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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • CURACON

    Curacon Digi-Landkarte - Beantragung von Krankenhauszukunftsfonds-Fördermitteln

    2. Juni 2021

    Lange haben die deutschen Krankenhäuser auf die Finanzierung der dringend notwendigen Digitalisierung und Professionalisierung der IT gewartet: Mit der Verabschiedung des KHZG ist nun der erste Schritt getan und 3 Mrd. Euro zzgl. 30% Eigenanteil stehen zur Förderung bereit. Die Mittel sind aber im Rahmen von Fördermitteln zu beantragen.

    Bevor aber der Förderantrag gestellt werden kann, muss sich jedes Krankenhaus eine Meinung darüber bilden, in was investiert werden soll und was die individuelle Umsetzung kostet ...

    Quelle: curacon.de
  • Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    27. April 2021

    „Es ist sinnvoll und ratsam, vorhandene Gestaltungsoptionen jetzt zu ergreifen“

    Vanessa Christin Vollmar

    Ende letzten Jahres ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Kraft getreten. Zur Förderung einer qualitativ hochwertigen und modernen Gesundheitsversorgung stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 3 Milliarden Euro zur Verfügung, die Länder 1,3 Milliarden. Sie sollen für moderne Notfallkapazitäten und die Digitalisierung von Krankenhäusern verwendet werden.

     

    Quelle: taylorwessing.com
  • Krankenhaus.de & samedi verbinden Millionen Patient*innen mit digitalen Klinik-Angeboten

    31. März 2021

    Die deutschlandweite Patientenplattform Krankenhaus.de und samedi, einer der führenden Anbieter von eHealth-Lösungen für Gesundheitseinrichtungen, gehen ab sofort eine enge strategische Partnerschaft ein und bündeln ihre Kompetenzen, um Patient*innen mit Kliniken digital zu vernetzen.

    Mit der Verzahnung der Angebote positionieren sich die beiden Partner klar gegen Insellösungen im Gesundheitswesen. Die Integration telemedizinischer Angebote von Kliniken in eine deutschlandweite Plattform verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: eine zentrale Plattform für alle Patient*innen und alle Krankenhäuser. Diese Synergie erlaubt es vor dem Hintergrund des KHZG eine übergreifende Portal-Lösung für jedes Krankenhaus in den Fokus zu rücken ...

    Quelle: krankenhaus.de
  • RNZ

    Software-Firma kauft Klinik St. Elisabeth Heidelberg

    22. März 2021

    Die von Ordensschwestern geführte Klinik Sankt Elisabeth geht voraussichtlich zum 30. Juni 2021 an die Software-Firma "Patient21". Vergangenen Montag wurden die Verträge unterschrieben, am Dienstag die 156 Mitarbeiter des Krankenhauses informiert ...

    Quelle: rnz.de
  • AOK

    Covid-19: Kliniken erhalten Zuschläge für telemedizinische Beratung

    12. März 2021

    G-BA trifft Sonderregelung für Spezialkliniken, die in intensivmedizinische digital-gestützte Versorgungsnetzwerke (IDV-Zentren) eingebunden sind ...

    Quelle: aok.de
  • DELLOITE

    Deloitte: Krankenhauszukunftsfonds

    9. März 2021

    Müssen Krankenhausträger (Fördermittelnehmer) im Rahmen der Förderprojekte aus dem Krankenhauszukunftsfonds geltendes Vergaberecht einhalten? ...

    Quelle: deloitte.com
  • Das KHZG als Katalysator für den Ausbau von Krankenhausverbünden?

    26. Februar 2021

    Wettbewerbsrechtlich zulässige Fördervorhaben schaffen neue Möglichkeiten der trägerübergreifenden Zusammenarbeit. Gemeinsam können passgenaue Lösungen entwickelt werden, die Grundstein für eine künftig engere Vernetzung sein können.

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll endlich den langersehnten Digitalisierungsschub bringen. Der zunehmend steigende Investitionsstau der vergangenen Jahre ließ hinsichtlich einer nationalen Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen bisher nur einen löchrigen Flickenteppich erkennen ...

    Quelle: borchers-kollegen.de
  • G-BA

    G-BA: Vernetzte Versorgung gegen Corona-Mutationen: Zeitlich befristete Zentrums-Zuschläge für telemedizinische Kooperationen

    19. Februar 2021

    Das in Spezialkliniken der Herz- und Lungenmedizin inzwischen vorhandene Expertenwissen bei der intensivmedizinischen Versorgung von Corona-Patientinnen und -Patienten soll dank digitaler Kooperationen künftig stärker von allgemeinen Krankenhäusern genutzt werden können. Um das Expertenwissen in der Breite verfügbar zu machen, hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute die Voraussetzung für die Finanzierung solcher telemedizinischen Beratungen bei der Versorgung von Corona-Kranken beschlossen ...

    Quelle: g-ba.de
  • SIEMENS

    Siemens Healthineers und das Kantonsspital Baden gehen soziale Partnerschaft für bessere Patientenversorgung ein

    18. Februar 2021

    • Acht Jahre Technologiepartnerschaft für nachhaltige hohe Versorgungsqualität im gleichen, vernetzten Kompetenzzentrum Kantonsspital Baden in der Schweiz
    • Beschreibung und Verwaltung von bildgebenden Prozessen, zusätzlichen Verwaltungsprogrammen und behinderten von Forschungswerten
    • Vertragsvolumen von umgerechnet etwa 41 Millionen Euro 

    Siemens Healthineers und das Kantonsspital Baden (KSB) in der Schweiz gehen eine vollständige, umfassende technologische Partnerschaft über einen Zeitraum von acht Jahren ein. Diese wert „Wertpartnerschaft“ wird durch die Beschaffung und das Management der medizinischen Technischen Bildgebungssysteme, das ganzheitliche Gerätemanagement mit Betriebszeitengarantie, Ausbau der Telemedizin, Technologie- und Bedarfsprüfungen, Prozessoptimierung und zertifizierte Managementprogramme für die Mitarbeiter. Siemens Healthineers wird zu den den Allergerechten Geräten in den neuen Spitalbau und die Inbetriebnahme, die ab Ende 2023 gehört ist, aktiv verwalteten. Zudem wird Siemens Healthineers den Ausbau der Forschungsabteilung des KSB-Kontinents, des Bereichs der Mammographie. Das KSB fordert über die neuen Jahre hochmoderne medizintechnische Geräte und kann die Patientenversorgung in der Region weiterführen. Der Partnerschaftsvertrag hat ein Volumen von rund 44 Millionen Schweizer Franken, umgerechnet etwa 41 Millionen Euro ...

    Quelle: siemens-healthineers.com
  • Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) konkret

    5. Januar 2021

    In dieser langen Folge #115 (ca. 50 Minuten) des eHealth-Podcast beantworten Christian und Renato ganz konkret folgende Fragen:

    • Wer fördert?
    • Wer kann gefördert werden und wer entscheidet?
    • Was wird ganz konkret gefördert? Mit konkreten Beispielen zu allen 11 Fördertatbeständen und teilweiser Bewertung.
    • Wie geht die Antragstellung konkret?

    Zusätzlich wurde eine eigene KHZG-Seite eingerichtet, auf der wichtige Aspekte des KHZG sowie dessen Fördertatbestände aufgeführt sind und die entsprechenden Folgen des Podcasts direkt dahinter verlinkt sind ...

  • Vebeto Krankenhaus-Zukunfts-Gesetz-Rechner

    21. Dezember 2020

    Vebeto GmbH www.vebeto.de

    Mit dem Krankenhaus-Zukunfts-Gesetz (KHZG) schafft das Bundesgesundheitsministerium ein groß angelegtes Investitionsprogramm, um die Digitalisierung der Krankenhäuser in Deutschland voranzutreiben. Der Bund stellt dafür 3 Milliarden Euro bereit, die Länder zusammen bis zu 1,3 Milliarden Euro. Nach Beantragung durch die Krankenhäuser teilen die Bundesländer die Mittel zu - anhand einer Förderrichtlinie des Bundes.

    Derzeit ist nicht transparent, mit welcher Fördersumme ein einzelnes Haus rechnen kann. Dennoch ist es wichtig, dass die Krankenhausleitung schon vor der Antragstellung realistisch einschätzen kann, welches Projektvolumen denkbar wäre. Dies könnte auch helfen, die beantragte Summe gegenüber dem Bundesland zu begründen.

    Szenarien für Ihr Haus

    Mit unserem KHZG-Rechner spielen wir Szenarien für die Mittelverteilung anhand dieser Bezugsgrößen für Ihr Haus durch. So erhalten Sie eine Einschätzung davon, welche Mittel Ihrem Haus zustünden, wenn diese nach den genannten Kriterien anteilig an alle deutschen Häuser ausgeschüttet würden ...

    Quelle: khzg-rechner.de
  • Web-Seminar: Das Krankenhauszukunftsgesetz - Mit staatlicher Förderung zum Krankenhaus 4.0

    2. Dezember 2020

    TERMIN

    Donnerstag, den 10.12.2020 um 11 Uhr

    ÜBER DIESES WEBINAR

    Bund und Länder stellen Krankenhäusern mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Mittel in Milliardenhöhe bereit, um Digitalisierung und IT-Sicherheit voranzutreiben. Damit bietet sich für viele Häuser die attraktive Gelegenheit, Modernisierungsmaßnahmen staatlich gefördert durchzuführen.

    Quelle: taylorwessing.com
  • ZEQ

    Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG): Das ZEQ-Kompetenzzentrum Fördermittel unterstützt Krankenhäuser bei der Beantragung und Realisierung von förderfähigen Projekten

    6. November 2020

    Spätestens seit der Corona-Krise ist klar, dass die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern vorangetrieben werden muss. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz möchte die Regierung diverse Projekte auf dem Weg zur digitalen Klinik fördern. Hierzu können Krankenhäuser in den kommenden Wochen erstmals Fördermittel beantragen. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützt das ZEQ-Kompetenzzentrum Fördermittel Kliniken bei der Nutzung der damit einhergehenden Chancen.

    Quelle: zeq.de
  • Thüringen: Industrie‐in‐Klinik‐Plattform "medConnect" wird gebaut

    26. Oktober 2020

    Antragsskizze beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich

    Die Plattform „medConnect“ soll zukünftig die bedarfs‐ und praxisnahe Entwicklung von Medizintechnik „made in Thüringen“ koordinieren. Um innovative Medizintechnik dem Bedarf der Praxis entsprechend und möglichst schnell in die Versorgung zu transferieren, ist eine enge Kooperation zwischen Industrie und klinischen Anwendern erforderlich. An dieser Schnittstelle will die Industrie‐in‐Klinik‐Plattform „medConnect“ in enger Kooperation mit den schon vorhandenen beziehungsweise derzeit im Aufbau befindlichen Thüringer Forschungsinfrastrukturen einen wichtigen Beitrag leisten ...

    Quelle: wirtschaftsspiegel-thueringen.com
  • CURACON

    Curacon: Fördermöglichkeiten durch das KHZG

    15. Oktober 2020

    Investitionsmöglichkeiten in Digitalisierungsvorhaben und IT-Sicherheit

    Deutsche Krankenhäuser haben Investitionen in die digitale Transformation weitestgehend versäumt. Konkret beziffert wird dies, wenn man beispielsweise die Logik des „Electronic Medical Record Adoption Model“ (EMRAM) heranzieht. Hiermit lässt sich der Digitalisierungsgrad eines Krankenhauses anhand einer Skala von 0 (keine Digitalisierung) bis 7 (papierloses Krankenhaus) ermittelten. Mit einem Durchschnittswert von 2,3 sind deutsche Krankenhäuser im Vergleich zu anderen Ländern nur unterdurchschnittlich digitalisiert (Krankenhaus-Report 2019). Mit der Verabschiedung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) und der damit verbundenen Einrichtung des Krankenhauszukunftsfonds stehen nun bis zu 4,3 Mrd. € an Fördermitteln für Digitalisierungsvorhaben und Investitionen in die IT-Sicherheit zur Verfügung und ermöglichen somit einen deutlichen Anstieg des Digitalisierungsgrades ...

    Quelle: curacon.de
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