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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- ÄB
Der Rettungsschirm für Krankenhäuser soll bis April verlängert werden
Berlin – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will den derzeit geltenden Rettungsschirm für die Krankenhäuser bis zum 11. April 2021 verlängern. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des BMG hervor, der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Gericht stoppt Behandlungsverbot an Berliner Krankenhäusern
Berliner Krankenhäuser dürfen künftig auch wieder Behandlungen vornehmen, die nicht dringlich sind. Der Senat hatte dafür ein Verbot in der Corona-Verordnung verfügt, um Kapazitäten für Covid-Patienten freizuhalten. Das ist laut Gericht jedoch unzulässig ...
Quelle: rbb24.de -
VLK-Präsident Weber: Gipfelbeschlüsse zu neuem Rettungsschirm "viel zu vage" - Lage vieler Häuser "extrem angespannt" ...
Quelle: presseportal.de - ZDF
ZDF: Umdenken im Gesundheitssystem - Hat das G-DRG-System ausgedient?
Eine Krankenhausfinanzierung mit Fallpauschalen in Corona-Pandemie-Zeiten kommt schnell an ihre Grenzen. Die Krise zeigt, wie wichtig bessere Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem sind, aber sind diese auch bezahlbar? ...
Quelle: zdf.de -
Ein Kongress des Klinikverbunds Hessen e. V.
Zukunft Gesundheit virtuell am 23. Februar 2021
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit zwei Jahren veranstaltet der Klinikverbund Hessen e. V. den Kongress „Zukunft Gesundheit“ als Forum zur Diskussion aktueller und zukünftiger Entwicklungen in der Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen. Er bietet Informationen und Austausch für Verantwortliche im Krankenhaus, die im Management, in der Pflege, im Personalmanagement, im Finanz- und Medizincontrolling und in anderen administrativen und klinischen Bereichen Voraussetzungen für eine gute Patientenversorgung schaffen. Gleichermaßen sind auch Verantwortliche der Kostenträger sowie Gesundheitspolitiker auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene angesprochen, um gemeinsam die leistungsfähige, qualitativ hochwertige und finanzierbare Gesundheitsversorgung sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Für uns alle sind die im Rahmen des Kongresses „Zukunft Gesundheit“ diskutierten zukünftigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen die Voraussetzungen unserer Arbeit.
Quelle: kongress-zukunftgesundheit.de - VERDI
Klinikbeschäftigte richten Hilferuf an Spahn: Belegschaftsvertretungen fordern schnellstmöglich bedarfsgerechte Personalvorgaben
Die Interessenvertretungen von insgesamt rund einer halben Million Krankenhausbeschäftigten haben eindringlich an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) appelliert, den Krankenhäusern schnellstmöglich bedarfsgerechte Personalvorgaben zu machen. In einem offenen Brief fordern die Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen, die PPR 2.0 kurzfristig auf den Weg zu bringen. Das Instrument zur Personalbemessung in der Krankenhauspflege hatten die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der Deutsche Pflegerat und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bereits vor über einem Jahr gemeinsam vorgelegt. „Für weitere Verzögerungen gibt es kein Verständnis mehr“, heißt es in dem Schreiben. „Unsere Geduld ist aufgebraucht.“ ...
Quelle: verdi.de -
GEMEINSAME PRESSEERKLÄRUNG VON 8 OSTWESTFÄLISCHEN KRANKENHÄUSERN: KRANKENHÄUSER FORDERN WEITERE AUSGLEICHSZAHLUNGEN
Isolierstationen wurden erweitert. Intensivstationen aufgerüstet und die Kapazitäten in den Krankenhäusern mussten aufgrund von Corona-Auflagen deutlich reduziert werden. Logische Folge: Die Erlöse der Kliniken sinken und die Liquidität der Krankenhäuser schwindet. Der Versorgungsauftrag für die Bevölkerung bleibt jedoch in vollem Umfang bestehen. Acht Krankenhäuser und Kliniken aus den Kreisen Gütersloh, Warendorf, Herford und der Stadt Bielefeld, das Klinikum Gütersloh, das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh, das Klinikum Bielefeld, das Franziskus Hospital Bielefeld sowie das Mathilden Hospital Herford, das Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, das Marienhospital Oelde und das Klinikum Halle machen deswegen nun gemeinsam mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen auf die bedrohliche Schieflage aufmerksam, die schon in wenigen Wochen drohen kann. Denn entscheidet sich das Bundesministerium der Gesundheit am 24. Februar nicht für eine Liquiditäts- und Budgetsicherung der Krankenhäuser für das Jahr 2021, droht vielen Krankenhäusern der wirtschaftliche Kollaps ...
Quelle: klinikumbielefeld.de -
Klinikverbund Hessen mahnt die Einhaltung der abgegebenen Versprechen an und fordert weiterhin finanzielle und politische Unterstützung
Ein Jahr Kampf gegen Corona geht an die Substanz
Seit fast einem Jahr ist die Bekämpfung Pandemie und die Behandlung der an COVID erkrankten Patientinnen und Patienten die zentrale Aufgabe der öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen. „In Hessen haben Landesregierung und Krankenhausgesellschaft gemeinsam ein gut funktionierendes Konzept der gestuften Versorgung aufgebaut, bei dem sowohl die qualifizierte Behandlung der Patientinnen und Patienten mit COVID, als auch die aller anderen behandlungsbedürftigen Menschen gewährleistet ist“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V. Dies bedeute jedoch eine ununterbrochene hohe Beanspruchung des an der Patientenversorgung beteiligten Personals. Damit verbunden sei eine erhebliche physische und psychische Belastung, zu der die eigene Gefährdung durch die Infektion noch hinzukomme. Die Politik und insbesondere das Bundesgesundheitsministerium könne nicht so tun, als behandelten die Krankenhäuser mit COVID-Patienten nur etwas weniger Fälle und hätten dadurch etwas geringere Einnahmen als sonst. Vielmehr seien alle Krankenhäuser von Personalausfällen einerseits und Mehraufwand durch Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen andererseits belastet und an der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung beteiligt.Quelle: klinikverbund-hessen.de -
Deutschlands Krankenhausärzte haben vor einem Kliniksterben wegen der Corona-Pandemie gewarnt und die Bund-Länder-Beschlüsse als "viel zu vage" kritisiert. "Die Aussagen im Gipfel-Beschluss sind viel zu dürftig, das muss deutlich konkreter werden, die finanzielle Situation in vielen Häusern ist extrem angespannt", sagte Michael Weber, Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK), im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) ...
Quelle: presseportal.de -
Die Unabhängige Patientenberatung soll neu aufgestellt werden. Strittig ist jedoch das Wie: Das bisher favorisierte Stiftungsmodell scheint einigen Gesundheitspolitikern zu politikfern ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) stellt einen umfangreichen Plan vor, wie Stadt und Stadtverordnete sich auf neue Ziele für das kommunale Krankenhaus einigen müssen. Dabei wird gewünscht: "zügig zu starten" ...
Quelle: pnn.de - MK
'Medizinisch sinnvoll, gesellschaftlich schwierig' - Drei Fragen an Dr. Thorsten Kehe
15. Februar 2021Märkische Kliniken
Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten verlängern den Lockdown bis zum 7. März und koppeln weitere Lockerungen an das Erreichen einer Inzidenz von 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche. Ist das sinnvoll? Dr. Thorsten Kehe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Märkischen Kliniken, ist sich sicher: Medizinisch ist das sinnvoll, gesellschaftlich aber bereitet es uns Schwierigkeiten ..
Quelle: maerkische-kliniken.de -
„Doppelte 85 %-Lösung“ für Vergleichsgrößen „Erlöse 2019“ und „Erlöse 2020“
Ein wesentliches Instrument des von Gesundheitsminister Jens Spahn versprochenen Corona-Rettungsschirms für Krankenhäuser ist die Freihaltepauschale für leerstehende Betten, die gemäß Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz ab dem 16. März bis 30. September 2020 befristet war und seit dem 18. November nur für bestimmte Krankenhäuser sowie um 10 % reduziert wiedereingesetzt wurde.
Der Kritik und Sorge der Krankenhäuser, diese Freihaltepauschalen könnten nicht ausreichend sein zur Kompensation von Erlösrückgängen, wurde im KHZG Rechnung getragen ...
Quelle: curacon.de - ÄB
Der Mangel an Coronaimpfstoffen befeuert weiter den bevorstehenden Bundestagswahlkampf
12. Februar 2021Michael Schmedt, Stellv. Chefredakteur beim Deutschen Ärzteblatt, sieht bei der gesundheitspolitischen Kommunikation in der Pandemie viel "Luft nach oben" ...
Quelle: aerzteblatt.de - BGM
BMG: Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen
12. Februar 2021Formulierungshilfe für die Fraktionen der CDU/CSU und SPD für einen aus der Mitte des Deutschen Bundestages einzubringenden:
Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de