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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MP

    Braucht es ein Plan B für die Kliniklandschaft in Main-Spessart?

    1. März 2021

    Die Lokalpolitik streitet weiter über die  Zukunft der Kliniklandschaft in Main-Spessart ...

    Quelle: mainpost.de
  • DKG

    DKG: Verlängerung der Ausgleichszahlungen greift zu kurz

    1. März 2021

    DKG zur Rechtsverordnung über Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser

    Die heute beschlossene Rechtsverordnung sichert zumindest den berechtigten Kliniken bis zum 11. April Ausgleichszahlungen. „Wir begrüßen, dass mit der Fortschreibung der Rechtsverordnung bis zum 11. April eine Regelung getroffen werden konnte, die den anspruchsberechtigten Kliniken ab Montag, den 1. März Klarheit verschafft. Für die Krankenhäuser enttäuschend ist das Festhalten am bisherigen Inzidenzwert 70 und der Mindestauslastungsquote von 75 Prozent auf den Intensivstationen. Diese Werte werden im Durchschnitt in Deutschland längst unterschritten, was dazu führt, dass in immer mehr Regionen Krankenhäuser keine Ausgleichszahlungen mehr erhalten. Die pandemiebedingten Erlösausfälle bleiben aber unvermindert bestehen“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...

    Quelle: dkgev.de
  • KKVD

    GVWG: Regelung zur ambulanten Notfallversorgung geht in die falsche Richtung

    1. März 2021

    Zur Beratung eines Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) in erster Lesung im Deutschen Bundestag und zur Kritik von drei Ärzte-Verbänden an der darin enthaltenen Regelung für ein einheitliches Ersteinschätzungsverfahren in der ambulanten Notfallversorgung erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ...

    Quelle: kkvd.de
  • BMG

    BMG: Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

    1. März 2021

    Bundesministerium für Gesundheit

    Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes vom 24. Februar 2021 ..

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • RND

    Bundesländer fordern für Krankenhäuser sichere Finanzierung

    26. Februar 2021

    • Die Krankenhausfinanzierung soll nach dem Willen der Länder grundlegend reformiert werden.
    • Sie fordern vom Bund, das System der Fallpauschalen auf den Prüfstand zu stellen ...

    Quelle: rnd.de
  • ÄB

    Expertenbeirat empfiehlt reduzierte Ausgleichszahlungen bis zum Jahresende

    26. Februar 2021

    Der Expertenbeirat des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­iums (BMG) empfiehlt, den deutschen Kran­ken­­häusern auch nach dem 11. April dieses Jahres Ausgleichszahlungen für Erlösrückgänge während der Corona­pandemie zukommen zu lassen ...

    siehe auch

    Die Kriterien für einen Anspruch auf Ausgleichszahlungen in der Pandemie bleiben zunächst unverändert ... hier

    Quelle: aerzteblatt.de
  • NKG

    Einnahmen der Krankenhäuser in Niedersachsen brechen ein – NKG und NLT fordern Hilfe vom Bund

    26. Februar 2021

    135 Mio. Euro Erlösrückgang allein im Januar - Ergebnisse einer aktuellen Umfrage belegen, dass der Rettungsschirm des Bundes nicht funktioniert

    Die Krankenhäuser in Niedersachsen geraten durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich in eine zunehmend bedrohliche Lage. Allein im Januar 2021 mussten die Kliniken Erlösausfälle in Höhe von rund 135 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Das hat die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Die Kliniken verzeichneten demnach im Januar durchschnittliche Erlösrückgänge in Höhe von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Belegung in den Krankenhäusern ging im ersten Monat des Jahres um ein Fünftel zurück. Für das gesamte Jahr 2021 erwarten die niedersächsischen Krankenhäuser im Vergleich zum Referenzjahr 2019 einen Belegungsrückgang in Höhe von rund 16 Prozent, sodass weitere Verluste in beträchtlichem Umfang zu erwarten sind ...

    Quelle: nkgev.info
  • IkKeV

    IKK e.V.: Eine wirtschaftliche und effiziente Versorgung muss Ziel der nächsten Legislatur sein

    26. Februar 2021

    Die Innungskrankenkassen haben ihr Positionspapier für die zukünftige Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl 2021 in der heutigen Mitgliederversammlung des IKK e.V. einstimmig beschlossen. Das Papier, das Positionen und Forderungen zu den Kernbereichen Patientenfokus, Versorgung, Prävention, Pflege, Digitalisierung, Arzneimittelversorgung, Selbstverwaltung, Finanzierung und Wettbewerb umfasst, wird in Kürze veröffentlicht ...

    Quelle: ivkk.de
  • KGSH

    KGSH: 60 Mio. Euro Erlösrückgang allein im Januar 2021

    26. Februar 2021

    Finanzielle Ausgleiche für Kliniken lassen große Lücken

    Die schleswig-holsteinischen Krankenhäuser hatten durch die Coronavirus-Pandemie bedingte Erlösrückgänge in Höhe von rund 60 Mio. € allein im Monat Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Dies hat die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Von diesem Betrag entfallen mehr als 50 Millionen Euro auf die stationäre und tagesklinische Behandlung. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von 23 Prozent ...

    Quelle: kgsh.de
  • Ein weiterer Schritt zur Vernetzung – Die Richtlinie Digitalisierung im Gesundheitswesen ist in Kraft getreten

    26. Februar 2021

    Die Digitalisierung bietet gerade im Gesundheitswesen viele Chancen. Dazu zählt beispielsweise die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten über große Distanzen oder die digitale Vernetzung von verschiedenen Akteuren und Professionen.

    Assistierende technische Systeme helfen den Menschen, trotz hohen Alters oder einer Krankheit selbstbestimmt leben zu können. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass digitale Unterstützung hilfreich sein kann.

    Mit dem Masterplan Digitalisierung des Landes Niedersachsen soll die digitale Transformation gestärkt werden. Ziel der Landesregierung ist es, die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung unter Vermeidung von sogenannten „Insellösungen“ voranzutreiben.

    Quelle: ms.niedersachsen.de
  • Bayern: Corona-Hilfen für Krankenhäuser - CSU-Fraktion will Rettungsschirm verlängern

    26. Februar 2021

    Per Dringlichkeitsantrag setzt sich die CSU-Fraktion dafür ein, dass Corona-bedingte Erlösausfälle der bayerischen Krankenhäuser auch 2021 zuverlässig ausgeglichen werden. Ziel ist es, die Versorgungssicherheit uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. 

    Konkret soll hierzu der Rettungsschirm, der aktuell Ende Februar auslaufen würde, für das gesamte Jahr 2021 verlängert werden. Zudem sollen die sogenannten Freihaltepauschalen, die Kliniken erhalten, wenn sie Betten für potentielle Corona-Patienten freihalten, auch bei regionalen Inzidenzen unter 70 ausgezahlt werden. Im Dringlichkeitsantrag wird die Staatsregierung aufgefordert, sich dafür auf Bundesebene einzusetzen ...

    Quelle: csu-landtag.de
  • MB

    Notfallmedizinische Fachgesellschaften und Marburger Bund: Gesetzespläne der Bundesregierung konterkarieren sichere Ersteinschätzung von Notfallpatienten

    26. Februar 2021

    Keine Experimente mit der Patientensicherheit!

    Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen – ihren Beschwerden entsprechend – schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung allein aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden können, befürchten notfallmedizinische Fachgesellschaften sowie der Marburger Bund. Grund für ihre Sorge ist eine Regelung im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), mit der ein zusätzliches Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten eingeführt werden soll. Der Entwurf wird am Freitag (26. Februar) in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • AKG

    AKG: Notfallreform verträgt keinen Aufschub

    26. Februar 2021

    • Ohne Notfallreform keine nachhaltige Reform der Krankenhauslandschaft
    • Regionale Patientensteuerung hat sich in der Corona-Pandemie bewährt
    • Einheitliche Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit braucht unabhängige Versorgungsinstanz

    Am morgigen Freitag berät der Bundestag erstmals über die jüngsten Vorschläge des Gesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung. Von dem großen Reformwerk, mit der Einführung von sogenannten Integrierten Gesundheitszentren an besonders geeigneten Krankenhausstandorten, ist dabei nicht mehr viel übriggeblieben. Lediglich ein Auftrag an die Gremien der Selbstverwaltung (Gemeinsamer Bundesausschuss) zur Festlegung einer einheitlichen Bewertung der Behandlungsdringlichkeit in allen Krankenhausnotaufnahmen ist im Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) noch enthalten.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Corona-Pandemie: Einnahmen der Thüringer Krankenhäuser um rund 44 Mio. € gesunken – Rettungsschirm mit großen Löchern

    25. Februar 2021

    Vorstandsvorsitzende Dr. Gundula Werner mahnt: Alle Kliniken müssen Erlösrückgänge im Jahr 2021 abgesichert und finanziert bekommen.

    Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen warnt vor Zuspitzung in den Thüringer Krankenhäusern aufgrund von fehlenden Ausgleichszahlungen sowie hohen Erlös- und Belegungsrückgängen. Die Bundespolitik muss zügig handeln und den Krankenhäusern wirtschaftliche Planungssicherheit für das Jahr 2021 zusichern ...

    Quelle: lkhg-thueringen.de
  • DEKV

    DEKV: Ganzjahresausgleich 2021 diese Woche auf den Weg bringen

    24. Februar 2021

    Am 24. Februar 2021 kommt der COVID-Beirat zusammen, um die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie zu bewerten.

    Neben der Fortschreibung der bestehenden Regelungen für die Vorhaltung von freien Betten bei sehr hohen Inzidenzen bis zum 11. April 2021 muss es dabei auch um eine Absicherung der Krankenhäuser gegen die weiteren Folgen der Pandemie gehen. Es ist zu erwarten, dass die Zahl der stationären Behandlungsfälle mit COVID-19 in den nächsten Wochen auf hohem Niveau bleiben werde. Diese Sichtweise stützt auch der aktuelle Verlauf der Pandemie: Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz über Wochen rückläufig war, steigt diese seit 19. Februar beziehungsweise liegt aktuell mit 60,6 minimal niedriger als gestern (61,0).1, 2 Wie sich dieses Infektionsgeschehen auf die stationäre und ambulante medizinische Versorgung auswirken wird, ist schwierig einzuschätzen ...

    Quelle: dekv.de
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