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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • BPG: Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser (Referentenentwurf)

    22. März 2021

    Dipl.-Kfm. Andreas Fennen

    Mit Datum vom 15. März 2021 hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Referentenentwurf einer Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser veröffentlicht. Damit sollen die Vorgaben für die Freihaltepauschalen angepasst sowie die Rahmenbedingungen für einen Ganzjahresausgleich 2021 etabliert werden ...

    Quelle: bpg-muenster.de
  • KGRP

    Krankenhausinvestitionsprogramm 2021: KGRP begrüßt Erhöhung der Pauschalförderung sowie zusätzliche Fördermittel für Digitalisierung und Strukturveränderungen

    22. März 2021

    Zu dem heute von Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler vorgestellten Krankenhausinvestitionsprogramm 2021 erklärt der Vorsitzende des Vorstandes der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, Bernd Decker: „Die zusätzlichen Mittel für die Pauschalförderung von 7,8 Mio. Euro sowie die über den Zukunftsfonds und den Strukturfonds zusätzlich fließenden Gelder für Projekte der Digitalisierung und Strukturveränderungen im Krankenhausbereich sind wichtige Bausteine zur Modernisierung
    der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser. Dies wird von den Krankenhäusern als Schritt in die richtige Richtung ausdrücklich anerkannt und begrüßt.“ ...

    Quelle: kgrp.de
  • BBT

    Krankenhaus Tauberbischofsheim: Bundestagsabgeordnete Nina Warken im Gespräch

    22. März 2021

    Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum und speziell die Zukunft der Krankenhäuser war Thema eines intensiven Austauschs zwischen den Verantwortlichen der BBT-Gruppe in der Region und der CDU-Bundestagsabgeordneten Nina Warken.

    Ein Schwerpunkt auch hier: der Umgang mit der Corona-Pandemie. Die gute Krankenhausstruktur im Main-Tauber-Kreis und die tägliche Absprache zwischen dem Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und dem Krankenhaus Tauberbischofsheim habe in den vergangenen Monaten dazu beigetragen, dass die medizinische Versorgung der COVID-19 Patienten sowie aller anderen stationären Patienten immer gesichert war, zog BBT-Regionalleiter Marc Reggentin eine Bilanz der vergangenen zwölf Monate ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • SBZ

    Die Schließungspläne für die Klinik in Dudweiler ernten viel Kritik

    22. März 2021

    Die Entscheidung der katholischen Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken (cts), das Dudweiler Krankenhaus St. Josef bis 2025 zu schließen, hat teilweise starke Kritik aus Politik und Gesellschaft geerntet ...

    siehe auch

    Stadtverwaltung Saarbrücken verärgert über Schließungspläne ... hier

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • ÄB

    DKG plädiert für zielgerichtete Krankenhauspolitik

    22. März 2021

    Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), fordert auf dem DRG-Forum einen „radikalen Wechsel in der Krankenhauspolitik“ nach der Bundestagswahl. Die Politik müsse die Verantwortung für einen Strukturwandel mit einem gemeinsamen Ziel­bild von Bund und Ländern übernehmen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BMed

    Selbstverwaltungspartner finden keinen Konsens in der Pflegepersonalbemessung

    Gesundheitsminister Jens Spahn verdonnerte Kassen und Kliniken dazu, einen gemeinsamen Entwurf für eine Pflegepersonalbemessung vorzulegen. Vertreter von GKV und DKG konnten sich nach drei Monaten Verhandlung allerdings noch nicht auf einen Minimalkonsens einigen ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Am Tropf des Staates?

    19. März 2021

    Professor Heinz Lohmann fordert unternehmerische Klinikmanagerinnen und – manager

    Die Führungsetagen der deutschen Krankenhäuser haben immer wieder viel zu häufig nach mehr öffentlichen Mitteln gerufen und dann stattdessen mehr Paragrafen bekommen“, beklagt der Gesundheitsunternehmer Professor Heinz Lohmann. Damit würden gerade in letzter Zeit ihre sowieso begrenzten Handlungsspielräume weiter eingeschränkt. Das dürfe sich in der Zukunft keineswegs fortsetzen. Statt sich zu beklagen, sei es an der Zeit, mit unternehmerischem Management die künftigen Herausforderungen in die eigenen Hände zu nehmen. Es gelte jetzt, passende Lösungen zu erarbeiten und insbesondere umzusetzen, sowohl gesellschaftlich als auch in den Unternehmen. Die Zeit dränge. Das bestehende Zeitfenster müsse tatkräftig genutzt werden. Prof. Lohmann nachdrücklich: „Der Staat allein wird´s nicht richten!“

    In ihrem aktuellen Doppelinterview im LOHMANNblog plädieren die Professoren Volker Nürnberg und Heinz Lohmann für eine aktive Gestaltung der künftigen Gesundheitswirtschaft: hier

    Der 16. Gesundheitswirtschaftskongress am 21. und 22. September in diesem Jahr in Hamburg diskutiert dieses brennende Thema unter der Überschrift „Am Tropf des Staates: Segen oder Fluch für die Krankenhäuser?“ Es geht angesichts der steigenden Reglementierungswut um Rückgewinnung der Gestaltungsfreiheit für die Verantwortlichen in den Kliniken.
    ­
    Aktuelle Informationen und direkte Anmeldung  - derzeit noch zum günstigen Frühbuchertarif - ständig unter: www.gesundheitswirtschaftskongress.de.

    Quelle: lohmannmedia.tv
  • Rheinland-Pfalz: Land fördert Krankenhäuser mit 128 Millionen Euro

    19. März 2021

    „Mit der umfassenden Krankenhausfinanzierung bekennt sich das Land zu den Krankenhäusern im Land. Gerade die Pandemie hat vielen Menschen im Land noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie wertvoll und notwendig die Krankenhäuser im Land sind.

    Das hat die Landesregierung seit vielen Jahren erkannt und seit 2016 die Fördermittel deutlich erhöht. Damit stellt das Land eine flächendeckende stationäre Krankenhausversorgung auf hohen Niveau sicher, so dass allen Patientinnen und Patienten in Rheinland-Pfalz jederzeit ein umfassendes und bedarfsgerechtes Angebot an stationären Krankenhausleistungen zur Verfügung steht“, betonte Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • Ahlen: Fortsetzung der Gespräche mit den Krankenhäusern

    19. März 2021

    Das Versprechen, am Thema Budgetsicherung 2021 dranzubleiben und die bereits Mitte Februar zwischen Politik und Krankenhäusern des Kreises Warendorf begonnenen Gespräche fortsetzen zu wollen, haben die Mitglieder des Landtags (MdL) Henning Rehbaum und Daniel Hagemeier nun in Ahlen eingelöst ...

    Quelle: ahlen.de
  • ÄB

    Google prüft rechtliche Schritte gegen Urteil zu Gesundheitsportal des Bundes

    19. März 2021

    Google wehrt sich gegen das vorläufige Verbot einer Zu­sammenarbeit mit der Bundesregierung bei einem Online-Gesundheitsportal. Das Oberlandesgericht München bestätigte gestern, dass Google gegen ein ent­sprechendes Urteil Berufung eingelegt habe ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • HB

    Hartmannbund: Gemeinsamer Bundesausschuss verlängert Corona-Sonderregeln

    19. März 2021

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute die Corona-Sonderregeln für die Ausstellung von Krankschreibungen, für ärztlich verordnete Leistungen und Krankentransporte sowie für die telefonische Beratung in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung über den 31. März hinaus um weitere drei bzw. sechs Monate verlängert ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • Intensivmediziner Karagiannidis mahnt Politik zur Umsetzung der Corona-Notbremse

    18. März 2021

    Angesichts steigender Corona-Neuinfektionen nimmt der wissenschaftliche Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Christian Karagiannidis, die Politik in die Pflicht: "Wenn wir jetzt beim Impfen nachlassen, bei den Lockerungen bleiben und die Inzidenz bis 200 laufen lassen, dann können es 5000 bis 6000 Patienten werden", warnte Karagiannidis. Das sei in den Kliniken "die absolute Kapazitätsgrenze." ...

    Quelle: dw.com
  • DEKV

    DEVK: Assistenz im Krankenhaus endlich möglich machen

    18. März 2021

    Gemeinsame Pressemitteilung von Diakonie Deutschland, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) und Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V. (DEKV)

    In einem gemeinsamen Appell haben der Pflegebevollmächtigte, die Patientenbeauftragte und der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung die Koalitionsfraktionen zu einer Lösung des jahrelangen Streits über die Assistenz-Kosten bei Krankenhausaufenthalten von Menschen mit Behinderung aufgefordert. Noch in dieser Wahlperiode müsse die Finanzierung der Begleitung von Menschen mit Assistenzbedarf im Krankenhaus geregelt werden. Dazu äußern sich der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB), der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und die Diakonie Deutschland ...

    Quelle: dekv.de
  • DKG

    DKG: Rechtsverordnung gibt mehr wirtschaftliche Sicherheit

    17. März 2021

    DKG zur Rechtsverordnung zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die grundsätzliche Ausrichtung der Rechtsverordnung zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser. Durch den vorgesehenen Ganzjahresausgleich erhalten die Krankenhäuser eine gewisse wirtschaftliche und finanzielle Sicherheit für 2021. Damit wird der wichtigsten Forderung der Kliniken Rechnung getragen. Durch diese Klarheit und Sicherheit können die Kliniken sich komplett auf die Versorgung der COVID-Patienten konzentrieren, ohne dabei Sorge haben zu müssen, durch die Pandemie in wirtschaftliche Turbulenzen zu geraten“, so der designierte Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • WELT

    Remscheider Klinik streitet mit dem Land NRW um Bezahlung von Beatmungsgeräten

    17. März 2021

    Nach Aufrufen des Gesundheitsministers hat eine Remscheider Klinik zu Beginn der Corona-Krise Beatmungsgeräte angeschafft. Nun will das Land NRW nicht zahlen. Hauptargument des Ministeriums gegen eine Übernahme der Kosten ist, dass die Remscheider Stiftung mit 544 Betten an den Standorten Wuppertal, Remscheid und Velbert keinen intensivmedizinischen Versorgungsauftrag habe und es an einer entsprechenden Abteilung fehle ...

    Quelle: welt.de
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