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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • InEK

    InEK: PpUGV – Klarstellung zu den Übermittlungsfristen der Jahresmeldungen 2020 und 2021

    Die DKG und der GKV-Spitzenverband haben sich auf ein gemeinsames Verständnis zu den Übermittlungsfristen der Krankenhäuser für die Jahresmeldung 2020 und 2021 sowie des Wirtschaftsprüfertestates an die Vertragsparteien nach § 11 KHEntgG geeinigt. Diese Klarstellung stellen wir Ihnen ab sofort zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • SEUF

    Neues zum Pflegebudget!

    29. Juni 2021

    SEUFERT RECHTSANWÄLTE

    Von den Schiedsstellen Bremen und Baden-Württemberg liegen neue Entscheidungen zur Finanzierung der Pflege vor:

    Pflege, Familie und Beruf

    Die Schiedsstelle Bremen hat mit Beschluss vom 1. Juni 2021 (Az. 0622) entschieden, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf (§ 4 Abs. 8a KHEntgG) auch dann zu finanzieren sind, wenn sie bereits vor dem 1. Januar 2019 ergriffen wurden.

    Arbeitsmarktzulagen

    Die Schiedsstelle Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom 25. Juni 2021 (Az. 03/20) entschieden, dass Arbeitsmarktzulagen nach § 17 Abs. 4 TVöD-K (Vorweggewährung von Stufen) grundsätzlich als tarifvertraglich vereinbarte Vergütung i.S.v. § 6a Abs. 2 Satz 5 KHEntgG anzusehen und damit auch von den Krankenkassen zu finanzieren sind ...

    Quelle: seufert-law.de
  • vdek

    Pflegeausbildung gesichert - Höhere Pauschale ab 2022 verhandelt

    29. Juni 2021

    Zur Finanzierung der Kosten der generalisierten Pflegeausbildung erhalten die Ausbildungsträger (Träger der praktischen Ausbildung) und die Pflegeschulen jeweils ein Ausbildungsbudget für die praktische und schulische Ausbildung. Die Höhe der Vergütung wird auf der Landesebene zwischen den Beteiligten der Ausbildung vereinbart.
    „Mit den jetzt ausgehandelten Pauschalen“, so Dr. Arnim Findeklee, Leiter der vdek-Landesvertretung Thüringen, „sind die neuen Ausbildungsstandards des Bundesgesetzgebers finanziell abgesichert.“

    Ausbildungsbudgets steigen

    Die Träger der praktischen Ausbildung erhalten je Auszubildender bzw. Auszubildenden 8.200,00 Euro für 2022 und 8.400 Euro für 2023 zusätzlich zu den Mehrkosten der Ausbildungsvergütung. Dies ist eine Gesamtsteigerung um 4,35 Prozent. Die Pflegeschulen erhalten je Schülerin bzw. Schüler 8.190,00 Euro für das Jahr 2022 und 8.360,00 Euro für das Jahr 2023. Dies ist eine Gesamtsteigerung in Höhe von 4,5 Prozent ...

    Quelle: vdek.com
  • Pflegepersonaluntergrenzen differenzierter betrachten und entbürokratisieren

    28. Juni 2021

    Hopfen am See – Vertreter der m&i-Klinikgruppe Enzensberg trafen sich am 18. Juni 2021 mit dem Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, und dem Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (beide CSU), um über die Auswirkungen der COVID-Pandemie für die Akut- und Rehakliniken sowie die Personalausstattung der Zukunft zu sprechen.

    „Die Corona-Pandemie ist nicht spurlos an uns vorübergegangen. Im Akutbereich gab es gute Ausgleichszahlungen. Die Rehakliniken aber leiden massiv“, fasst Etzel Walle, Geschäftsführer der Klinikgruppe Enzensberg, die aktuelle Situation zusammen. Trotz allem habe man wegen der Pandemie keine Mitarbeiter:innen entlassen und das Instrument der Kurzarbeit nur punktuell einsetzen müssen. „Wir wissen um die soziale Verantwortung als Arbeitgeber“, so Walle ...

    Quelle: fachklinik-enzensberg.de
  • Pflege: Frauen verdienen schlechter als Männer

    16. Juni 2021

    Auch wenn die weibliche Pflegekraft genauso qualifiziert ist wie der Mann und genauso viele Wochenstunden arbeitet: Sie erhält im Durchschnitt weniger Gehalt 

    Auch wenn die Lücke beim Gehalt von Frauen und Männern über die Jahre langsam kleiner geworden ist: „Deutschland ist trauriger Meister beim schlechten Bezahlen von weiblichen Beschäftigten“, kritisiert Verdi-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger. 18 Prozent weniger verdienten Frauen in Deutschland im vergangenen Jahr als Männer. Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Statistik für 2020, die der Redaktion von pflegen-online vorliegen, bestätigen: Selbst im Bereich der Kranken- und Altenpflege, der mit einem Anteil an den Beschäftigten von fast 80 Prozent klar weiblich dominiert ist, verdienen Frauen in den meisten Fällen schlechter ...

    Quelle: pflegen-online.de
  • Löhne in der Pflege: Bruttoverdienste von Fachkräften in Krankenhäusern und Heimen 2020 rund ein Drittel höher als 2010

    • Verdienste vollzeitbeschäftigter Fachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen stiegen um 32,9 %; bei Fachkräften in Pflegeheimen waren es 38,6 %
    • Schicht- und Wochenendarbeit sind in der Pflege die Regel
    • Interesse an Pflegeausbildung hat zugenommen: 39 % mehr Anfänger/-innen im Jahr 2019 als zehn Jahre zuvor
    • Zahl der anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse in der Krankenpflege seit Jahren gestiegen

    Schon vor der Corona-Krise herrschte ein Mangel an Pflegekräften in Deutschland. Seit Ausbruch der Pandemie mehren sich jedoch die Berichte über Personalmangel und überlastete Pflegefachkräfte in Kliniken und Heimen sowie die Forderungen nach einer besseren Bezahlung für die Pflegenden. Die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste für vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern und Heimen, zu denen auch Pflegefachkräfte zählen, sind in den vergangenen zehn Jahren um rund ein Drittel gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten etwa vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern, wie Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, im Jahr 2020 brutto 32,9 % mehr als noch 2010 ...

    Quelle: destatis.de
  • Hamburg stockt Corona-Prämie für Pflegekräfte in Krankenhäusern um 1,6 Millionen Euro auf

    9. Dezember 2020

    Nachdem bereits Beschäftigte von ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen einen steuerfreien Bonus erhalten haben, gibt es nun auch für die Pflegefachkräfte in den Krankenhäusern eine gute Nachricht: Die besonderen Leistungen werden mit einer einmaligen Corona-Prämie von bis zu 1.500 Euro pro Person gewürdigt. Um diese Summe zu erreichen, stockt Hamburg die Prämie durch eigene Haushaltsmittel um 50 Prozent, insgesamt um 1,6 Millionen Euro, auf ...

    Quelle: hamburg.de
  • BDPK: Krankenkassen müssen an der Beseitigung des Pflegenotstandes konstruktiv mitwirken!

    30. November 2020

    Die privaten Klinikträger widersprechen der Behauptung von Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, der ihnen in einer Pressemitteilung vorwirft, sie würden Schlupflöcher zur Doppelabrechnung von Pflegekosten nutzen.

    Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken (BDPK): „Die Darstellung von Herrn Litsch ist erstens schlichtweg falsch und zweitens betrifft das Thema die Krankenhäuser aller Träger gleichermaßen.“ ...

    Quelle: klinik-oberammergau.de
  • Pflegekräfte verdienen mehr

    24. November 2020

    Der kürzlich verabschiedete Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes sorgt dafür, dass Pflegekräfte in Einrichtungen, in denen der TVöD gilt, ab dem kommenden Jahr deutlich mehr verdienen.

    In der Corona Pandemie haben die Menschen in Deutschland durch zahlreiche Solidaritäts- und Unterstützungsaktionen ihre Wertschätzung für die Pflegekräfte zum Ausdruck gebracht. „Doch klatschen alleine reicht nicht, wenn wir die Pflege insgesamt attraktiver gestalten wollen. Deshalb begrüßen wir ausdrücklich die deutliche Steigerung der Löhne für die Pflegekräfte“ erklärt Verena Rist, Geschäftsführerin der Pflegeheim GmbH ...

    Quelle: adk-gmbh.de
  • Marburger Bund fordert ein Vorziehen der Zulagen für Pflegekräfte

    6. November 2020

    Angesichts der rapide steigenden Zahl an Covid-19-Patienten in den Krankenhäusern hat der Ärzteverband Marburger Bund NRW/Rheinland-Pfalz gefordert, den Pflegekräften die vereinbarten Zulagen schon eher auszuzahlen ...

    Quelle: gmx.net
  • InEK

    InEK: Veröffentlichung gemäß § 26a Absatz 1 KHG – 'Corona-Prämie'

    4. November 2020

    Die Veröffentlichung gemäß § 26a Absatz 1 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) der für eine „Corona-Prämie“ anspruchsberechtigten Krankenhäuser steht Ihnen ab sofort zum Herunterladen barrierefrei zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • Klinikum Darmstadt begrüßt Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst – untere Lohngruppen profitieren am meisten, eine Corona-Prämie ist jetzt auch gesichert

    2. November 2020

    Pflegekräfte sind systemrelevant. Das hört man seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder. Bürger applaudierten für ihren Einsatz und ihr Engagement - Bezahlung und Arbeitsbedingungen spiegeln in vielen Fällen die Wichtigkeit des Berufs für die Gesellschaft allerdings nicht wieder. Umso erfreulicher der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst, der insbesondere für die Pflegekräfte Gehaltssteigerungen vorsieht, urteilt das Klinikum Darmstadt, das im Klinikum und in der Emilia Seniorenresidenz fast 1300 Pflegekräfte beschäftigt.  „Mit diesem Tarifabschluss bekommen diese Berufe nun auch eine finanzielle Anerkennung für die Leistungen, die sie Tag für Tag für das Funktionieren und die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitswesens auch in der Pandemie engagiert erbringen. Für Pflegekräfte bei kommunalen Arbeitgebern konnten jetzt gesonderte Gehaltssteigerungen und auch eine Corona-Prämie vereinbart werden“, sagt Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikums Darmstadt und Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen, in dem die kommunalen Krankenhäuser als Interessensverband zusammengeschlossen sind.

     

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • BMed

    Corona-Prämie: 'Ene, mene, muh – und raus bist du!'

    30. Oktober 2020

    Gestern trat das KHZG in Kraft und nun muss das InEK eine Liste der Kliniken erstellen, die vom 100-Millionen-Euro-Topf für die Pflegeprämie profitieren. Die haben dann den schwarzen Peter und müssen auswählen, wer in den Genuss des Geldes kommt – oder leer ausgeht ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • KBR nimmt an europaweiter Studie zur Pflege teil

    21. Oktober 2020

    Der Fachkräftemangel in den Pflegeberufen ist seit Jahren bekannt – nicht nur in Deutschland. Einige Länder waren oder sind in einer vergleichbaren Situation, haben hierauf aber in anderer Weise reagiert. Zu den so genannten „Magnet Krankenhäusern“ startet eine groß angelegte Studie der EU. 20 Krankenhäuser aus Deutschland haben die Auswahlkriterien erfüllt. Mit dabei: Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide.

    „Die Studie unter dem Titel „Magnet 4 Europe“ dient nicht nur der Wissenschaft. Es wird ganz konkrete Veränderungen auch bei uns geben“, kündigt der Pflegedirektor des KBR, Dr. Witiko Nickel an. Vorbild und Partner der Studie sind die so genannten „Magnet-Hospitals“ aus den USA. Hier wurde bereits in den 80er Jahren der Mangel an Pflegefachpersonen deutlich. Allerdings gab es dort einzelne Kliniken, die trotz allgemeinem Personalmangel deutlich weniger Probleme hatten, die offenen Stellen zu besetzen. Über mehrere Jahre hinweg wurde sich pflegewissenschaftlich und organisationspsychologisch mit diesem Thema beschäftigt, um den Erfolg dieser einzelnen Kliniken zu identifizieren. Das Ergebnis  ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Bremerhaven gGmbH
  • VERDI

    Tarifrunde Sana Kliniken AG: Gutes Ergebnis für bundesweit rund 8.500 Beschäftigte

    17. September 2020

    In der Tarifrunde bei der Sana Kliniken AG haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeber auf ein Ergebnis geeinigt. Danach gibt es für alle Beschäftigten deutliche Einkommenszuwächse, und die Entgelte der Beschäftigten in der Pflege steigen im Durchschnitt auf das Niveau der Entgelte im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), der in kommunalen Krankenhäusern gilt. „Die betrieblichen Aktionen der Kolleginnen und Kollegen in den letzten Wochen haben erheblich dazu beigetragen, dass wir Kernforderungen der Beschäftigten in dieser Tarifrunde durchsetzen konnten“ ...

    Quelle: verdi.de
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