen beim Umsatz und Betriebsergebnis erfolgreich verlaufen ist...
Quelle: aerzteblatt.deDas ambulante Potenzial von Kliniken ist groß. Um ambulante Leistungen zu erbringen, sind aber ganz andere Strukturen und Prozesse nötig als für stationäre Fälle – und es gelten andere Abrechnungsregeln für ambulante Patienten.
Holen Sie sich bei uns Kompetenzen rund um ambulante Leistungen im Krankenhaus. Von erfolgreichen Strategien für die Leistungserbringung über ein gezieltes Fallmanagement bis zur korrekten EBM-Abrechnung: Wir machen Sie fit für die Ambulantisierung.
Quelle: Ampac-Consulting GmbHHelios-Amperkliniken: Geschäftsführer Florian Aschbrenner mit 'Musterpräsentation' im Kreistag
6. November 2023In den vergangenen Jahren prangerten die Kreisräte – zum Teil massiv – die Zustände der Amper-Kliniken Dachau und Indersdorf an. Thematisiert wurden vor allem Pflegenotständen, eine überlastete Notaufnahme und, dass das Haus in Dachau ständig abgemeldet sei. „Entgegen des bundesweiten Trends“, so Aschbrenner in seinem diesjährigen Rechenschaftsbericht, behandelten die Amper-Kliniken 13 Prozent mehr Fälle als in den Corona-Jahren. Die Auslastung liege gerade mal drei Prozent hinter den Zahlen vor dieser Zeit zurück...
Quelle: merkur.de100. Sitzung des Verwaltungsrats - Wichtige Entscheidungen für die Wertachkliniken wurden schon getroffen
6. November 2023Ganze einhundert Mal haben sich die 13 Mitglieder des Verwaltungsrats der Wertachkliniken in den letzten 17 Jahren getroffen. Gemeinsam lenken und leiten sie die Entwicklung der Wertachkliniken seit deren Gründung im Jahr 2006. Die Verwaltungsratsmitglieder entscheiden beispielsweise darüber, wer Chefarzt der Anästhesie wird, ob man am Standort Schwabmünchen eine eigene Gefäßchirurgie etabliert und welche Kurse die Pflegeschule in Zukunft anbieten wird. Der Klinikvorstand setzt diese Beschlüsse dann um und organisiert den Alltag der Krankenhäuser. Er entwickelt neue Konzepte und steht dem Verwaltungsrat mit seiner Fachkompetenz zur Verfügung.
Quelle: wertachkliniken.deDie Rotkreuzklinik in Wertheim befindet sich derzeit im Schutzschirmverfahren, und die gesamte Stadt Wertheim kämpft um den Fortbestand ihres Krankenhauses. Die Hiobsbotschaft über den Beginn des Insolvenzverfahrens Anfang September verdeutlichte die ernste Lage und machte klar, dass die Bürger der Main-Tauber-Region die Auswirkungen der allgemeinen Krise der deutschen Krankenhäuser spüren...
Quelle: fnweb.devdekvdek: Neue Ausgabenrisiken, etwa durch Krankenhausreform, werden nicht berücksichtigt
3. November 2023Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für 2024 auf 1,7 Prozent festgelegt, eine Erhöhung um 0,1 Prozentpunkte. Dazu erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
„Mit dem Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte gegenüber 2023 folgt das BMG dem Vorschlag des GKV-Schätzerkreises vom 12. Oktober 2023. Die Schätzung beruht aber allein auf den bereits für 2024 bekannten Ausgabenposten. Neue Ausgabenrisiken, wie die Gesetzgebung rund um die Krankenhausreform, wurden dagegen nicht eingepreist. Die aktuelle Debatte zur Krankenhausreform macht deutlich, dass hier vermutlich Mehrausgaben in Milliardenhöhe auf die GKV zukommen. Entgegen der Vorgabe aus dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz 2022 liegt nach wie vor kein Konzept zur langfristigen Stärkung der GKV vor.
Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.SWRWertheimer Rotkreuzklinik in finanzieller Notlage: Stadt als möglicher Träger?
2. November 2023Das Wertheimer Krankenhaus steht vor einer finanziellen Herausforderung und plant, ohne die Rotkreuzschwesternschaft München weiterzuführen. Die Suche nach einem neuen Träger, möglicherweise die Stadt, ist im Gange. Dieser Schritt wurde während eines Treffens mit niedergelassenen Ärzten im Rahmen des laufenden Schutzschirmverfahrens bekannt gegeben...
Quelle: swr.deÄrzteZeitung: Praxis-Reinertrag ist bei fünf Prozent höher als 230.000 Euro
2. November 2023Laut Bundesgesundheitsminister Lauterbach liegt der mediane Praxis-Reinertrag bei 230.000 Euro. Daraufhin gab es Kritik von MEDI-Chef Dr. Norbert Smetak, der vermutete: Lauterbach habe Reinertrag und Gewinn durcheinandergebracht. Die Ärzte Zeitung hat bei ihren Leserinnen und Lesern nachfragt...
Quelle: ÄrztezeitungAuf der ganzen Welt besteht ein Mangel an medizinischer Infrastruktur. Ein Hamburger Unternehmer, plant eine bahnbrechende Veränderung im Gesundheitswesen, indem er Lazarettschiffe und Kliniken aus modularen Containern einführt...
Quelle: nzz.chCaritas-Krankenhaus in Lebach: Umfassender Ersatzneubau zur Sicherung der Gesundheitsversorgung geplant
2. November 2023Das Caritas-Krankenhaus in Lebach wurde im Jahr 1976 eröffnet und spielt seitdem eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von medizinischer Versorgung im Kreis Saarlouis. Ziel ist der vollständige Ersatz des Altbaus aus dem Jahr 1976, der den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird...
Quelle: saarland.deDas Klinikum Erding hat die Notfallstufe II erreicht und damit die ersten Anforderungen der bevorstehenden Krankenhausreform erfüllt. Neben den finanziellen Belastungen sieht sich das Klinikum auch den Herausforderungen der Reform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach gegenüber. In jüngster Zeit gab es Anzeichen dafür, dass die Einrichtungen in Erding und Dorfen zur ersten von drei Versorgungsstufen gehören könnten...
Quelle: merkur.de- SHG Klinikum Merzig beantragt Schutzschirmverfahren beim zuständigen Amtsgericht Saarbrücken – Sulzbach
- Klinikbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt, medizinische Versorgung gesichert
- Löhne und Gehälter der rund 900 Mitarbeitenden gesichert
- SHG-Gruppe steht weiterhin zum Standort Merzig
Die SHG Klinikum Merzig gGmbH hat am Dienstag, den 25. Juli 2023, einen Antrag auf Durchführung eines Schutzschirmverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Saarbrücken – Sulzbach gestellt. In diesem Rahmen soll das Haus bei laufendem Klinikbetrieb durch eine umfassende Sanierung wirtschaftlich langfristig stabilisiert werden. Von dem Schutzschirmverfahren umfasst ist nur das SHG-Klinikum in Merzig, andere Kliniken und Einrichtungen der SHG-Gruppe sind nicht betroffen.
Quelle: shg-kliniken.deEVKrankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau prüfen enge Zusammenarbeit
26. Oktober 2023Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau wollen ihre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung umfassend erweitern und verstärken. Hierauf haben sich die Trägergesellschaften der halleschen Krankenhäuser, der Elisabeth Vinzenz Verbund mit Sitz in Berlin und das Diakoniewerk Martha-Maria mit Sitz in Nürnberg, verständigt.
Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau sowie deren jeweilige Trägergesellschaften haben Gespräche über eine engere Zusammenarbeit vereinbart. In einem strukturierten Prozess werden in den kommenden Monaten die unterschiedlichen Optionen, die bis hin zur Bildung gemeinsamer organisatorischer Strukturen reichen können, geprüft. Aufgrund der externen Rahmenbedingungen stehen die Krankenhäuser in Deutschland vor strategischen Herausforderungen, sowohl hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Strukturen, als auch der Wirtschaftlichkeit. Dies gilt auch für die Krankenhäuser in der Stadt Halle (Saale).
Quelle: elisabeth-vinzenz.de