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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat über die Stern-Petition für eine bessere Pflege beraten

    3. März 2021

    Am Montagnachmittag wurde in einer öffentlichen Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags die Stern-Petition für eine bessere Pflege beraten. Mit insgesamt über 328.000 Unterschriften ist die Petition die erfolgreichste in der Geschichte des Petitionsausschusses ...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • dKH

    KHZG-Pioniere: Eine Zwischenbilanz

    3. März 2021

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist derzeit nur eine von vielen Baustellen, die Kliniken in Atem halten. Dabei geht es in Summe um 4,3 Mrd. € Fördergelder, die Bund und Länder gemeinsam zur Verfügung stellen, um Krankenhäusern einen schnellen Anschub in der Digitalisierung zu ermöglichen. Nachdem das Gesetz am 29. Oktober 2020 in Kraft getreten ist und nur einen Monat später die Förderrichtlinie durch das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) veröffentlicht wurde, befinden sich Krankenhäuser, Bundesländer und Industrie in einem gemeinsamen Wettlauf. Denn es bleibt allen Akteuren nicht viel Zeit, um die Gelder für zukunftsfähige Digitalprojekte zu beantragen. Rund drei Monate später ist es Zeit für eine erste Bilanz und eine Orientierung für die Zukunft. Noch ist für die meisten Akteure alles möglich und das KHZG ist weiterhin eine einmalige Chance für mehr moderne IT in Deutschlands Krankenhäusern ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • DEKV

    DEKV: Minister Laumann setzt mit dem Förderprogramm hebammengeleiteter Kreißsaal in Nordrhein-Westfalen das richtige Signal

    3. März 2021

    Unterstützung von bis zu 25.000 Euro für Aufbau und Implementierung möglich
     

    Der hebammengeleitete Kreißsaal ist ein geburtshilfliches Konzept, das den ärztlich geleiteten Kreißsaal ergänzt und zugleich dem Wunsch werdender Eltern nach einer möglichst selbstbestimmen und natürlichen Geburt entgegenkommt. Diese durch eine erfahrene Hebamme betreute Form der Entbindung kann gesunden Schwangeren angeboten werden, deren Schwangerschaft unauffällig verlaufen ist und bei denen eine unkomplizierte Geburt erwartet wird. Die Nähe zu einem ärztlich geleiteten Kreißsaal garantiert eine rasche Intervention, sollte es trotz aller Vorsicht unter der Geburt zu Komplikationen kommen. Die Sicherheit dieses Konzepts belegt die vom Universitätsklinikum Bonn durchgeführte und vom Land Nordrhein-Westfalen (NRW) geförderte Studie GEscHIcK. Um das Modell in NRW weiter zu etablieren und landesweit auszuweiten, unterstützt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Krankenhäuser mit einer geburtshilflichen Abteilung beim Aufbau und der Implementierung eines hebammengeleiteten Kreißsaals mit bis zu 25.000 Euro. Gefördert werden beispielsweise Schulungen, Workshops und Prozessmanagement. Das Programm läuft vom 1. April 2021 bis 31. Dezember 2022. Förderanträge müssen bis zum 2. November 2021 eingereicht werden ...

    Quelle: dekv.de
  • DKG

    DKG: Perspektivwechsel für alle

    3. März 2021

    DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum

    Die auf Sicht gesteuerten indikatorenabhängigen Ausgleichszahlungen für Freihaltungen lösen nicht die Liquiditätsproblematik des allgemeinen Belegungsrückgangs bei allen Kliniken. Hier brauchen die Krankenhäuser wieder die Hilfe der Politik. Erfreulicherweise kommen aus dem Beirat und von Minister Spahn Signale, dass die Krankenhäuser mit der Wiederauflage eines Ganzjahresausgleiches rechnen können ...

    Quelle: dkgev.de
  • Klares Votum für Zentralklinikum - Klinikum Mittelbaden wird an einem Standort zusammengeführt

    3. März 2021

    Das Klinikum Mittelbaden (KMB) bekommt eine zentrale Klinik. Das haben der Baden-Badener Gemeinderat (einstimmig) und der Kreistag (mehrstimmig) Anfang dieser Woche beschlossen. Der Neubau an einem noch zu klärenden Standort soll dabei die gesamten akutmedizinischen Angebote des KMB bündeln. Ziel ist es, das Vorhaben bis 2029 umzusetzen. Durch den Beschluss steht auch fest, dass die drei bisherigen Akutkliniken in Bühl, Baden-Baden und Rastatt geschlossen werden ...

    Quelle: buehl.de
  • BZ

    Bundesregierung baute 2019 Tausende Klinikbetten ab

    2. März 2021

    Mit Bezug auf die Neue Osnabrücker Zeitung (Montagsausgabe) berichtet die BZ, dass allein von 2018 bis 2019 rund 4.000 Krankenhausbetten wegfielen. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe: Geschäftsführer Achim Schäfer im Interview

    Vor genau zehn Jahren übernahm Achim Schäfer die Verantwortung für das Medizinische Zentrum für Gesundheit in Bad Lippspringe. Im Interview spricht Schäfer mit WV-Redakteur Per Lütje über Erfolge, Fehler, den Umgang mit dem Coronavirus und über das, was da noch kommt ...

    Quelle: westfalen-blatt.de
  • ÄZ

    Die SPD zur Zukunft des Gesundheitssystems

    2. März 2021

    SPD-Programm zur Bundestagswahl

    Gestern haben die Sozialdemokraten ihre vier „Zukunftsmissionen“ für die Bundestagswahl vorgestellt. So nimmt sich die SPD eine Verlagerung der ambulanten Versorgung an die Krankenhäuser vor – und eine Bürgerversicherung ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Pflege first?

    2. März 2021

    Die nächste Bundestagswahl kommt und mit ihr die Frage: Wie stehen die Bundesparteien zur Pflegekammer? Denn Land und Bund sind ja bekanntermaßen nicht immer einer Meinung, auch nicht beim Thema Pflegekammer ...

    Quelle: pflegemagazin-rlp.de
  • AOK

    AOK: Rettungsschirm für Krankenhäuser verlängert

    2. März 2021

    Bei entsprechendem Infektionsgeschehen in der Region erhalten Kliniken bis Mitte April 2021 Ausgleichszahlungen aus Bundesmitteln.

    Ausgleichszahlungen bis zum 11. April

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den sogenannten Rettungsschirm für Krankenhäuser erneut verlängert. Die aktuelle Verordnung sieht vor, dass Kliniken nun bis zum 11. April 2021 Ausgleichszahlungen aus Bundesmitteln erhalten, wenn sie elektive Eingriffe verschieben, um Kapazitäten für Covid-19-Patienten freizuhalten. Auch der Schutzschirm für Vorsorge und Reha-Einrichtungen bleibt bis Mitte April bestehen ...

    Quelle: aok.de
  • OHN

    Ambitionierte Stufenpläne für umfassende Lockerungen sind keine gute Idee!

    1. März 2021

    Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel

    Die dritte Welle rollt an und vom Zielwert 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen spricht heute in der Politik niemand mehr. Stattdessen legen die Landesregierungen ambitionierte Stufenpläne für umfassende Lockerungen vor, die bei der Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin am kommenden Mittwoch wohl beschlossen werden sollen.

    Das ist keine gute Idee – auch wenn das (wieder mal) schmerzlich klingt ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • MM

    14 Millionen Euro Förderung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Krankenhaus

    1. März 2021

    Nordrhein-Westfalen fördert den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Krankenhäusern. Damit sollten etwa Ärzte mit Gesundheitsdaten bei der Diagnose unterstützt oder Geräte per Spracheingabe und damit steril bedient werden. Zudem bilden einige Hochschulen einen KI-Pakt ...

    Quelle: manager-magazin.de
  • MP

    Braucht es ein Plan B für die Kliniklandschaft in Main-Spessart?

    1. März 2021

    Die Lokalpolitik streitet weiter über die  Zukunft der Kliniklandschaft in Main-Spessart ...

    Quelle: mainpost.de
  • DKG

    DKG: Verlängerung der Ausgleichszahlungen greift zu kurz

    1. März 2021

    DKG zur Rechtsverordnung über Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser

    Die heute beschlossene Rechtsverordnung sichert zumindest den berechtigten Kliniken bis zum 11. April Ausgleichszahlungen. „Wir begrüßen, dass mit der Fortschreibung der Rechtsverordnung bis zum 11. April eine Regelung getroffen werden konnte, die den anspruchsberechtigten Kliniken ab Montag, den 1. März Klarheit verschafft. Für die Krankenhäuser enttäuschend ist das Festhalten am bisherigen Inzidenzwert 70 und der Mindestauslastungsquote von 75 Prozent auf den Intensivstationen. Diese Werte werden im Durchschnitt in Deutschland längst unterschritten, was dazu führt, dass in immer mehr Regionen Krankenhäuser keine Ausgleichszahlungen mehr erhalten. Die pandemiebedingten Erlösausfälle bleiben aber unvermindert bestehen“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...

    Quelle: dkgev.de
  • KKVD

    GVWG: Regelung zur ambulanten Notfallversorgung geht in die falsche Richtung

    1. März 2021

    Zur Beratung eines Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) in erster Lesung im Deutschen Bundestag und zur Kritik von drei Ärzte-Verbänden an der darin enthaltenen Regelung für ein einheitliches Ersteinschätzungsverfahren in der ambulanten Notfallversorgung erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ...

    Quelle: kkvd.de
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