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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • RPO

    Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert Neuordnung der Gesundheitslandschaft

    23. Juni 2021

    dringend Die Corona-Pandemie hat für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) gezeigt, dass Reformen notwendig sind. Wo die DKGam meisten Handlungsbedarf sieht – und warum der Personalmangel die größte Herausforderung ist ...

    Quelle: rp-online.de
  • ASKLEPIOS

    Corona-Verordnung bedroht Kliniken und Arbeitsplätze

    24. März 2021

    • Einschnitte beim Erlösausgleich für die Kliniken verkennen die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser
    • Reserven sind aufgezehrt, Politik zwingt Kliniken zu harten Einschnitten
    • Krankenhäusern, die weder kommunale Verlustausgleiche noch einen starken Konzern im Hintergrund haben, drohen harte Einschnitte oder das Aus
    • CEO Kai Hankeln: „Wer für unsere Gesundheitsversorgung Hochleistungen erbringen soll, braucht Planungssicherheit!“ ...

    Quelle: asklepios.com
  • Bei fehlenden Erlösen müssen Kliniken bald auch personelle Konsequenzen ziehen

    22. März 2021

    Mitgliederversammlung des Klinikverbunds Hessen diskutiert die Folgen der Pandemie für die Krankenhäuser und das Personal

    Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Klinikverbunds Hessen e. V. am 18.03.2021 wurde die aktuelle Situation in den öffentlichen Krankenhäusern diskutiert. Dort seien die Fallzahlen im Jahr 2020 und bisher auch im Jahr 2021 gegenüber den Vorjahren um bis zu 30 Prozent zurück gegangen. Ursache sei zum einen die notwendige und vom Land Hessen vorgegebene Vorhaltung von Betten für die Behandlung von COVID-Erkrankungen. Aber auch Kliniken, in denen keine oder nur wenige COVID-Fälle behandelt werden, wie beispielsweise psychiatrische Einrichtungen, könnten aufgrund der Hygiene und Abstandsregeln gegenüber den Vorjahren nur noch 80 bis 85 Prozent der Patientinnen und Patienten versorgen. „Aufgrund der fallbezogenen Vergütung fehlen uns Kliniken damit Einnahmen in erheblichem Umfang. Andererseits haben wir zum Beispiel zusätzliches Personal für die Corona-Testungen eingestellt, wodurch die Kosten steigen“ erläutert Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Die als Rettungsschirm vorgesehenen Ausgleichszahlungen gebe es nur für einen Teil der Häuser unter bestimmten Voraussetzungen und reichten meist nicht aus ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • AOK

    Förderprogramm mobilisiert 60 Millionen Euro für mehr Personal in der Geburtshilfe

    18. Januar 2021

    Mehr Geld für mehr Hebammen in Kliniken

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat ein neues Förderprogramm für mehr Hebammen an Krankenhäusern aufgelegt. Laut Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) sollen die Kliniken für die Jahre 2021 bis 2023 zirka 60 Millionen Euro erhalten, um mehr Hebammen zu beschäftigen oder Arbeitszeiten auszuweiten. Laut Ministerium könnten damit bis zu 600 zusätzliche Stellen für Hebammen geschaffen werden; weitere 1.750 Stellen könnten für Fachkräfte entstehen, die Hebammen in ihren Abteilungen unterstützen. Das BMG reagiert damit auf die Ergebnisse eines Gutachtens, dass insbesondere in Großstädten Engpässe bei der Betreuung von Geburten festgestellt hat ...

    Quelle: hessen.aok.de
  • NB

    Klinikum Fürth schreibt Brandbrief an Bundesgesundheitsminister Spahn

    13. November 2020

    Das Klinikum Fürth hat in einem Brandbrief an Spahn vor einem Zusammenbruch der deutschen Krankenhäuser unter der Last der Corona-Pandemie gewarnt ...

    Quelle: nordbayern.de
  • KKVD

    Katholische Krankenhäuser formulieren Lehren aus der Corona-Pandemie

    28. Juli 2020

    Der Katholische Krankenverband Deutschlands regt eine Reform der Kran­kenhausfinanzierung an

    Heute vor einem halben Jahr wurde in Deutschland die erste Corona-Infektion festgestellt. In einem Positionspapier formuliert der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) Lehren aus den ersten sechs Monaten der Pandemiebekämpfung. Der Verband kommt zum Ergebnis, dass sich die dezentrale Krankenhausstruktur in der andauernden Corona-Pandemie als sicheres Netz und Erfolgsfaktor erwiesen hat. Er spricht sich für nachhaltig gute Arbeitsbedingungen für die Klinikteams und eine Stärkung der Krankenhausseelsorge für vergleichbare Krisen aus. Zudem berichten in dem Positionspapier Stimmen aus der Praxis über ihre Erfahrungen in den ersten Monaten der Pandemie.

    Quelle: kkvd.de
  • Beschäftigte des UKR fordern mehr als nur den Pflegebonus

    500 Euro für Vollzeitkräfte, 300 Euro für Teilzeitbeschäftigte, doch wo bleiben all die anderen Angestellten des Uniklinikums in Regensburg? Küche, Reinigung oder Begleitdienste blieben außen vor. Auch sie mussten die hohen Corona-Standards einhalten und unter schlechten Bedingungen im Vollschutz arbeiten. Jetzt wird gestreikt. Unterschriften im Rahmen einer Petition für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Personal werden zudem in ganz Bayern gesammelt und sollen Markus Söder weitergegeben werden ...

    Quelle: regensburg-digital.de
  • Uckermark Klinikum an der Leistungsgrenze

    Das Uckermark Klinikum in Schwedt hat unter den Grenzschließungen sehr zu leiden. Etwa 50 Mitarbeiter pendelten täglich von Stettin nach Schwedt. Doch die fehlen jetzt und eine Lockerung ist noch nicht in Aussicht gestellt. Dabei sind auch die Zahlen der Corona-Infizierten dort ähnlich derer in Schwedt und Umgebung. Auch müssten dringend die Zulassungsvoraussetzungen für polnische Medizinstudenten geändert werden ...

    Quelle: moz.de
  • GFO

    Bundesweite Regelung für Bonuszahlungen nötig

    14. April 2020

    Die Bayerische Staatsregierung hat einen steuerfinanzierten Bonus in Höhe von 500 Euro für alle Pflegekräfte im Freistaat beschlossen. Die GFO mbH begrüßt diesen Schritt, fordert aber gleichzeitig eine bundesweite Regelung, die der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung der Leistung der Pflegekräfte und anderer Berufsgruppen in dieser schweren Krise gerecht wird. Für Klinikpersonal muss der Bonus aus Sicht des Verbandes im Rahmen des Corona-Schutzschirms für Krankenhäuser finanziert werden.

    Ebenso sind Forderungen aus dem politischen Raum laut geworden, auch Mitarbeitende aus der Altenhilfe wie weitere Berufsgruppen in die Vergünstigungen einzubeziehen. Auch diese Initiative begrüßt die GFO und fordert ebenfalls die Berücksichtigung im entsprechenden Rettungsschirm ...

    Quelle: gfo-online.de
  • Politik treibt es auf die Spitze: Kreissaal gesucht!

    20. Februar 2020

    Wie schlimm es tatsächlich um die Geburtsstationen bestellt ist, kann ich nicht sagen. Doch wenn es heißt, Kreisende sind bis zu 1 1/2 Stunden auf der Suche nach einem freien Kreissaal, dann ist die Lage prekär. Auch die Nachsorge für die Mütter zu garantieren, ist bei weitem nicht mehr möglich. Maximal auf einen Videochat können viele Mütter bei Problemen noch zurückgreifen, dank des Hebammenmangels ...

    Quelle: Neues Deutschland
  • IF

    Politik fordert schnellere Aufklärung der Regiomed-Misere

    11. Februar 2020

    Der Vorsitzende der Coburger SPD-Kreistagsfraktion Rebhan will die Schuldigen an der Misere des Klinikverbundes schnellst möglichst mit Schadensersatzforderungen konfrontieren ...

    Quelle: infranken.de
  • AA

    Nach der Corona-Pandemie wartet bereits die nächste Krise

    11. Januar 2021

    Die Politik hat mit Einführung des G-DRG-Systems den Pflegenotstand nicht gelöst sondern verschärft

    Deutschland ist beim Pflegepersonal seit vielen Jahren Schlusslicht bei der Pflegeversorgung: Mehr als 13 Patienten kommen auf eine Pflegekraft, in den Nachbarländern nur halb so viele. Zu wenig Personal heißt zu wenig Zeit für Patienten und Stress, der die Beschäftigten krank macht. Dazu kommt eine im internationalen Vergleich schlechte Bezahlung ...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • ÄZ

    Krankenhausgipfel: Gesundheitsminister kritisiert die stationäre Versorgung als nicht bedarfsgerecht!

    17. September 2020

    Spahn hat beim Krankenhausgipfel 2020 sehr offen die Strukturfrage in der stationären Versorgung angesprochen. Zudem kündigt er an, dass das Fallpauschalensystem überarbeitet wird und die Personaluntergrenzen ausgedehnt werden ...

    siehe dazu auch

    • Spahn kontert die Kliniklobby trocken aus ... hier
    • Spahn kann sich Reform des DRG-Systems vorstellen ... hier

    Quelle: aerztezeitung.de
  • G-BA

    G-BA: Befristete Sonderregelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-​Pandemie

    Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen ...

    Quelle: g-ba.de
  • ÄB

    Keine umfassende Tarifrefinanzierung für Krankenhäuser außerhalb der Pflege geplant

    Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag klargestellt, dass Krankenhäuser nicht damit rechnen können, dass die Tarifsteigerungen der vergangenen Monate außerhalb der Pflegebranche refinanziert werden. Edgar Franke (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), erklärte in der Antwort, dass die Bundesregierung "Forderungen nach einer umfassenden Tarifrefinanzierung für alle Beschäftigtengruppen des Krankenhauses" ablehne...

    Quelle: aerzteblatt.de
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