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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Helios-Amperkliniken: Geschäftsführer Florian Aschbrenner mit 'Musterpräsentation' im Kreistag

    6. November 2023

    In den vergangenen Jahren prangerten die Kreisräte – zum Teil massiv – die Zustände der Amper-Kliniken Dachau und Indersdorf an. Thematisiert wurden vor allem Pflegenotständen, eine überlastete Notaufnahme und, dass das Haus in Dachau ständig abgemeldet sei. „Entgegen des bundesweiten Trends“, so Aschbrenner in seinem diesjährigen Rechenschaftsbericht, behandelten die Amper-Kliniken 13 Prozent mehr Fälle als in den Corona-Jahren. Die Auslastung liege gerade mal drei Prozent hinter den Zahlen vor dieser Zeit zurück...

    Quelle: merkur.de
  • 100. Sitzung des Verwaltungsrats - Wichtige Entscheidungen für die Wertachkliniken wurden schon getroffen

    6. November 2023

    Ganze einhundert Mal haben sich die 13 Mitglieder des Verwaltungsrats der Wertachkliniken in den letzten 17 Jahren getroffen. Gemeinsam lenken und leiten sie die Entwicklung der Wertachkliniken seit deren Gründung im Jahr 2006. Die Verwaltungsratsmitglieder entscheiden beispielsweise darüber, wer Chefarzt der Anästhesie wird, ob man am Standort Schwabmünchen eine eigene Gefäßchirurgie etabliert und welche Kurse die Pflegeschule in Zukunft anbieten wird. Der Klinikvorstand setzt diese Beschlüsse dann um und organisiert den Alltag der Krankenhäuser. Er entwickelt neue Konzepte und steht dem Verwaltungsrat mit seiner Fachkompetenz zur Verfügung.

    Quelle: wertachkliniken.de
  • Kampf um die Zukunft der Rotkreuzklinik in Wertheim

    3. November 2023

    Die Rotkreuzklinik in Wertheim befindet sich derzeit im Schutzschirmverfahren, und die gesamte Stadt Wertheim kämpft um den Fortbestand ihres Krankenhauses. Die Hiobsbotschaft über den Beginn des Insolvenzverfahrens Anfang September verdeutlichte die ernste Lage und machte klar, dass die Bürger der Main-Tauber-Region die Auswirkungen der allgemeinen Krise der deutschen Krankenhäuser spüren...

    Quelle: fnweb.de
  • vdek

    vdek: Neue Ausgabenrisiken, etwa durch Krankenhausreform, werden nicht berücksichtigt

    3. November 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für 2024 auf 1,7 Prozent festgelegt, eine Erhöhung um 0,1 Prozentpunkte. Dazu erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Mit dem Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte gegenüber 2023 folgt das BMG dem Vorschlag des GKV-Schätzerkreises vom 12. Oktober 2023. Die Schätzung beruht aber allein auf den bereits für 2024 bekannten Ausgabenposten. Neue Ausgabenrisiken, wie die Gesetzgebung rund um die Krankenhausreform, wurden dagegen nicht eingepreist. Die aktuelle Debatte zur Krankenhausreform macht deutlich, dass hier vermutlich Mehrausgaben in Milliardenhöhe auf die GKV zukommen. Entgegen der Vorgabe aus dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz 2022 liegt nach wie vor kein Konzept zur langfristigen Stärkung der GKV vor.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • SWR

    Wertheimer Rotkreuzklinik in finanzieller Notlage: Stadt als möglicher Träger?

    2. November 2023

    Das Wertheimer Krankenhaus steht vor einer finanziellen Herausforderung und plant, ohne die Rotkreuzschwesternschaft München weiterzuführen. Die Suche nach einem neuen Träger, möglicherweise die Stadt, ist im Gange. Dieser Schritt wurde während eines Treffens mit niedergelassenen Ärzten im Rahmen des laufenden Schutzschirmverfahrens bekannt gegeben...

    Quelle: swr.de
  • ÄrzteZeitung: Praxis-Reinertrag ist bei fünf Prozent höher als 230.000 Euro

    2. November 2023

    Laut Bundesgesundheitsminister Lauterbach liegt der mediane Praxis-Reinertrag bei 230.000 Euro. Daraufhin gab es Kritik von MEDI-Chef Dr. Norbert Smetak, der vermutete: Lauterbach habe Reinertrag und Gewinn durcheinandergebracht. Die Ärzte Zeitung hat bei ihren Leserinnen und Lesern nachfragt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • NZZ

    Revolution im Spitalwesen mit Lazarettschiffen?

    2. November 2023

    Auf der ganzen Welt besteht ein Mangel an medizinischer Infrastruktur. Ein Hamburger Unternehmer, plant eine bahnbrechende Veränderung im Gesundheitswesen, indem er Lazarettschiffe und Kliniken aus modularen Containern einführt...

    Quelle: nzz.ch
  • Caritas-Krankenhaus in Lebach: Umfassender Ersatzneubau zur Sicherung der Gesundheitsversorgung geplant

    2. November 2023

    Das Caritas-Krankenhaus in Lebach wurde im Jahr 1976 eröffnet und spielt seitdem eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von medizinischer Versorgung im Kreis Saarlouis. Ziel ist der vollständige Ersatz des Altbaus aus dem Jahr 1976, der den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird...

    Quelle: saarland.de
  • MERK

    Klinikum Erding: Der erste Rettungsanker ist in Position

    31. Oktober 2023

    Das Klinikum Erding hat die Notfallstufe II erreicht und damit die ersten Anforderungen der bevorstehenden Krankenhausreform erfüllt. Neben den finanziellen Belastungen sieht sich das Klinikum auch den Herausforderungen der Reform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach gegenüber. In jüngster Zeit gab es Anzeichen dafür, dass die Einrichtungen in Erding und Dorfen zur ersten von drei Versorgungsstufen gehören könnten...

    Quelle: merkur.de
  • SHG

    SHG Klinikum Merzig: Stabilisierung durch Schutzschirmverfahren

    26. Oktober 2023

    • SHG Klinikum Merzig beantragt Schutzschirmverfahren beim zuständigen Amtsgericht Saarbrücken – Sulzbach
    • Klinikbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt, medizinische Versorgung gesichert
    • Löhne und Gehälter der rund 900 Mitarbeitenden gesichert
    • SHG-Gruppe steht weiterhin zum Standort Merzig

    Die SHG Klinikum Merzig gGmbH hat am Dienstag, den 25. Juli 2023, einen Antrag auf Durchführung eines Schutzschirmverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Saarbrücken – Sulzbach gestellt. In diesem Rahmen soll das Haus bei laufendem Klinikbetrieb durch eine umfassende Sanierung wirtschaftlich langfristig stabilisiert werden. Von dem Schutzschirmverfahren umfasst ist nur das SHG-Klinikum in Merzig, andere Kliniken und Einrichtungen der SHG-Gruppe sind nicht betroffen. 

    Quelle: shg-kliniken.de
  • EV

    Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau prüfen enge Zusammenarbeit

    26. Oktober 2023

    Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau wollen ihre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung umfassend erweitern und verstärken. Hierauf haben sich die Trägergesellschaften der halleschen Krankenhäuser, der Elisabeth Vinzenz Verbund mit Sitz in Berlin und das Diakoniewerk Martha-Maria mit Sitz in Nürnberg, verständigt.

    Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) und das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau sowie deren jeweilige Trägergesellschaften haben Gespräche über eine engere Zusammenarbeit vereinbart. In einem strukturierten Prozess werden in den kommenden Monaten die unterschiedlichen Optionen, die bis hin zur Bildung gemeinsamer organisatorischer Strukturen reichen können, geprüft. Aufgrund der externen Rahmenbedingungen stehen die Krankenhäuser in Deutschland vor strategischen Herausforderungen, sowohl hinsichtlich der medizinischen und pflegerischen Strukturen, als auch der Wirtschaftlichkeit. Dies gilt auch für die Krankenhäuser in der Stadt Halle (Saale). 

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
  • Steigende Verluste auch bei den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren erwartet

    26. Oktober 2023

    Es tritt genau das Szenario ein, auf das wir seit einem halben Jahr hinweisen“, betont Andreas Kutschker, Vorstand der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren, „Die Kliniken werden von der Bundespolitik im Stich gelassen und bleiben auf den hohen Kostensteigerungen sitzen." 2022 und 2023 seien sowohl die Sach- als auch die Personalkosten deutlich gestiegen...

    Quelle: Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren
  • N-TV

    Gestiegene Krankenhauskosten in Sachsen-Anhalt: 7.308 Euro pro Patient

    26. Oktober 2023

    Erneut sind die Kosten der Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt gestiegen. Das Statistische Landesamt teilte mit, dass die Kosten im Jahr 2022 bei rund 3,6 Milliarden Euro lagen - und damit 4,4 Prozent höher als noch 2021. Innerhalb von zehn Jahren seien die Kosten sogar um 47 Prozent gestiegen...

    Quelle: n-tv.de
  • GDEKK

    25 Jahre EKK plus – Daseinsvorsorge in den besten Händen

    26. Oktober 2023

    Erfolgreiche Jubiläumsveranstaltungen und Neuwahl des Aufsichtsrats

    Die EKK plus, die größte auf Kliniken in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft spezialisierte Einkaufsgemeinschaft im deutschen Gesundheitswesen, hat in Köln ihr 25-jähriges Jubiläum im Rahmen von gleich vier verschiedenen aufeinanderfolgenden Veranstaltungen gefeiert.

    Höhepunkt der zweitägigen Feierlichkeiten war ein exklusives Dinner-Event, zu dem neben den Geschäftsführern, den Warenwirtschaftsleitern (Procurement und Logistik), den Chefapothekern der Mitgliedseinrichtungen auch ausgewählte Industriepartner und zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft geladen waren.

    Quelle: gdekk.de
  • Kosten der bayerischen Krankenhäuser steigen im Jahr 2022 gegenüber Vorjahr um 4,8 Prozent

    25. Oktober 2023

    Gesamtkosten bei 20,69 Milliarden Euro – Personalkosten mit 12,84 Milliarden Euro größte Position

    Die Gesamtkosten der bayerischen Krankenhäuser liegen im Jahr 2022 bei 20,69 Milliarden Euro. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 4,8 Prozent. Größter Ausgabeposten sind die Personalkosten mit 12,84 Milliarden Euro. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, betragen im Jahr 2022 die Kosten für die rein stationäre Krankenversorgung, also bereinigte Kosten, 17,78 Milliarden Euro. Jeder vollstationäre Behandlungsfall kostet im Betrachtungsjahr durchschnittlich 6 927 Euro, der Berechnungs- bzw. Belegungstag im Durchschnitt 944 Euro.

    Quelle: statistik.bayern.de
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