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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • AKG

    Corona Pandemie verdeutlicht notwendigen Strukturwandel

    1. Juli 2020

    • AKG-Kliniken tragen wesentliche Lasten der Corona-Pandemie
    • Finanzierungssystem verstärkt Strukturprobleme
    • DRG-System muss versorgungsorientiert weiterentwickelt werden
    • Lasten der Corona-Pandemie ungleich verteilt

    Nach dem jüngsten Krankenhausratingreport wird für das laufende Jahr mit einem leichten Rückgang der Insolvenzgefahr für die deutschen Krankenhäuser gerechnet. Offensichtlich werden die wirtschaftlichen Risiken der Corona Pandemie weitgehend abgefedert. Dass dies aber nur pauschal über alle Krankenhäuser gelten könnte und sich im Einzelfall ganz anders darstellen kann, zeigt eine Umfrage der Allianz Kommunaler Großkrankenhäusern (AKG) unter ihren Mitgliedern ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • NRW steht vor einer großen Reform der Krankenhauslandschaft

    30. Juni 2020

    Gesundheitsexperten tüfteln hinter den Kulissen an der Zukunft der nordrhein-westfälischen Krankenhauslandschaft: Ab 2021 soll mit einem neuen Krankenhausplan die wohl am tiefsten greifende Reform der NRW-Klinik-Landschaft umgesetzt werden. Die Häuser sollen stärker zusammenarbeiten als bisher, sich stärker spezialisieren und – sehr wahrscheinlich werden es am Schluss weniger Häuser sein ...

    Quelle: wr.de
  • Huml und Füracker: 341 Millionen Euro stehen in 2020 für 114 Krankenhausbauvorhaben bereit – Für Klinikum Fürth werden vorgezogen Mittel freigegeben

    29. Juni 2020

    Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker haben das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 freigegeben. Huml betonte am Freitag in München: "Bayern steht für eine flächendeckende leistungsfähige Krankenhausversorgung. Dafür brauchen wir kontinuierlich hohe Investitionen in unsere Kliniken." Füracker hob hervor: "In diesem Jahr stellen wir 341 Millionen Euro allein für die laufenden Bauvorhaben zur Verfügung. Der Freistaat Bayern steht eng an der Seite seiner Krankenhäuser, die angesichts der aktuellen Coronavirus-Pandemie ganz besondere Herausforderungen bewältigen müssen. Der auf hohem Niveau von jährlich 643 Millionen Euro fortgeführte Krankenhausförderetat beweist einmal mehr: Der Freistaat ist und bleibt ein starker Finanzierungspartner seiner Kliniken." ...

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • BZ

    Geht das staatlich geförderte Krankenhaussterben weiter?

    26. Juni 2020

    Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, meinen 96 Prozent der Bundesbürger , dass die Versorgung von Patienten Vorrang vor der Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern haben muss. Das Problem: Das Gegenteil ist Gesetz. Aber in der Politik bewegt sich etwas ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Grüne künftig gegen Privatisierungen im Gesundheitswesen

    26. Juni 2020

    Die Grünen fordern ein Ende von Privatisierungen im Gesundheitswesen.

    “Der Trend zur Privatisierung im Krankenhausbereich muss gestoppt werden”, heißt es im Entwurf der Parteiführung zum neuen Grundsatzprogramm, über den die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Donnerstagausgaben berichten. “Gesundheitsversorgung ist öffentliche Aufgabe. Sie muss dem Menschen und der Allgemeinheit zugutekommen und dient nicht dem Zweck, hohe Renditen zu erzielen” ...

    Quelle: regio-journal.info
  • RWI

    RWI: Gesundheitsminister mit Medizinstudium geben mehr für Kliniken aus

    25. Juni 2020

    Eine Studie zeigt: Steht ein Arzt an der Spitze des Gesundheitsministeriums, steigen die Investitionen im Krankenhaussektor.

    Sollten Politikerinnen und Politiker Fachleute sein? Diese Frage wird häufig nach Regierungsbildungen diskutiert. Welchen Einfluss Fachkompetenz auf die Amtsführung hat, ist allerdings umstritten. Eine Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des ifo Instituts zeigt nun, dass die fachliche Qualifikation von Politikern tatsächlich eine Rolle spielt: So geben Gesundheitsminister, die zuvor als Ärzte tätig waren, mehr Geld für die Krankenhausversorgung aus als ihre Kolleginnen und Kollegen mit anderem beruflichen Hintergrund. Wenn Ärzte Gesundheitsminister werden, erhöhen sich die Kapitalausstattung und der Personalbestand besonders stark ...

    Quelle: rwi-essen.de
  • Bundesregierung kaufte 20.000 Beatmungsgeräte

    25. Juni 2020

    Die FDP wollte es genau wissen und stellte eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung. Deutschland ist jetzt um 20.000 Beatmungsgeräte reicher. Es wurden laut der Antwort Produkte bestellt, die kurz- bis mittelfristig lieferbar und geeignet für die Behandlung von COVID19-Patienten waren ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKG

    DKG zum Beitrag im Tagesspiegel 'Viel Geld für leere Betten'

    24. Juni 2020

    Freihaltepauschale zur Worst-Case Absicherung

    Zum Beitrag „Viel Geld für leere Betten“ im Tagesspiegel vom 23. Juni erklärt die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG):

    Der Beitrag und die darin geäußerte Kritik ist ein erschreckendes Zeichen für das Unverständnis einiger Krankenkassen-Verantwortlicher für die Strategie, die im März im Kampf gegen die Corona-Pandemie aufgelegt wurde. Es ging darum, freie Kapazitäten zu schaffen, um eine maximal Zahl von Behandlungserfordernissen zu ermöglichen. Dazu mussten die Krankenhäuser alle planbaren, nicht dringend erforderlichen Behandlungen verschieben, Abläufe mussten zur Infektionsprävention umstrukturiert und Kapazitäten freigeräumt werden ...

    Quelle: dkgev.de
  • AOK BV

    Zukunftsprogramm Krankenhäuser: 'Im Prinzip ein guter Ansatz'

    23. Juni 2020

    Die Bundesregierung wird im Rahmen eines „Zukunftsprogramms Krankenhäuser“ aus dem Bundeshaushalt drei Milliarden Euro in eine modernere und bessere Ausstattung der Kliniken investieren. Der Schwerpunkt soll laut Beschluss vom 17. Juni 2020 auf modernen Notfallkapazitäten, einer besseren digitalen Infrastruktur, der IT- und Cybersicherheit sowie der Stärkung regionaler Versorgungsstrukturen liegen. "Im Prinzip ist das ein guter Ansatz von Bundeskanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten" sagte AOK-Krankenhausexperte Jürgen Malzahn, dem AOK-Medienservice (ams). Malzahn  leitet die Abteilung Stationäre Versorgung im AOK-Bundesverband ...

    Quelle: aok-bv.de
  • Gesundheitsminister Spahn hält Krankenhaus-Reformen weiter für zwingend notwendig

    23. Juni 2020

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht auch nach der Coronakrise die zwingende Notwendigkeit eines radikalen Umbaus der deutschen Krankenhauslandschaft. Es könne nicht mehr jedes Krankenhaus alles machen ...

    Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de
  • BÄK

    Klinikfinanzierung krisenfest machen

    23. Juni 2020

    Berlin - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat eine Neuregelung der Klinikfinanzierung in Deutschland gefordert. Krankenhäuser seien keine Unternehmen, in denen man wie in einem produzierenden Betrieb nur die Auslastung optimieren könne. „Wir müssen immer einen gewissen Überhang an Kapazitäten vorhalten und natürlich auch finanzieren, um auf Krisen angemessen reagieren zu können“, sagte der BÄK-Präsident der dpa ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • BVMed-Mitgliederversammlung | Dr. Meinrad Lugan: "Belange des Mittelstands stärker berücksichtigen"

    23. Juni 2020

    Die Belange der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) müssen bei der Bekämpfung der COVID-19-Folgen und im Rahmen der anstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft stärker berücksichtigt werden. Das sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der ersten digitalen Mitgliederversammlung des MedTech-Verbandes am 19. Juni 2020 in Berlin. "Die Medizintechnik-Branche ist in Deutschland mit ihren über 215.000 Beschäftigten ein Herzstück des Mittelstands. Über 93 Prozent der Unternehmen sind KMUs", so der BVMed-Vorsitzende. Die Branche benötige Unterstützung, um die Auswirkungen der COVID-19-Krise zu überwinden. Lugan: "Wir müssen auch die deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um diese notwendige Dynamik europaweit abzustimmen und Impulse zu setzen. Und wir müssen den europäischen Weg des Zugangs zu Daten modern und mutig beschreiten. Daten sind die neuen Bodenschätze. Unsere Unternehmen benötigen den Zugang zu Versorgungs- und Forschungsdaten, um Produkte zu verbessern und neue Medizintechnologien zu entwickeln. Wir wollen Innovationen hier produzieren, nicht nur importieren." ...

    Lesen Sie auch Quelle - fuldainfo.de: hier

    Quelle: Pressemeldung – BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V.
  • BGM

    BGM: Finanzentwicklung der GKV im 1. Quartal 2020

    22. Juni 2020

    Spahn: „Zahlen wenig aussagekräftig.“

    Die 105 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres rund 1,3 Mrd. Euro mehr ausgegeben als eingenommen. Die Finanzreserven der Krankenkassen lagen trotzdem Ende März 2020 bei rund 18,3 Mrd. Euro und entsprechen damit im Durchschnitt 0,83 Monatsausgaben. Die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve für die einzelnen Krankenkassen beträgt 0,2 Monatsausgaben ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • ÄZ

    Sachsens Ministerpräsident Kretschmer geht von Bettenabbau in Kliniken aus

    18. Juni 2020

    Kretschmer will trotz der Erfahrungen mit der Corona-Pandemie an einer Neuausrichtung der Krankenhauslandschaft festhalten ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AOK

    Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser werden ausdifferenziert

    18. Juni 2020

    Pauschalen zwischen 360 und 760 Euro für jedes nicht belegte Bett.

    Die Pauschale zur Refinanzierung freigehaltener Betten von bisher 560 Euro wird künftig in fünf Kategorien ausdifferenziert: Je nach Leistungsumfang des Hauses erhalten die Kliniken ab 1. Juli 2020 eine Summe zwischen 360 und 760 Euro für jedes im Zuge der Covid-19-Pandemie nicht belegte Bett. Für die Zuordnung ist der durchschnittliche Case-Mix-Index (CMI) der Klinik maßgeblich. Um Pauschalen oberhalb von 560 Euro zu erhalten, müssen die Häuser in der 19. und 20. Kalenderwoche 2020 mindestens einmal ihre intensivmedizinischen Kapazitäten an das DIVI-Intensivregister gemeldet haben. ...

    Quelle: Pressemeldung – aok.de
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