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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • DBfK

    DBfK fordert Reform der Krankenhausfinanzierung – Positionspapier mit 12 Eckpunkten veröffentlicht

    8. September 2021

    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem notwendige Reformen der Krankenhausfinanzierung gefordert werden.

    Diese seien dringend notwendig, um in Zukunft die pflegerische Versorgung sicherzustellen.

    „Die pflegerische Versorgung in den Krankenhäusern ist prekär und das nicht erst seit der Pandemie. Ein Grund dafür liegt in den Fehlsteuerungen der Krankenhausfinanzierung“, so die Präsidentin des DBfK, Christel Bienstein. „Aber eine dringend erforderliche Reform der Versorgungsstrukturen wird seit langem nur halbherzig angegangen oder verschoben. Dass wirtschaftlicher Druck und Wettbewerb die Probleme nicht lösen, ist doch mittlerweile allen klar. Wir brauchen jetzt umgehend kluge und mutige politische Reformen, um eine qualitätvolle und zukunftsfähige Versorgung sicherzustellen“, fordert Bienstein ...

    Quelle: dbfk.de
  • BDPK

    GVWG und Pflegebudget: BDPK positioniert sich mit Anschreiben an den Gesundheitsausschuss

    Während der Anhörung zum Gesundheitsversorgungsentwicklungsgesetz (GVWG) am 12.04.2021 kritisierte der GKV-SV das Thema Pflegebudget. Die Pflegepersonalkosten in Krankenhäusern seien um 1,6 Milliarden Euro gestiegen, was zur Hälfte auf Umbuchungen zurückzuführen sei. In einem Schreiben an dem Gesundheitsausschuss hat der BDPK diese Darstellung entschieden zurückgewiesen ...

    Quelle: bdpk.de
  • AKG

    DRG-Reform: Kein Thema für parteipolitische Grabenkämpfe

    • Strukturreform und Finanzierungsreform gemeinsam denken
    • Strukturpauschalen und klare Rollen sichern Patientenversorgung
    • Pflege verdient leistungsgerechten Erlösbeitrag

    Am heutigen Mittwoch diskutiert der Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages über weitreichende Reformvorschläge für die Krankenhauslandschaft. Da es sich um Anträge aus der Opposition handelt, ist nach den üblichen Spielregeln der Politik mit einer Ablehnung dieser Vorschläge zu rechnen. Dabei geht es um nicht weniger als die Zukunftsfähigkeit der deutschen Krankenhauslandschaft. Diese Frage taugt nicht für parteipolitisches Kalkül. Eine zukünftige Bundesregierung muss die Reform der Krankenhausfinanzierung ganz oben auf die Agenda setzen. Warum also nicht direkt heute damit anfangen?

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Kritik am Transparenzgesetz aus Sicht des Patientenschutzes

    27. Februar 2024

    Eugen Brysch, Vorstand der Stiftung Patientenschutz, bemängelt, dass das neue Klinik-Transparenzgesetz die Erwartungen nicht erfüllt. Obwohl das Transparenzgesetz nun vor seiner finalen Verabschiedung stehe, bezweifelt Brysch, dass die Messung von Qualität ausschließlich über Personal-Patienten-Verhältnisse, Behandlungshäufigkeiten sowie Komplikations- und Mortalitätsraten ohne Berücksichtigung der Patientenerfahrungen einen wirklichen Fortschritt darstellt...

    Quelle: ad-hoc-news.de
  • DEKV

    Krankenhaustransparenzgesetz: Qualitätsdarstellung weiterhin unzureichend

    23. Februar 2024

    Anlässlich der Entscheidung des Vermittlungsausschusses zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV):

    „Es ist bedauerlich, dass in der Diskussion um die Verknüpfung des Transparenzportals mit Aspekten der Finanzierung und der Krankenhausreform die sachliche Auseinandersetzung über eine bürgerverständliche Darstellung der Qualität in den Hintergrund getreten ist. Ein wesentliches Ziel des Krankenhaustransparenzgesetzes ist es, Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, die Qualität eines Krankenhauses korrekt zu bewerten. Aktuell mangelt es dem Transparenzportal jedoch an einer adäquaten Risikoadjustierung, die die spezifischen Charakteristika der behandelten Patientinnen und Patienten, wie beispielsweise Alter und Multimorbidität, berücksichtigt. Werden diese Besonderheiten nicht einbezogen, führt dies zu einer Verzerrung der Aussagen über die tatsächliche Behandlungsqualität. Dieser grundlegende Mangel des nun verabschiedeten Transparenzportals schränkt seinen Mehrwert für die Öffentlichkeit erheblich ein.“

    Quelle: dekv.de
  • Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur sogenannten Busse-Studie

    1. Februar 2024

    Die Konzentration von hochkomplexen und seltenen Eingriffen an dafür spezialisierten Zentren ist ohne Zweifel sinnvoll. Neben dieser Spezialisierung brauchen wir aber unbedingt eine breite Versorgung in der Fläche, nicht jeder Patient ist in einer hochspezialisierten Klinik besser aufgehoben. Die Versorgung im ländlichen Raum erfordert eine sinnvolle Krankenhausplanung unter Berücksichtigung der regional vorhandenen Versorgungskapazitäten im ambulanten und stationären Bereich.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • Gesundheitsministerin Gerlach fordert Korrekturen am Krankenhaustransparenzgesetz

    27. November 2023

    Bayerns Gesundheitsministerin dringt mit Blick auf die Bundesrats-Sitzung auch auf Soforthilfeprogramm über fünf Milliarden Euro

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach dringt auf eine Überarbeitung des umstrittenen Krankenhaustransparenzgesetzes der Bundesregierung. Gerlach betonte am Freitagmorgen in Berlin mit Blick auf die Sitzung des Bundesrats am Vormittag: „Bayern ist klar für Transparenz auch in der Krankenhausversorgung. Aber das geplante Gesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erfüllt diese selbst gesetzte Erwartung nicht. Denn mit dem Gesetz macht die Bundesregierung den zweiten Schritt vor dem ersten und sorgt mit der Etablierung von sogenannten Leveln zudem für unnötige Verwirrung bei den Patientinnen und Patienten. Die vom Bund geplanten Level werden nämlich nicht mit den Versorgungsstufen zum Beispiel nach dem bayerischen Krankenhausplan übereinstimmen.

    Quelle: bayern.de
  • Krankenhaustransparenzgesetz verfehlt in der jetzigen Form sein Ziel

    27. November 2023

    Bundesländer fordern eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes und schalten den Vermittlungsausschuss ein

    Das Krankenhaustransparenzgesetz des Bundesministeriums für Gesundheit sieht vor, dass künftig zur Information der Bevölkerung und Aufklärung von Patientinnen und Patienten aktuelle Daten über die Leistungen und Qualität der Krankenhäuser in Deutschland in einem Online-Vergleichsportal veröffentlicht werden. Die Bundesländer haben am Freitag, 24. November 2023, im Bundesrat eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes gefordert und den Vermittlungsausschuss angerufen.

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann: „Ich bin ganz klar für mehr Transparenz in der Krankenhausversorgung. Jede Patientin und jeder Patient soll sich ohne großen Aufwand leicht verständliche Informationen über Leistungen von Krankenhäusern und die Qualität einholen können. Das Anliegen des Bundesgesundheitsministers ist daher richtig. Gut gedacht ist aber bisher noch nicht gut gemacht. Das Transparenzgesetz würde in seiner jetzigen Form mit den Meldepflichten der Krankenhäuser unnötige Doppelstrukturen und einen zusätzlichen hohen Bürokratieaufwand verursachen. Für die Bürgerinnen und Bürger würde es zum aktuellen Zeitpunkt zudem weniger statt mehr Transparenz bedeuten.“...

    Quelle: mags.nrw
  • vdek

    Krankenhaustransparenzgesetz: Chance für zeitnahe Qualitätsoffensive verpasst

    27. November 2023

    Der Bundesrat hat entschieden, hinsichtlich des Krankenhaustransparenzgesetzes den Vermittlungsausschuss anzurufen, um eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes zu erreichen. Dazu Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Mit dieser Entscheidung wurde die Chance verpasst, die Qualitätsoffensive in der stationären Versorgung zeitnah auf den Weg zu bringen. Qualitätstransparenz ist ein wesentlicher Baustein der anstehenden Krankenhausreform. Jede Verzögerung verschiebt die dringend notwendige Umsetzung weiter in die Zukunft. Durch das Verzeichnis sollten die Patientinnen und Patienten allgemeinverständliche Informationen zu Leistungsgruppen, Fallzahlen, personeller Ausstattung und Qualitätsergebnissen erhalten, die sie bei der Entscheidung für ein geeignetes Krankenhaus nach Qualitätsmaßstäben unterstützen. Das Votum des Bundesrates bremst diese Weiterentwicklung hin zu modernen Versorgungsstrukturen nun aus. Generell gilt: Wir brauchen mehr Tempo bei der Umsetzung der Krankenhausreform, damit es trotz demografischen Wandels und Fachkräftemangel gelingt, eine effiziente und zukunftssichere Versorgung auf den Weg zu bringen.“

    Quelle: vdek.com
  • BMG

    Lauterbach: Mit dem Transparenzgesetz wird es kein Krankenhaussterben geben

    24. November 2023

    Im Interview mit der taz spricht Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zur laufenden Krankenhausreform und wie das aktuelle Transparenzgesetz dazu beitragen kann, ein Krankenhaussterben zu verhindern und die Patientinnen und Patienten über die Qualität der Häuser zu informieren: „Mit dem Transparenzgesetz reformieren wir zum einen die Finanzierung und zum anderen machen wir in einem ersten Schritt die Qualität der Krankenhäuser für bestimmte Eingriffe transparent"...

    Quelle: BMG - Bundesministerium für Gesundheit
  • Bewertung Krankenhaustransparenzgesetz

    23. November 2023

    "Die Qualitätserzählung dient nur der Ablenkung. Wenn es wirklich um eine Verbesserung der Qualität ginge, müsste man ganz andere Maßnahmen ergreifen: Eine Verbesserung der Personalausstattung, die Abschaffung der DRGs, eine kostendeckende Finanzierung, um nur die wichtigsten zu nennen. Eine Verbesserung der Qualität wäre auch besser zu erreichen, wenn bei festgestellten Qualitätsmängeln den betroffenen Krankenhäusern konkret geholfen würde, ihre Qualität zu verbessern (interne oder externe Qualitätsmanager, Peer-Reviews). Krankenhäuser an den Pranger zu stellen, führt eher zur Vertuschung oder/ und zur Patient*innenselektion, um Komplikationen zu vermeiden."...

    Quelle: vdaeae.de
  • ABK

    Josef Hecken kritisiert Regierungs­kommission: Tragen alle Maßnahmen der Qualitätssicherung zur besseren Patientenversorgung bei?

    30. Oktober 2023

    Die Regierungskommission zur Krankenhausreform kritisierte in einem Gutachten die Arbeit des G-BA im Bereich der Qualitätssicherung deutlich. Nun reagiert der Unparteiische Vorsitzende des G-BA, Josef Hecken, ebenso deutlich. „Ich habe das Papier gelesen, reflektiert und kann selbstkritisch sagen, einige Vorwürfe in der Stellungnahme sind durchaus berechtigt", so Hecken...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄZ

    Regierungskommission: Klarheit in Leistungsgruppen steigert Qualitätstransparenz für Patienten

    23. Oktober 2023

    Die anstehende Krankenhausreform in Deutschland soll zu mehr Qualität und Transparenz in der stationären Versorgung führen. Dies geht aus dem jüngsten Gutachten der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hervor. Die Kommission betont die Bedeutung einer klaren, bundesweiten Einteilung in Leistungsgruppen mit Mindestqualitätsstandards. Die Kommission fordert, auch die Indikationsstellung in die Qualitätssicherung einzubeziehen. Trotz „bekannter starker regionaler Unterschiede“ werde die Qualität der Indikationsstellung kaum überprüft. „Hier haben wir noch wenig valide Informationen über das Versorgungsgeschehen.“...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • DKG

    Chance zur echten Weiterentwicklung von Qualitätssicherung und -management

    23. Oktober 2023

    DKG zur siebenten Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission zur Weiterentwicklung der Qualitätssicherung des Qualitäts- und des klinischen Risikomanagements

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die siebente Stellungnahme der Regierungskommission zur Qualität der Versorgung und teilt die darin geäußerte Unzufriedenheit mit dem derzeitigen System der gesetzlichen Qualitätssicherung. Überregulierung bis ins kleinste Detail, Doppeldokumentationen und Parallelkontrollen, ineffiziente und nebenwirkungsbehaftete Maßnahmen zur Qualitätssicherung, Bürokratie und die Suche nach Fehlern und Defiziten, drohende Sanktionen sowie die Zweckentfremdung zur „kalten Krankenhausstrukturbereinigung“ haben seit Langem negative Auswirkungen für die Krankenhäuser und die Patientenversorgung. „Die Vorschläge der Regierungskommission sind fundiert und eine gute Grundlage für eine echte Weiterentwicklung und Verbesserung der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements. Für uns ist es das wesentliche Ziel, den tatsächlichen Nutzen der Qualitätssicherung für die Patientenbehandlung in den Mittelpunkt aller Maßnahmen zu stellen“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG...

    Quelle: dkgev.de
  • BDPK

    Krankenhaus-Transparenzgesetz ist eine Mogelpackung

    23. Oktober 2023

    Das vom Deutschen Bundestag verabschiedete Krankenhaus-Transparenzgesetz ist nach Ansicht des BDPK eine Mogelpackung. Das angebliche Ziel, besser über die Qualität der Krankenhausbehandlung zu informieren, werde nicht erreicht. Stattdessen würden die Patienten allenfalls oberflächliche Informationen über die Strukturdaten der Krankenhäuser erhalten, wie z.B. die Anzahl der Fachabteilungen, eine Einstufung in Krankenhausklassen und nachrangige Informationen über das vorgehaltene Personal pro Leistungsgruppe...

    Quelle: bdpk.de
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