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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Bei einer Diskussionsveranstaltung im Funke Medienhaus, organisiert vom Klartext Verlag, stand die Frage im Raum: "Wie krank ist das Krankenhaus?" Prof. Dr. Jochen A. Werner, Leiter des Essener Universitätsklinikums, und der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. David Matusiewicz, lieferten eine unerwartete Antwort auf diese provokante Frage. Anstatt bekannte Schwächen des Gesundheitssystems zu behandeln, präsentierten sie ihre Vorstellungen einer digitalen Zukunft für Patienten, Ärzte und Krankenhäuser...
Quelle: nrz.de -
Das Vivantes-Klinikum will verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen. Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzten durch KI bei der Diagnose von Knochenbrüchen, Lungenembolien und Hirnblutungen zu unterstützen. In den kommenden Monaten plant der Konzern die Einführung dieser KI-Anwendungen an allen Standorten...
Quelle: rbb-online.de -
Diagnosen und medizinische Handlungsempfehlungen unterstützte von KI - es klingt wie Zukunftsmusik, doch wird immer schneller Realität: Jan Kloka ist Intensivmediziner an der Frankfurter Uniklinik, gerade sitzt er in seinem kleinen Bereitschaftszimmer. Jeden Moment kann ein Notfall reinkommen, doch solange nutzt er die Zeit und arbeitet an der Medizin der Zukunft...
Quelle: hr-inforadio.de -
In der modernen Medizin werden ständig Daten gesammelt, von Labortests bis zu MRT-Bildern. Diese Datenflut erfordert intelligente Technologien für ihre Auswertung. Die Bundesärztekammer betonte 2021 die wachsende Rolle der KI in der Diagnose und Therapie und prognostizierte, dass Ärzte, die auf KI-Unterstützung verzichten, möglicherweise gegen die ärztliche Sorgfaltspflicht verstoßen könnten. Institutionen wie das Uniklinikum Essen erforschen intensiv die Möglichkeiten der KI in der Medizin. Das Bundesministerium für Gesundheit hat ebenfalls den Forschungsschwerpunkt „Digitale Innovationen“ ins Leben gerufen. KI hat das Potenzial, Röntgenanalysen zu beschleunigen, Dokumentationen zu erleichtern und Patientenzustände vorherzusagen. Überraschenderweise spielt KI in der Pharmaindustrie noch eine untergeordnete Rolle. Ein zentrales Anliegen ist die Sicherheit und Vertraulichkeit von Patientendaten. Ein bemerkenswerter Fortschritt wurde im Bereich der Bildauswertung erzielt. Software wie Google-Healths DeepMind hat in Studien gezeigt, dass sie Brustkarzinome genauer identifizieren kann als menschliche Experten. Trotzdem gibt es Herausforderungen, wie die Interpretation der Ergebnisse durch KI. In einer koreanischen Studie wurde festgestellt, dass KI, wenn sie richtig trainiert wurde, die Erkennungsrate von Lungenkrebs in zufälligen Aufnahmen verbessern konnte. Interessanterweise stieg die Trefferquote, wenn die KI die endgültige Entscheidung traf...
Quelle: brandeins.de -
MedMile ist eine digitale Plattform für Fortbildungen: Mit innovativen Lösungen und modernen Ansätzen möchte MedMile Ärzten und MTRs (Medizinische Technolog/-innen für Radiologie) dabei helfen, ihr Fachwissen auf dem neuesten Stand zu bringen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und notwendige Fortbildungspunkte (CME-Punkte) zu sammeln – und das alles unabhängig von der Industrie.
Die Digitalisierung sorgt auch in der Medizin für große Veränderungen. Es gibt immer mehr Wissen in der Medizin und zudem bekommt Interdisziplinarität zwischen den einzelnen Fachbereichen eine immer größere Bedeutung. Ärzte müssen sich heutzutage auch mit der IT auskennen, , um neue Programme mit künstlicher Intelligenz zu verstehen und anzuwenden, um Patienten bestmöglich behandeln zu können.
Quelle: medmile.de -
Asklepios und MEDICLIN entwickeln mit Minddistrict eigenes digitales Rehanachsorge-Tool
28. August 2023- Deutsche Rentenversicherung erteilt vorläufige Zulassung
- Mind-RENA-Plattform soll Reha-Therapieerfolge verbessern
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat zehn Rehabilitationskliniken von Asklepios und MEDICLIN die vorläufige Zulassung für die digitale Reha-Nachsorgeplattform Mind-RENA erteilt. Das gemeinsam mit dem E-Health-Anbieter Minddistrict entwickelte Nachsorge-Programm wird in der Pilotphase durch die Reha-Kliniken genutzt, um Rehabilitand:innen nach psychosomatischer Rehabilitation die Verstetigung und Festigung der Therapieerfolge aus der Rehabilitation zu ermöglichen. Mind-RENA umfasst ein Online-Modul mit Lerninhalten zu zehn therapeutischen Themenschwerpunkten sowie vier begleitende Feedback-Momente und sechs Videogespräche mit erfahrenen Psychotherapeut:innen. Das Online-Nachsorgeprogramm erstreckt sich über sechs Monate und ist über den Webbrowser sowie über die Minddistrict-App zugänglich.„Wir verfolgen grundsätzlich das Ziel, analoge Versorgungsprozesse in den Kliniken mithilfe digitaler Anwendungen zu unterstützten und zu verlängern, um so eine optimale Genesung der Patient:innen zu ermöglichen“, sagt Kai Hankeln, Chief Executive Officer (CEO) der Asklepios Kliniken. „Das wegweisende Nachsorgeprogramm wurde in den Kliniken gemeinsam mit unser Digital-Tochter Minddistrict entwickelt und setzt unsere Vision des Digital HealthyNear vorbildlich um. Dank der digital unterstützten Nachsorge können unsere Patient:innen ihre Behandlungserfolge zeit- und ortsunabhängig sichern, möglichen Rückfällen wird vorgebeugt“, so der Vorstandsvorsitzende der Asklepios Kliniken Gruppe, zu der auch die Einrichtungen von MEDICLIN zählen.
Quelle: Pressemeldung – newsonline24.net -
Seit mehr als zehn Jahren ist die Digitalisierung im Controlling ein regelmäßiges Thema der Krankenhauscontrolling-Studie. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der elften Befragungsrunde präsentiert. Sie werden insbesondere dahingehend beleuchtet, ob Zusammenhänge zwischen dem Digitalisierungsgrad und der Ausgestaltung des Controllings ausgemacht werden können...
Quelle: curacon.de -
Seit Januar 2021 steht gesetzlich Versicherten in Deutschland die elektronische Patientenakte zur Verfügung. Dennoch wird sie bisher nur selten genutzt. Forschende von der Ruhr-Universität Bochum, der Leibniz Universität Hannover und dem Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit CISPA haben durch eine Interviewstudie aufgezeigt, dass es zahlreiche Missverständnisse im Zusammenhang mit der digitalen Infrastruktur gibt, auf der die Patientenakte basiert...
Quelle: healthcare-in-europe.com - UKSH
UKSH und Verbundpartner untersuchen Einsatz von KI-Technologie zur Optimierung der Notfallversorgung
24. August 2023Digitalisierungsminister Schrödter übergibt Förderbescheid des Landes in Höhe von 563.800 Euro an KI-Verbundprojekt APONA
Die Zahl der Patientinnen und Patienten in den Notaufnahmen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) ist wie im gesamten Bundesgebiet in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Die Auslastung der Notaufnahmen und das Risiko einer unzureichenden Patientenversorgung, die nicht den medizinischen Erfordernissen entspricht, werden in Fachkreisen intensiv diskutiert. Hinzu kommt, dass eine nicht optimale Ressourcennutzung zu längeren Wartezeiten führt, was wiederum zu einer Unzufriedenheit bei Patientinnen und Patienten als auch den Mitarbeitenden führen kann.
Quelle: uksh.de -
Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Cambridge Stem Cell Institute haben eine innovative künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Lage ist, weiße und rote Blutzellen in mikroskopischen Aufnahmen von Blutproben zu identifizieren und zu charakterisieren. Diese bahnbrechende KI-Plattform bietet nicht nur eine vielversprechende Methode zur Diagnose von Bluterkrankungen, sondern steht auch als Open-Source-Tool für die Forschungsgemeinschaft zur Verfügung...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um sich über ihre Symptome zu informieren, bevor sie ärztlichen Rat einholen. Während heutzutage Suchmaschinen oft als erste Anlaufstelle dienen, könnten in Zukunft sogenannte Large Language Models (LLMs), auch bekannt als Sprach-KIs oder Chatbots, diese Rolle übernehmen. Professor Stephen Gilbert, ein Experte für Medizinsysteme an der TU Dresden, warnt jedoch vor möglichen Nebenwirkungen dieser Entwicklung...
Quelle: epochtimes.de -
Verkürzte Turnaround-Zeiten und digitale Auftragserfassung – Anwenderbericht Marienhospital Stuttgart
23. August 2023Als einer der ersten Pilot-Kunden hat das Marienhospital Stuttgart nun auch das LabCentre Praxisportal in Betrieb genommen – mit dem Ziel, die Einsenderzufriedenheit zu erhöhen und die Einsenderbindung zu stärken.
Das Marienhospital Stuttgart zählt mit rund 760 Betten zu den größten Kliniken in Stuttgart. Seit über 15 Jahren ist das Krankenhaus der Zentralversorgung zufriedener Mesalvo-Kunde und hat das Laborinformationssystem LabCentre schon lange im Einsatz. Als einer der ersten Pilot-Kunden hat das Marienhospital Stuttgart nun auch das LabCentre Praxisportal in Betrieb genommen – mit dem Ziel, die Einsenderzufriedenheit zu erhöhen und die Einsenderbindung zu stärken.
Quelle: mesalvo.de -
Künstliche Intelligenz wirkt sich enorm auf die Automatisierung administrativer Prozesse und die Optimierung von IT-Plattformen aus. Dabei ist es entscheidend, dass IT-Abteilungen innovative Lösungen finden, um die Arbeitslast der Systemadministratoren zu reduzieren. KI-gestützte Entwicklungen können dazu beitragen, administrative Prozesse zu automatisieren und den Kostendruck zu mindern...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Universitätsklinikum Bonn: „Innovative Secure Medical Campus“ wird vorgestellt
Am Universitätsklinikum Bonn (UKB) wurde heute der “Innovative Secure Medical Campus“ (ISMC) vorgestellt. Das UKB wird mit dem Projekt zu einem der digitalen Vorreiter im Gesundheitswesen. Die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, wurde vom Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB willkommen geheißen...
Quelle: ukbnewsroom.de - VIVANTES
Künstliche Intelligenz erkennt Frakturen, Lungenembolien und Hirnblutungen
Vivantes setzt verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI) als Unterstützung in der klinischen Praxis. KI hilft Ärzt*innen im Institut für Radiologie und interventionelle Therapie des Vivantes Humboldt-Klinikums dabei, Frakturen und Lungenembolien zu diagnostizieren und unterstützt im Institut für klinische und interventionelle Neuroradiologie im Vivantes Klinikum Neukölln bei der Erkennung von Hirnblutungen. In den nächsten Monaten führt Vivantes diese KI-Anwendungen an allen Standorten ein. KI ersetzt dabei Ärzt*innen nicht, sondern unterstützt bei der Diagnosestellung und kann so wertvolle und möglicherweise lebensrettende Zeit gewinnen.
Quelle: vivantes.de