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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • forsa-Umfrage: Mit Kahlschlag bei Kliniken wären Pandemien nicht zu bewältigen

    9. Juli 2020

    Wohnortnahes Krankenhaus ist 93 Prozent der Bürger wichtig: 74 Prozent der Bürger glauben nicht, dass Deutschland Pandemien wie die Corona-Pandemie mit deutlich weniger, dafür jeweils größeren Krankenhäusern hätte bewältigen können. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd). Eine solche drastische Reduzierung der Krankenhausstandorte in Deutschland wird von einigen Wissenschaftlern gefordert. Gleichzeitig ist 93 Prozent der Befragten ein wohnortnahes Krankenhaus sehr wichtig (62 Prozent) oder wichtig (31 Prozent).  

    Quelle: gfo-kliniken-rhein-berg.de
  • DKG

    Krankenhäuser für mögliche zweite Pandemiewelle gut gerüstet

    8. Juli 2020

    DKG zur aktuellen DKI-Blitzumfrage zur COVID-19-Pandemie

    Die deutschen Krankenhäuser haben schon früh damit begonnen, Verdachtsfälle von Covid-19-Patienten, etwa Patienten mit einschlägiger Symptomatik oder Kontakt mit Infizierten, flächendeckend zu testen. Faktisch jedes Krankenhaus hat bei diesen Patienten Tests einmalig oder mehrfach durchgeführt. Weitere Schwerpunkte von Corona-Tests bildeten Risikogruppen, wie Patienten mit bestimmen Vorerkrankungen, Hochbetagte oder Patienten, die aus Alten- und Pflegeheimen aufgenommen oder dorthin entlassen werden. 

    Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Krankenhausbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) von Anfang Juni 2020. Mit der Befragung sollte die Situation bei persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) und Corona-Tests im Krankenhaus untersucht werden. Bundesweit haben sich 724 Kliniken beteiligt ...

    Quelle: dkgev.de
  • TS

    Asklepios-Chef Hankeln kritisiert Corona-Strategie

    7. Juli 2020

    „Wir brauchen keinen staatlich verordneten Leerstand mehr“

    Je nach Bundesland werden weiterhin bis zu 35 Prozent der Intensivbetten für Corona-Patienten freigehalten. Das ist nicht notwendig, erklärte der Chef der Krankenhauskette Asklepios Kai Hankeln ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • AKG

    Reformbedarf in der Krankenhauslandschaft bleibt hoch

    7. Juli 2020

    • Krankenhäuser haben ihre Leistungsfähigkeit bewiesen
    • Corona-Hilfen können wirtschaftlichen Druck nicht auffangen
    • Versorgungspyramide als Lösung

    In der Corona-Krise haben die Krankenhäuser in Deutschland ihre Anpassungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Erfolgsrezept in der Krise: Eine klar abgestimmte Zuständigkeit zwischen den Krankenhäusern entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit und Kompetenzen innerhalb einer Region.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • VS

    Die Schließung des Havelberger Krankenhauses ist nicht mehr abwendbar

    6. Juli 2020

    Diese Nachricht bringt Schwung in die politische Debatte. Die CDU-Fraktion des Landtages von Sachsen-Anhalt hat für die Sitzung am 9. Juli eine Aktuelle Debatte zum Thema „Gesundheitsversorgung wohnortnah sicherstellen – Gutachten zur investitionsspezifischen Untersetzung der Krankenhausplanung endlich auf den Weg bringen“ beantragt ...

    Quelle: volksstimme.de
  • ZI

    Zi-Vorstand äußert sich zu Vorwürfen der Deutschen Krankenhausgesellschaft

    3. Juli 2020

    Ambulante Notfallversorgung: steigende Hausbesuchszahlen in Folge der Corona-Krise

    Die Zahl der Hausbesuche im organisierten Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen ist in der Corona-Krise deutlich gestiegen, in den letzten beiden Märzwochen des Jahres 2020 um ca. 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig ist die Zahl der ambulanten Notfälle, zum Beispiel in den Bereitschaftsdienstpraxen und in den Notfallambulanzen der Krankenhäuser, um ca. 25 Prozent gesunken. Dies geht aus ersten, noch vorläufigen Datenanalysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) auf Basis von Frühinformationen aus der Abrechnung des 1. Quartals 2020 hervor. Das Zi reagiert damit auf die gestrige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu deren Aktivitäten während der Hochphase der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: zi.de
  • SPIFA

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt zu den 'Lehren aus der Corona-Pandemie' der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Stellung

    3. Juli 2020

    LIEBE DKG: KRISE GEHT NUR GEMEINSAM!

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat in ihrem Positionspapier „Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik“ zahlreiche Eckpunkte für eine grundlegende Reform der medizinischen Versorgung vorgelegt. Darin macht sie u.a. Vorschläge zur Weitergeltung der Corona-bedingten Ausgleichszahlungen über den 1. Oktober 2020, Gewährung eines Pandemie-Zuschlages für den Corona-bedingten Mehraufwand sowie Forderungen für Zuschläge für steigende IT-Kosten der Krankenhäuser ...

    Quelle: spifa.de
  • Huml: Krankenhaus-Versorgung in Bayern wird auch während Corona-Pandemie weiter ausgebaut

    3. Juli 2020

    Bayerns Gesundheitsministerin: Krankenhausplanungsausschuss beschließt zusätzliche Kapazitäten im Bereich der Psychiatrie und Psychosomatik – Klinikum Bamberg erhält Aufgaben als Traumazentrum zugewiesen

    Die Krankenhaus-Versorgung in Bayern wird weiter ausgebaut. Dies betrifft insbesondere die psychiatrische und psychosomatische stationäre medizinische Versorgung. Auf entsprechende Beschlüsse des Krankenhausplanungsausschusses hat Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml am Donnerstag in München hingewiesen.

    Huml betonte: "Mein Ziel ist, dass es auch künftig eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Krankenhausversorgung in Bayern gibt. Der Krankenhausplanungsausschuss hat Corona-bedingt im Umlaufverfahren wichtige Entscheidungen für eine Reihe von Krankenhäusern getroffen. Auch abseits der Maßnahmen für COVID-19-Erkrankte gewährleisten wir damit die umfassende Weiterentwicklung der Versorgung für die Menschen." ...

    Quelle: Pressemeldung – Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
  • DKG

    DKG zu Krankenhausreformen nach Corona

    2. Juli 2020

    Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat trägerübergreifend ein Positionspapier zu den wesentlichen Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik verabschiedet. „Wir haben nach diesen Monaten mit enormen Herausforderungen ein Resümee gezogen und wichtigen kurzfristigen Handlungsbedarf definiert und zugleich auch Lehren für die langfristigen Strukturdebatten gezogen. Damit verbinden wir auch die Erwartung einer sachlichen Evaluation des wohl schwierigsten Jahres für das Gesundheitswesen in Deutschland“, erklärte DKG-Präsident Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG: 121 Landkrankenhäuser erhalten 2021 einen Zuschlag

    1. Juli 2020

    Mit zusätzlich 400.000 Euro können bundesweit 121 Krankenhäuser im nächsten Jahr rechnen. Sie erfüllen die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses für einen Zuschlag, um die stationäre Versorgung der Bevölkerung auf dem Land abzusichern. Insgesamt werden so rd. 50 Mio. Euro verteilt. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt und setzen damit einen jährlichen gesetzlichen Auftrag um ...

    Quelle: dkgev.de
  • AKG

    Corona Pandemie verdeutlicht notwendigen Strukturwandel

    1. Juli 2020

    • AKG-Kliniken tragen wesentliche Lasten der Corona-Pandemie
    • Finanzierungssystem verstärkt Strukturprobleme
    • DRG-System muss versorgungsorientiert weiterentwickelt werden
    • Lasten der Corona-Pandemie ungleich verteilt

    Nach dem jüngsten Krankenhausratingreport wird für das laufende Jahr mit einem leichten Rückgang der Insolvenzgefahr für die deutschen Krankenhäuser gerechnet. Offensichtlich werden die wirtschaftlichen Risiken der Corona Pandemie weitgehend abgefedert. Dass dies aber nur pauschal über alle Krankenhäuser gelten könnte und sich im Einzelfall ganz anders darstellen kann, zeigt eine Umfrage der Allianz Kommunaler Großkrankenhäusern (AKG) unter ihren Mitgliedern ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • NRW steht vor einer großen Reform der Krankenhauslandschaft

    30. Juni 2020

    Gesundheitsexperten tüfteln hinter den Kulissen an der Zukunft der nordrhein-westfälischen Krankenhauslandschaft: Ab 2021 soll mit einem neuen Krankenhausplan die wohl am tiefsten greifende Reform der NRW-Klinik-Landschaft umgesetzt werden. Die Häuser sollen stärker zusammenarbeiten als bisher, sich stärker spezialisieren und – sehr wahrscheinlich werden es am Schluss weniger Häuser sein ...

    Quelle: wr.de
  • Huml und Füracker: 341 Millionen Euro stehen in 2020 für 114 Krankenhausbauvorhaben bereit – Für Klinikum Fürth werden vorgezogen Mittel freigegeben

    29. Juni 2020

    Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker haben das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 freigegeben. Huml betonte am Freitag in München: "Bayern steht für eine flächendeckende leistungsfähige Krankenhausversorgung. Dafür brauchen wir kontinuierlich hohe Investitionen in unsere Kliniken." Füracker hob hervor: "In diesem Jahr stellen wir 341 Millionen Euro allein für die laufenden Bauvorhaben zur Verfügung. Der Freistaat Bayern steht eng an der Seite seiner Krankenhäuser, die angesichts der aktuellen Coronavirus-Pandemie ganz besondere Herausforderungen bewältigen müssen. Der auf hohem Niveau von jährlich 643 Millionen Euro fortgeführte Krankenhausförderetat beweist einmal mehr: Der Freistaat ist und bleibt ein starker Finanzierungspartner seiner Kliniken." ...

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • BZ

    Geht das staatlich geförderte Krankenhaussterben weiter?

    26. Juni 2020

    Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, meinen 96 Prozent der Bundesbürger , dass die Versorgung von Patienten Vorrang vor der Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern haben muss. Das Problem: Das Gegenteil ist Gesetz. Aber in der Politik bewegt sich etwas ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Grüne künftig gegen Privatisierungen im Gesundheitswesen

    26. Juni 2020

    Die Grünen fordern ein Ende von Privatisierungen im Gesundheitswesen.

    “Der Trend zur Privatisierung im Krankenhausbereich muss gestoppt werden”, heißt es im Entwurf der Parteiführung zum neuen Grundsatzprogramm, über den die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Donnerstagausgaben berichten. “Gesundheitsversorgung ist öffentliche Aufgabe. Sie muss dem Menschen und der Allgemeinheit zugutekommen und dient nicht dem Zweck, hohe Renditen zu erzielen” ...

    Quelle: regio-journal.info
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