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Februar 2021 - Webseminare zu
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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Pflegende wehren sich gegen Vorwurf Söders, Impfungen gegen das Coronavirus zu verweigern / „Sachliche und fachliche Aufklärung über den Impfstoff fehlt, um die Impfbereitschaft zu erhöhen“
„Die Impfung gegen Corona muss eine freiwillige Entscheidung jedes einzelnen Menschen bleiben, und das muss auch für die Pflegenden gelten“, sagt Dr. Marliese Biederbeck, Geschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, DBfK Südost e.V. Der DBfK als Vertretung beruflich Pflegender wehrt sich gegen die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der eine Impfpflicht für Pflegende ins Gespräch brachte, weil sich Pflegende angeblich weigerten, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. „Es ist einfach ganz schlechter Stil, die Probleme beim Impfstart jetzt den Pflegenden in die Schuhe schieben zu wollen. Pflegende kämpfen seit Monaten in der ersten Reihe gegen die Pandemie, gefährden dabei sich selbst und die Gesundheit ihrer Familien und bekommen jetzt auch noch den Kopf gewaschen. Das ist nicht fair“, so Dr. Marliese Biederbeck. Für solche Vorwürfe fehle es zudem an einer validen Datengrundlage ...
Quelle: dbfk.de - VERDI
ver.di ruft Beschäftigte im Gesundheitswesen zur Impfung gegen die Covid-19-Erkrankung auf – Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen abgelehnt
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten im Gesundheitswesen auf, sich so schnell wie möglich gegen die Covid-19-Erkrankung impfen zu lassen, lehnt eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen jedoch ab. „Nach Abwägung aller Chancen und Risiken ist es schon aus Gründen des Selbstschutzes und des Schutzes der Angehörigen angeraten, sich impfen zu lassen, sofern nicht ernste gesundheitliche Gründe dagegen sprechen“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke. „Die Impfung muss freiwillig sein; eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen darf es nicht geben.“ Die Betroffenen, beispielsweise Pflegepersonen sowie Ärztinnen und Ärzte, müssten selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollten ...
Quelle: verdi.de -
Die Paracelsus-Kliniken Deutschland nutzen die Neugestaltung der digitalen Infrastruktur, um auch das Wissensmanagement zu digitalisieren. Das mindert die Haftungsrisiken des Managements erheblich und spart nebenher noch Geld. Am meisten aber profitiert die Belegschaft von dem Modernisierungsschub. Eine Fallstudie mit Lerneffekt ...
Quelle: transformationleader.de - RKI
STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung - Aktualisierung am 8. Januar 2021
Mitteilung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut Beschluss der STIKO zur 1. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung ...
Quelle: rki.de - InEK
InEK: Nachweisvereinbarung Pflegepersonaluntergrenzen für das Jahr 2021
Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben die Nachweisvereinbarung nach § 137i Abs. 4 SGB V über den Nachweis zur Einhaltung von Pflegepersonaluntergrenzen für das Jahr 2021 konsentiert ...
Quelle: g-drg.de -
Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel
In Fulda und in der Region erleben wir derzeit die Auswirkungen der Feiertage zum Jahresende 2020. Der Eindruck verstärkt sich, dass sich an Weihnachten und Silvester doch nicht alle an die Kontaktbeschränkungen gehalten haben. Die Anzahl der Neuerkrankten, genauer die 7-Tages-Inzidenz (Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen je 100.000 Einwohner) hat die 300er-Marke überschritten ...Quelle: osthessen-news.de -
Kinderkliniken des EVK Lippstadt und Klinikum Stadt Soest arbeiten künftig gemeinsam
Ziel der neuen Kooperation der beiden Krankenhäuser ist es, die Versorgung stationärer pädiatrischer Patienten in der Region weiter zu stärken. Die enge Zusammenarbeit bietet Vorteile: Zum Beispiel, wenn ein Patient eine spezielle Diagnostik oder eine erweiterte Expertise bei unklarem Krankheitsbild benötigt. In diesem Fällen kann eine unkomplizierte Unterstützung durch den Kooperationspartner erfolgen. Auch die intensivmedizinische Versorgung ist durch das Perinatalzentrum mit Kinderintensivstation am EVK Lippstadt sichergestellt ...
Quelle: ev-krankenhaus.de - IQTIQ
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2021 vierte Strukturabfrage gestartet
Das IQTIG nimmt die Daten der Strukturabfrage zwischen dem 1. Januar und dem 15. Februar 2021 entgegen. Bis 1. März 2021 sind noch Korrekturen der übermittelten Angaben möglich. Zur Übermittlung der Daten steht das Mailpostfach nicu(at)iqtig.org zur Verfügung ...
Quelle: iqtig.org -
Seit über einem Jahr spielen Umweltschutz, Klimawandel und Energieeinsparungen in der Sophienklinik eine große Rolle. Mit der Teilnahme am Projekt KLIK green wurden viele neue Kooperationen und Maßnahmen ins Leben gerufen und es konnten bereits viele erste Umsetzungen erfolgen ...
Quelle: sophienklinik.de - RNZ
Baden-Württemberg will den Medizinstandort Rhein-Neckar stärken und viel Geld in einen Innovationsschwerpunkt Heidelberg/Mannheim investieren
Das Land treibt damit die Fusion der Uniklinik mit dem Mannheimer Klinikum voran und will viel Geld in eine Forschungsallianz nach dem Vorbild des Wissenschaftsstandorts "Cyber Valley" in Tübingen investieren ...
Quelle: rnz.de - AA
Nach der Corona-Pandemie wartet bereits die nächste Krise
Die Politik hat mit Einführung des G-DRG-Systems den Pflegenotstand nicht gelöst sondern verschärft
Deutschland ist beim Pflegepersonal seit vielen Jahren Schlusslicht bei der Pflegeversorgung: Mehr als 13 Patienten kommen auf eine Pflegekraft, in den Nachbarländern nur halb so viele. Zu wenig Personal heißt zu wenig Zeit für Patienten und Stress, der die Beschäftigten krank macht. Dazu kommt eine im internationalen Vergleich schlechte Bezahlung ...
Quelle: augsburger-allgemeine.de -
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen und der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einer Künstlichen Intelligenz (KI), die Blutkonserven besser auf Kliniken verteilen und so Verluste begrenzen soll ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Beim Impfen gegen das Virus sind angeblich rund 50% Ärzte und Pflegekräfte ehr zurückhaltend. Aber warum ist das so? ...
Quelle: dw.com -
Im deutschsprachigen Raum findet der Großteil der Geburten vaginal statt. Dennoch fehlten bisher Empfehlungen auf hohem Evidenzniveau.
Die neue Leitlinie „Die vaginale Geburt am Termin“ ändert dies grundlegend. „Die Leitlinie ist ein Meilenstein für die klinische Geburtshilfe“, so Andrea Ramsell, Präsidiumsmitglied im Deutschen Hebammenverband. „Sie behandelt pragmatisch und evidenzbasiert die interprofessionelle Zusammenarbeit und rückt die Hebamme bei der Betreuung der physiologischen Geburt in den Vordergrund.“ ...Quelle: hebammenverband.de - BKG
Über 15.000 Pflegekräfte und Ärzte in Bayerns Kliniken bereits geimpft
Impfbereitschaft unter Bayerns Krankenhausbeschäftigten über den Erwartungen
Seit Monaten engagierten sich Pflegefachkräfte, Ärzte und unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen klinischen und administrativen Bereichen über die Maße hinaus in der Bewältigung der aktuellen Pandemie und der Versorgung der Patientinnen und Patienten in den bayerischen Krankenhäusern.
Quelle: bkg-online.de