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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • ÄB

    GKV-Spitzenverband fordert Rettungsdienst als Teil des Gesundheitswesen

    16. Juni 2021

    Der Rettungsdienst müsse regulärer Teil des Gesundheitswesens werden, dafür sprach sich heute Wulf-Dietrich Leber, Leiter der Abteilung „Krankenhäuser“ beim GKV-Spitzenverband, im Rahmen des Hauptstadtkongresses aus. Hierfür brauche es eine entsprechende Grundgesetzänderung – derzeit liegt der Rettungsdienst in der Verantwortung der Länder ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    BÄK: Notfallversorgung an Patientenbedarfen und regionalen Strukturen orientieren

    Die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützt ausdrücklich Konzepte für eine patientengerechte Reform der Notfallversorgung, die sich nach den Bedarfen und Bedürfnissen der Bevölkerung ausrichten. Maßgeblich dabei sei, die Menschen gezielt zu informieren, „an wen sie sich bei einem medizinischen Notfall oder einem akuten Behandlungsbedarf wenden können“, und klare und verständliche Strukturen zu schaffen, betont die BÄK in ihrer Stellungnahme zu Anträgen der Bundestagsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Notfallversorgung aus den Jahren 2018 und 2019. Zu den Anträgen findet am 9. Juni eine Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestags statt ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • WELT

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnt vor Engpässen bei der medizinischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen

    24. Juli 2020

    Die Zahl der Betten in den Pädiatrien der deutschen Krankenhäuser gehe seit mehr als 20 Jahren stetig zurück. Der Verband sprach von einem «Kinderkliniksterben» und forderte die Politik dazu auf, die klinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu sichern ...

    Quelle: welt.de
  • SpiFa für stärkere Beteiligung der Berufsverbände bei Bewertungsverfahren des G-BA

    16. Juni 2020

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) äußert sich zum vorliegenden Referentenentwurf der Methodenbewertungsverfahrensverordnung – MBVerfV-RefE positiv und schlägt stärkere Beteiligung der Berufsverbände vor.

    Der SpiFa unterstützt mit seinen Mitgliedsverbänden das Ziel des Gesetzgebers, die Verfahren zur Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu beschleunigen. Er begrüßt daher, dass das BMG beabsichtigt, mit dem vorliegenden Referentenentwurf der Methodenbewertungsverfahrensverordnung – MBVerfV-RefE Verfahrensgrundsätze der Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden festzulegen, die insbesondere der Straffung, Beschleunigung und Strukturierung dienen. ...

    Quelle: Pressemeldung – Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)
  • ÄB

    Nationales Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen COVID-19

    1. April 2020

    Die deutsche Forschung zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 soll besser organisiert werden. Dazu stellt Bun­des­for­schungs­minis­terin Anja Karliczek (CDU) 150 Millionen Euro für ein Netzwerk der Universitätsmedizin zur Verfügung, das die deutschen Universitäts­kliniken sowie auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen miteinander verbinden soll ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • PWC

    PwC-Studie 2024: Healthcare-Barometer 2024

    16. Februar 2024

    Das Vertrauen der Deutschen in ihr Gesundheitswesen schwindet. Die Zufriedenheit ist auf einen Tiefstand gesunken. Nur eine Minderheit glaubt, dass die geplanten Reformen daran etwas ändern können.

    Der Umbau der Krankenhauslandschaft, die Neuregelung der Finanzierung, die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung, die digitale Transformation: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird es all diese Baustellen bewältigen können? Kann es die „Revolution“ geben, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt hat?

    Die Bürger:innen haben eher Zweifel daran: Lediglich acht Prozent der Deutschen sind sehr zuversichtlich, dass die angekündigten Reformen das deutsche Gesundheitssystem voranbringen werden. Immerhin 25 Prozent bezeichnen sich als eher zuversichtlich.

    Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen gegenüber den Vorjahren spürbar gesunken. Das sind zentrale Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2024“, für das PwC – bereits zum zehnten Mal in Folge – 1.000 Bürger:innen zu ihrer Einschätzung des deutschen Gesundheitswesens befragt hat.

    Quelle: pwc.de
  • dKH

    Ambulantisierung: Wieviel ambulante Leistungserbringung ist medizinisch vertretbar?

    20. Januar 2023

    Eine zentrale Forderung der Reform der stationären Versorgung ist eine stärkere Ambulantisierung des Leistungsgeschehens. Im internationalen Vergleich wird deutlich mehr ambulant operiert als in Deutschland. Dabei findet das Leistungsgeschehen überwiegend in Krankenhäusern statt, um die gegebene Infrastruktur und medizinische Interdisziplinarität zu nutzen. Voraussetzung sind aber bei allen Sparvorstellungen der Kassen und des Ministeriums kostendeckende Erlöse. Sonst besteht die Gefahr, dass nicht nur die Ambulantisierung nicht vorankommt, sondern dass die Eingriffe gar nicht mehr erbracht werden ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • 21. Europäischen Gesundheitskongresses München

    21. September 2022

    Mehr wagen statt klagen – die unterschätzen Möglichkeiten im Gesundheitswesen“ lautet deshalb das Motto des 21. Europäischen Gesundheitskongresses München, zu dem wir Sie herzlich begrüßen. Wir laden Sie ein, aktiv in den Austausch zu gehen. Netzwerken Sie, erleben Sie Diskussionen und Kontroversen unserer hochkarätigen Referentinnen und Referenten. Und scheuen Sie sich nicht, sich selbst einzubringen. Jede Meinung zählt...

    Quelle: deutscherpresseindex.de
  • ZEIT

    OP-Mindestmengen führen zu Spezialisierung der Kliniken

    3. Januar 2022

    Ab Januar gelten bundesweit verschärften Mindestzahlen bei besonders anspruchsvollen Operationen. Diese Tatsache erhöht nach Einschätzung der Techniker Krankenkasse (TK) den Druck zur Spezialisierung auf die Kliniken. So dürfen bspw. Brustkrebs-Operationen künftig nur noch an Häusern ausgeführt werden, die jährlich mindestens 100 solcher Eingriffe vornähmen...

    Quelle: zeit.de
  • Hoher Besuch in der Uniklinik RWTH Aachen: Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen informiert sich über Baumaßnahmen des NRW-Sonderprogramms

    20. August 2021

    Die Landesregierung hat den Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen im Kampf gegen die direkten und indirekten Folgen der Coronakrise eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Von den Mitteln fließen 142,7 Millionen Euro unter anderem in Baumaßnahmen an der Uniklinik RWTH Aachen. Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, informierte sich heute im Rahmen eines Besuchstermins persönlich über die sieben Baumaßnahmen, die nun zeitnah umgesetzt werden sollen ...

    Quelle: ukaachen.de
  • VUD

    VDU: Neue Impulse für die Zukunft der Krankenhausversorgung

    Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), der BKK Dachverband (BKK DV) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, das Impulse für eine zukünftige Patientenversorgung im Krankenhaus gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Neuausrichtung der Krankenhausplanung, die Anpassung des Vergütungssystems sowie die Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung. Dabei werden die Erfahrungen aus der Pandemie einbezogen und zukünftige Herausforderungen mitgedacht.

    Bereits vor der Pandemie wurde deutlich, dass die Krankenhausstrukturen reformbedürftig sind. Diesen Bedarf hat auch der Bundesgesundheitsminister artikuliert. Die Pandemie hat nun nochmals ein besonderes Augenmerk auf die Versorgungsstrukturen gelenkt. Die drei Verbände haben ähnliche Vorstellungen, wie nötige Reformen aussehen sollten und auf dieser Grundlage das gemeinsame Thesenpapier formuliert ...

    Quelle: uniklinika.de
  • Für einen Neustart im Gesundheitssystem – Robert Bosch Stiftung präsentiert Zukunftsagenda in Berlin

    • Die Agenda kritisiert den Reformstau im Gesundheitswesen und die fehlende Förderung von Gesundheit. 
    • Die Robert Bosch Stiftung fordert eine Stärkung von Prävention, regionaler Versorgung und Beteiligung.
    • Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren beim Neustart! Gesundheitsgipfel am 18. Juni.

    Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen des deutschen Gesundheitssystems offenbart. Massiven Reformbedarf gab es jedoch schon vorher. Um eine grundlegende Erneuerung des Gesundheitssystems anzustoßen, präsentiert die Robert Bosch Stiftung am morgigen Freitag ihre „Neustart! Zukunftsagenda – für Gesundheit, Partizipation und Gemeinwohl“ ...

    Quelle: bosch-stiftung.de
  • Bösartige Polemik gegen Krankenhäuser

    Klinikverbund Hessen e. V. verwehrt sich gegen Unterstellungen im Zusammenhang mit Ausgleichspauschalen

    „Die Diskussion über die Ausgleichspauschalen und Angaben zu Intensivbetten ist unsäglich und wir weisen die Unterstellungen der Manipulation oder gar des Betrugs entschieden zurück!“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Der Bundesrechnungshof hatte zu den vom Bundesgesundheitsministerium eingeführten Ausgleichspauschalen zur Entlastung der mit der COVID-Behandlung besonders betroffenen Krankenhäuser Stellung genommen. In einigen dazu veröffentlichten Artikeln und Kommentaren sei den Kliniken Manipulationen an der Zahl der Intensivkapazitäten unterstellt worden. Die freien betreibbaren Intensivbetten waren neben der regionalen Inzidenz eine der Voraussetzungen für den Anspruch auf Ausgleichszahlungen.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • BWKG

    BWKG zum AOK-Krankenhausreport: Enge Zusammenarbeit in den Regionen ist Erfolgsfaktor in der Pandemie

    31. März 2021

    „Die enge Abstimmung der Krankenhäuser in Baden-Württemberg war in den vergangenen zwölf Pandemie-Monaten der entscheidende Erfolgsfaktor für die gute Versorgung der COVID-19-Patientinnen und -Patienten im Land“, ist sich Matthias Einwag, Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) sicher.

    „Die reflexhafte Forderung des AOK-Bundesverbands wegen Corona den Krankenhausstrukturwandel weiter zu beschleunigen, lehnen wir ab“, so Einwag. In der Corona-Krise habe sich vielmehr deutlich gezeigt, dass es Reservekapazitäten in den Krankenhäusern braucht. Außerdem müssen die Kliniken die Fähigkeit haben, sich gegenseitig zu unterstützen. In Baden-Württemberg wurde von den Kliniken und der Landesregierung zur Versorgung der Corona-Patienten ein Verlegungskonzept mit sechs regionalen Clustern (Heidelberg, Stuttgart/Ludwigsburg, Karlsruhe, Ulm, Freiburg und Tübingen) entwickelt. In diesen Clustern stimmen sich die Krankenhäuser täglich ab, um Überlastungen zu verhindern. „Dabei arbeiten hochspezialisierte Großkrankenhäuser und eher breit aufgestellte Allgemeinversorger Hand in Hand“, macht Einwag deutlich. So können die Patientinnen und Patienten dorthin verlegt werden, wo sie bestmöglich versorgt werden können. Hochspezialisierte Intensivstationen können dadurch entlastet werden ...

    Quelle: bwkg.de
  • Herzmedizinisches Zentrum Vorpommern offiziell ernannt

    16. März 2021

    Glawe: Wichtige Zusammenarbeit von Spezialisten – Patienten profitieren von krankenhausübergreifendem Expertenwissen

    Gesundheitsminister Harry Glawe hat am Montag Urkunden an das Klinikum Karlsburg und die Universitätsmedizin Greifwald übergeben. Die Krankenhäuser wurden als „Herzmedizinisches Zentrum Vorpommern“ offiziell in den Krankenhausplan aufgenommen. „Beide Kliniken bieten zusammen das gesamte Spektrum der invasiven und nichtinvasiven Kardiologie an. Seit Jahren bestehen enge Kooperationen auf dem Gebiet der Kardiologie, der Kardiochirurgie sowie der ärztlichen Fort- und Weiterbildung. Das ist eine wichtige Zusammenarbeit. Die Patienten profitieren von krankenhausübergreifendem Expertenwissen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe vor Ort ...

    Quelle: regierung-mv.de
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