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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • DGVS

    DGVS-Stellungnahme zur Hybrid-DRG-Verordnung

    31. Oktober 2023

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) und des Berufsverbands der niedergelassenen Gastroenterologen (bng) zur Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) und zu Gesetzesänderungen zu §115f SGB V im Rahmen des OmnibusGesetzverfahrens PflStudStG.

    Grundsätzlich begrüßen wir die Möglichkeit, dass sich durch eine Hybrid-DRG bisher stationär erbrachte Krankenhausleistungen in einer Sektorenübergreifenden Versorgungsstruktur abbilden lassen werden. Für eine erweiterte Leistungsauswahl werden im Referentenentwurf bereits Leistungen aus DRGs, die im Wesentlichen durch die Erbringung von endoskopischen Leistungen definiert sind, vorgesehen. Hier finden sich endoskopische Eingriffe an den Gallenwegen (ERCP; H41D, H41E) und andere endoskopische Leistungen (G47B, G67A, G67B, G67C, G71Z)...

    Quelle: dgvs.de
  • ZEIT

    Kassenärzte warnen vor Einschränkung der Versorgung

    18. Oktober 2023

    Sollten die zugesagten Reformen der Ampelkoalition weiterhin nicht umgesetzt werden, sind laut der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Einschränkungen bei der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu befürchten. Mit diesen Sorgen wandte sich die Vereinigung in einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach...

    Quelle: zeit.de
  • AOK BV

    Zwischen Revolution und Kompromiss – kann die Krankenhausreform ihre Ziele erreichen?

    12. Oktober 2023

    AOK und AKG veranstalten Podiumsdiskussion zur Krankenhausreform

    Die Menschen in Deutschland gewichten die Spezialisierung von Krankenhäusern höher als eine kurze Entfernung zur nächsten Klinik und sind bereit, bei anstehenden Operationen auch längere Wege zur Versorgung in einem geeigneten Krankenhaus in Kauf zu nehmen. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Civey unter 5.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ab 18 Jahren, die der AOK-Bundesverband anlässlich einer heute stattfindenden Podiumsdiskussion zum Thema „Zwischen Revolution und Kompromiss – kann die Krankenhausreform ihre Ziele erreichen?“ veröffentlicht hat. Die Diskussion wurde von der AOK gemeinsam mit der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) veranstaltet und steht auf der Homepage des AOK-Bundesverbandes zur Nachschau zur Verfügung: hier

    Quelle: aok-bv.de
  • Einweisungsscheine, Überweisungen: Was dürfen Kliniken fordern?

    6. Oktober 2023

    Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte weisen Patientinnen und Patienten ins Krankenhaus ein – alles Erforderliche scheint veranlasst. Doch die Patientinnen und Patienten erscheinen wieder in der Praxis, weil das Krankenhaus weitere Untersuchungen, Einweisungs- oder Überweisungsscheine fordert. Das Thema ist kein Neues, doch führt es immer wieder zu Verunsicherung...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • DKG

    G-BA schränkt die ambulante Notfallversorgung am Krankenhaus zum Nachteil der Patienten ein

    DKG zur G-BA Entscheidung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die heutige Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Erstfassung der Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung. Dazu erklärt der DKG-Vorsitzende Dr. Gerald Gaß:

    „Mit dem heute getroffenen Beschluss zum Einschätzungsverfahren missachtet der G-BA den Auftrag des Gesetzgebers und trifft Regelungen, die die Versorgung von ambulanten Notfällen zum Nachteil der Patienten stark einschränken.

    Die jetzt getroffene Entscheidung hat zur Folge, dass ein wesentlicher Teil von hilfesuchenden Patientinnen und Patienten an Tresen der Notaufnahmen in den Krankenhäusern abgewiesen werden muss, ohne dass der konkrete Hilfebedarf der Patienten durch eine ärztliche Untersuchung eingeschätzt wird...

    Quelle: dkgev.de
  • Die Leistungsgruppe Geriatrie muss sachgerecht definiert werden

    Krankenhausreform: Bundesverband Geriatrie sieht geriatriespezifischen Behandlungsbedarf über alle Level hinweg

    Anlässlich der Beratung des Bundesgesundheitsministers mit den Ländern zur geplanten Krankenhausreform fordert der Bundesverband Geriatrie, die Altersmedizin sachgerecht und zukunftsorientiert in den Planungen zu verorten. Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist das neue System von Leistungsgruppen mit bundeseinheitlichen Qualitätskriterien, die mit einer Vorhaltefinanzierung verknüpft werden sollen. Voraussetzung hierfür ist eine eindeutige Zuordnung aller Fälle zu den Leistungsgruppen, weshalb die Definition über OPS und ICD-Kodes geplant ist. „Nach unserer Auffassung muss die Geriatrie als eigenständiger Leistungsbereich ausgewiesen und das gesamte Spektrum der geriatriespezifischen Versorgung im Krankenhaus berücksichtigt werden“, sagt Geschäftsführer Dirk van den Heuvel. Die Definition der Leistungsgruppe Geriatrie dürfe daher nicht ausschließlich auf dem OPS 8-550.- beruhen und müsse ggf. sachlich ergänzt werden.

    Quelle: Bundesverband Geriatrie e.V.
  • SZ

    Weiterhin lange Wartezeiten für Kassenpatienten

    Patientenschützer üben Kritik

    Laut der Deutschen Stiftung Patientenschutz müssen gesetzlich Versicherte in Deutschland oft 30 Tage oder länger auf einen Arzttermin warten. Insbesondere seit dem Wegfall der Neupatientenregelung im Januar hat sich die Situation weiter verschärft. Privatpatienten hingegen erhalten schneller einen Termin. Die Abschaffung der Regelung führte zu finanziellen Einbußen für die Praxen, was von Kassenärztlichen Vereinigungen und niedergelassenen Ärzten kritisiert wurde. Obwohl Terminservicestellen als Ersatz geschaffen wurden, konnten sie die Lage nicht verbessern. Die Bundesregierung erhöhte kürzlich die Extravergütung für Arztpraxen, die über die Terminservicestellen vermittelt werden, doch die Auswirkungen bleiben abzuwarten...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Ärztetag 2023: Unterfinanzierung und Gängelung bedrohen unsere Medizin!

    Auf dem Deutschen Ärztetag 2023 wies der Verfassungsrechtler Peter Müller nachdrücklich auf die Bedeutung der ärztlichen Freiberuflichkeit und die Gemeinwohlbindung freier Berufe hin – ein Thema, das auch der Freien Ärzteschaft (FÄ) unter den Nägeln brennt. Deren Delegierte betonten im Rahmen der anschließenden Debatte die Probleme besonders im Bereich der Kassenmedizin, die für mehr als 70 Millionen Bürger von elementarer Bedeutung sei.

    Besonders wichtig seien die von Müller erwähnten Aspekte fachlicher Unabhängigkeit und einer gesicherten Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patient, betonte Wieland Dietrich, 1. Vorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ) auf dem Ärztetag. „Darüber hinaus muss es selbstständigen Ärztinnen und Ärzte natürlich möglich sein, ärztliche Leistungen in gebotener Qualität erbringen zu können – dazu sind sie nach dem Patientenrechtegesetz auch verpflichtet.“ Aber das Vertragsarztwesen kranke inzwischen erheblich daran, eine gute Behandlungsqualität zu ermöglichen.

    Quelle: freie-aerzteschaft.de
  • Kliniken Ostalb: Bürgerbeteiligung geht weiter

    17. April 2023

    2.700 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger wurden angeschrieben, um in Bürgerforen am Zukunftskonzept der Kliniken Ostalb mitzuwirken. 

    Die Zukunft der Kliniken bewegt die Bevölkerung im Ostalbkreis. In der letzten Märzwoche fanden die vier Bürgerdialogtermine in Schwäbisch Gmünd, Bopfingen, Aalen und Ellwangen statt. Insgesamt rund 400 Bürgerinnen und Bürger informierten sich, brachten Ihre Meinungen ein und hinterließen Rückmeldungen für die Mitglieder des Kreistags.

    Quelle: klinik-ellwangen.de
  • ÄB

    Patientenperspektive soll bei der geplanten Ambulantisierung in den Mittelpunkt gestellt werden

    13. März 2023

    Bei der geplanten Ambulantisierung von medizinischen Leistungen möchte der Hartmannbund (HB) die Perspektive der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. Die Vorsitzenden der Arbeitskreise „Ambulante Ver­sorgung“ und „Stationäre Versorgung“ im HB betonten: „Die Ärzteschaft bietet ausdrücklich ihre Bereitschaft an, sich sektorenübergreifend an der Planung und Um­setzung der Ambulantisierung zu beteiligen“...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Hessen: Beiträge und Anregungen zur Reformdiskussion

    6. März 2023

    Rund 170 Teilnehmende diskutierten konstruktiv zur Krankenhausreform und anderen Krankenhausthemen beim Kongress des Klinikverbunds Hessen

    „Wir haben die Reformvorschläge und viele weitere Themen diskutiert und dabei Impulse gesetzt, Kritik geübt, aber auch konstruktive Anregungen für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung und unseres Gesundheits-Wesens gegeben. Diese gilt es jetzt nicht nur mit nach Hause zu nehmen, sondern selbstbewusst und beharrlich öffentlich und gegenüber der Politik zu vertreten“, resümiert Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen und Organisator der der Veranstaltung die Ergebnisse des Kongresses Zukunft Gesundheit des Klinikverbunds Hessen. Am ersten Kongresstag wurde die Krankenhausreform bereits politisch diskutiert, am zweiten Tag lag der Schwerpunkt auf der Umsetzung und den praktischen Folgen für die Krankenhäuser.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • GFO macht sich für vielfältige Kliniklandschaft stark

    20. Februar 2023

    Gerade Patienten im ländlichen Raum benötigen umfassende wohnortnahe Versorgung

    Die prognostizierten Auswirkungen der geplanten Krankenhaus-Reform lösen bei den freigemeinnützigen Krankenhäusern von Caritas und Diakonie große Sorge aus. „Wir rechnen mit ernsten Folgen nicht nur für die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten", sagt Esther van Bebber, Vorstandsvorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Paderborn in der Caritas in NRW. „Die Reform darf nicht die Trägervielfalt gefährden", fordert Christian Heine-Göttelmann, Vorstand des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. - Diakonie RWL. Unterstützung findet diese Haltung auch bei der Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO), die NRW und Rheinland-Pfalz zehn Akutkliniken mit insgesamt 17 Standorten betreibt.

    Quelle: gfo-kliniken-bonn.de
  • WZ

    Krankenhausreform-Plan sorgt für Aufregung in NRW

    17. Februar 2023

    Die geplante Neustrukturierung der Krankenhausfinanzierung durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) löst in der nordrhein-westfälischen Krankenhauslandschaft große Unruhe aus. Die Krankenhausgesellschaft NRW bezeichnet das Konzept als unbrauchbar und schlägt Alarm. Eine Auswirkungsanalyse zeigt verheerende Verschiebungen in der Krankenhaus-Landschaft, bei konsequenter Anwendung müssten wichtige medizinische Leistungen auf nur noch 36 Krankenhäuser in Rheinland und Westfalen-Lippe konzentriert werden, 337 NRW-Krankenhäuser wären hingegen von elementaren Teilen der Versorgung ausgeschlossen...

    Quelle: wz.de
  • Gastroenterologie fordert Nachbesserung beim AOP-Katalog 2023

    17. Februar 2023

    Der neue Vertrag für ambulantes Operieren soll die stationären Eingriffe reduzieren, was zu Kritik von Fachverbänden führt, die sich um die Patientensicherheit sorgen. Die Vergütungsanpassungen können zu defizitären Behandlungen führen und es drohen Versorgungslücken. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS), die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte e.V. (ALGK) und der Berufsverband der Niedergelassenen Gastroenterologen e.V. (bng) begrüßen die Bemühungen um die Ambulantisierung, fordern jedoch Nachbesserungen, um das Wohl der Patienten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten...

    Quelle: gelbe-liste.de
  • BR

    Bayerns Krankenhäuser in Gefahr: Krankenhausreform bedroht die medizinische Versorgung

    17. Februar 2023

    Die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung stößt in Bayern auf heftigen Widerstand. Die bayerische Staatsregierung, die Landkreise und Städte sowie die Bayerische Krankenhausgesellschaft warnen vor drastischen Auswirkungen auf die bayerische Krankenhauslandschaft. 40 Prozent aller Geburtshilfe-Stationen könnten der Reform zum Opfer fallen. Bayerns Politiker schlagen deswegen Alarm: "Die Hütte brennt", so Landkreistagspräsident Thomas Karmasin. Die Reform könnte eine "Schneise der Verwüstung" durch Bayern ziehen und Krankenhäuser in den finanziellen Ruin treiben...

    Quelle: br.de
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