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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
ÄZBleibender Wandel in der Kliniklandschaft in Baden-Württemberg
Wo eine Klinik geschlossen oder fusioniert wurde. Oder in einer zentralen Einrichtung aufgeht - Das macht die Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg im Web transparent und verbindet es mit Forderungen...
Quelle: aerztezeitung.deÄBProblematik bei Schnittstellen vor Krankenhausreform klären
Man dürfe bei der Reform der Krankenhausversorgung „nicht den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen“ mahnt der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa). Zudem hieß es: „Deutschland benötigt ohne Frage dringend eine Reform der Krankenhausversorgung“...
Quelle: aerzteblatt.de434 Millionen Euro für Unikliniken Magdeburg und Halle - um sich für künftige Pandemien zu wappnen
Rund 434 Millionen Euro erhalten die Universitätskliniken in Magdeburg und Halle vom Land, sodass sie sich für künftige Pandemien wappnen können.
Insbesondere soll das Geld zur Konsolidierung und für Investitionen an den beiden Standorten eingesetzt werden. Eine entsprechende Vereinbarung haben Finanzminister Michael Richter (CDU) und Wissenschaftsminister Armin Willingmann (SPD) unterzeichnet...
Quelle: Mitteldeutsche ZeitungKlinikschließung in Roding verstößt gegen gesetzliche Richtlinien des Sicherstellungszuschlags
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern verurteilt aufs Schärfste den Beschluss des Kreistags Cham
Die SANA Kliniken AG planen, die Schließung der SANA Klinik Roding zum 31.03.2022 zu schließen. Die Klinik in Roding ist nach Sozialgesetzbuch § 136c Absatz 3 SGB V und der abgeleiteten „Regelung des Gemeinsamen Bundesausschusses für die Vereinbarung von Sicherstellungszuschlägen gemäß § 136c Absatz 3 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)“ als Sicherstellungskrankenhaus eingestuft. Damit ist die SANA Klinik Roding entsprechend dieser Regelung „für die Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung unverzichtbar“. *1) Zur finanziellen Stützung steht der SANA Klinik Roding jährlich einen Sicherstellungszuschlag in Höhe von 400.000 Euro zu, auch für das Jahr 2022. *2)
Quelle: Pressemeldung – medconweb.deExpertinnen und Experten verschiedener Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen, darunter auch BDPK-Vizepräsident Thomas Lemke, haben auf Initiative der Bertelsmann-Stiftung Lösungsoptionen für eine Reform der Notfallversorgung vorgelegt. Mit ihren Vorschlägen sollen die Brüche an den Schnittstellen der Versorgung überwunden und eine intersektorale Notfallversorgung erreicht werden ...
Quelle: bdpk.deBSUmsetzbarer Reformentwurf für die Notfallversorgung vorgelegt
In der letzten Legislaturperiode sind zwei Anläufe zur Neustrukturierung der Notfallversorgung gescheitert. Nun haben Expertinnen und Experten aus den beteiligten Institutionen gemeinsam einen Lösungsvorschlag erarbeitet ...
Quelle: bertelsmann-stiftung.deDKGReformbedarf bei der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung
Psychische Erkrankungen, die schon in den vergangenen Jahren die stärkste Zunahme aller Krankheitsfälle verzeichneten, sind gerade durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Fokus geraten. Umso größer ist die Bedeutung einer hochwertigen psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung in Deutschland. „Wir haben ein hoch effektives und qualitativ hochwertiges Versorgungsnetz in den Kliniken. Gleichzeitig bestehen extreme Herausforderungen für die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland. Wir brauchen dringende Reformen und erwarten von einer zukünftigen Regierung und Koalition, dass das Thema nachhaltig angegangen wird“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß.
Quelle: Pressemeldung – dkgev.deÄBGKV-Spitzenverband fordert Rettungsdienst als Teil des Gesundheitswesen
Der Rettungsdienst müsse regulärer Teil des Gesundheitswesens werden, dafür sprach sich heute Wulf-Dietrich Leber, Leiter der Abteilung „Krankenhäuser“ beim GKV-Spitzenverband, im Rahmen des Hauptstadtkongresses aus. Hierfür brauche es eine entsprechende Grundgesetzänderung – derzeit liegt der Rettungsdienst in der Verantwortung der Länder ...
Quelle: aerzteblatt.deBÄKBÄK: Notfallversorgung an Patientenbedarfen und regionalen Strukturen orientieren
Die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützt ausdrücklich Konzepte für eine patientengerechte Reform der Notfallversorgung, die sich nach den Bedarfen und Bedürfnissen der Bevölkerung ausrichten. Maßgeblich dabei sei, die Menschen gezielt zu informieren, „an wen sie sich bei einem medizinischen Notfall oder einem akuten Behandlungsbedarf wenden können“, und klare und verständliche Strukturen zu schaffen, betont die BÄK in ihrer Stellungnahme zu Anträgen der Bundestagsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Notfallversorgung aus den Jahren 2018 und 2019. Zu den Anträgen findet am 9. Juni eine Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestags statt ...
Quelle: bundesaerztekammer.deWELTDer Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnt vor Engpässen bei der medizinischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen
Die Zahl der Betten in den Pädiatrien der deutschen Krankenhäuser gehe seit mehr als 20 Jahren stetig zurück. Der Verband sprach von einem «Kinderkliniksterben» und forderte die Politik dazu auf, die klinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu sichern ...
Quelle: welt.deSpiFa für stärkere Beteiligung der Berufsverbände bei Bewertungsverfahren des G-BA
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) äußert sich zum vorliegenden Referentenentwurf der Methodenbewertungsverfahrensverordnung – MBVerfV-RefE positiv und schlägt stärkere Beteiligung der Berufsverbände vor.
Der SpiFa unterstützt mit seinen Mitgliedsverbänden das Ziel des Gesetzgebers, die Verfahren zur Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu beschleunigen. Er begrüßt daher, dass das BMG beabsichtigt, mit dem vorliegenden Referentenentwurf der Methodenbewertungsverfahrensverordnung – MBVerfV-RefE Verfahrensgrundsätze der Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden festzulegen, die insbesondere der Straffung, Beschleunigung und Strukturierung dienen. ...
Quelle: Pressemeldung – Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)ÄBNationales Netzwerk der Universitätsmedizin im Kampf gegen COVID-19
Die deutsche Forschung zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 soll besser organisiert werden. Dazu stellt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) 150 Millionen Euro für ein Netzwerk der Universitätsmedizin zur Verfügung, das die deutschen Universitätskliniken sowie auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen miteinander verbinden soll ...
Quelle: aerzteblatt.deDas Vertrauen der Deutschen in ihr Gesundheitswesen schwindet. Die Zufriedenheit ist auf einen Tiefstand gesunken. Nur eine Minderheit glaubt, dass die geplanten Reformen daran etwas ändern können.
Der Umbau der Krankenhauslandschaft, die Neuregelung der Finanzierung, die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung, die digitale Transformation: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird es all diese Baustellen bewältigen können? Kann es die „Revolution“ geben, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt hat?
Die Bürger:innen haben eher Zweifel daran: Lediglich acht Prozent der Deutschen sind sehr zuversichtlich, dass die angekündigten Reformen das deutsche Gesundheitssystem voranbringen werden. Immerhin 25 Prozent bezeichnen sich als eher zuversichtlich.
Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen gegenüber den Vorjahren spürbar gesunken. Das sind zentrale Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2024“, für das PwC – bereits zum zehnten Mal in Folge – 1.000 Bürger:innen zu ihrer Einschätzung des deutschen Gesundheitswesens befragt hat.
Quelle: pwc.dedKHAmbulantisierung: Wieviel ambulante Leistungserbringung ist medizinisch vertretbar?
Eine zentrale Forderung der Reform der stationären Versorgung ist eine stärkere Ambulantisierung des Leistungsgeschehens. Im internationalen Vergleich wird deutlich mehr ambulant operiert als in Deutschland. Dabei findet das Leistungsgeschehen überwiegend in Krankenhäusern statt, um die gegebene Infrastruktur und medizinische Interdisziplinarität zu nutzen. Voraussetzung sind aber bei allen Sparvorstellungen der Kassen und des Ministeriums kostendeckende Erlöse. Sonst besteht die Gefahr, dass nicht nur die Ambulantisierung nicht vorankommt, sondern dass die Eingriffe gar nicht mehr erbracht werden ...
Quelle: daskrankenhaus.de„Mehr wagen statt klagen – die unterschätzen Möglichkeiten im Gesundheitswesen“ lautet deshalb das Motto des 21. Europäischen Gesundheitskongresses München, zu dem wir Sie herzlich begrüßen. Wir laden Sie ein, aktiv in den Austausch zu gehen. Netzwerken Sie, erleben Sie Diskussionen und Kontroversen unserer hochkarätigen Referentinnen und Referenten. Und scheuen Sie sich nicht, sich selbst einzubringen. Jede Meinung zählt...
Quelle: deutscherpresseindex.de