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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Pflege
SBZRheinland-Pfalz: Pflegegipfel berät erneut über Sicherung von Fachkräften
Die Behebung des Fachkräftemangels in der Pflege ist heute zum fünften Mal das Ziel einer Konferenz in Rheinland-Pfalz. Daran nehmen Vertreter des Gesundheitsministeriums, der Pflegekammer, der Krankenhausgesellschaft, der Gewerkschaft Verdi und Wissenschaftler teil ...
Quelle: saarbruecker-zeitung.deÄBDie Pflegepersonaluntergrenzen bildeten den tatsächlichen Bedarf nicht realistisch ab
Gesundheitsexperten haben anlässlich einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages Mitte der Woche darauf hingewiesen, dass die eingeführten Personaluntergrenzen den Bedarf in der Pflege nicht realistisch abbildeten. Nötig sei eine Aufstockung des Personals in der Krankenhauspflege ...
Quelle: aerzteblatt.deKKVDkkvd: Anhörung zur Personalplanung für die Pflege in Kliniken
Im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages findet heute eine Anhörung zur Personalplanung für die Pflege in Krankenhäusern statt. Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des kkvd, ist dazu als Einzelsachverständige geladen.
In ihrer schriftlichen Stellungnahme spricht sie sich für ein pragmatisches Bemessungssystem aus, das den Pflegepersonalbedarf für das gesamte Krankenhaus definiert und Krankenhäusern damit einen Rahmen für die Planung ihres Personaleinsatzes unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Patientenbedürfnisse bietet. Mit der gemeinsam von Deutscher Krankenhausgesellschaft, Deutschem Pflegerat und der Gewerkschaft verdi erarbeiteten Pflegepersonal-Regelung 2.0 (PPR 2.0) liegt ein solches Instrument vor, so Rümmelin.
Die Anhörung findet heute um 15.30 Uhr statt. Sie wird zeitversetzt um 19.30 Uhr auf bundestag.de übertragen. Grundlage der Beratungen ist ein Antrag der Linksfraktion zum Thema.
Die schriftliche Stellungnahme der Einzelsachverständigen Bernadette Rümmelin als Download im PDF-Format.
Quelle: kkvd.deIntensivpflege: Elektive Eingriffe aussetzen, Pflegepersonal aufstocken
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist die Anzahl der COVID-19-Intensivpatienten in den vergangenen zwei Wochen von 1700 auf mehr als 3000 gestiegen. In den Kliniken fehlt das Pflegefachpersonal, um die wachsende Zahl an Patienten zu versorgen. Die Pflegekammer Niedersachsen fordert in ihren Handlungsempfehlungen, u. a. verschiebbare Eingriffe auszusetzen, um mehr Fachpersonal für die Intensivstationen zu gewinnen.
Quelle: pflegekammer-nds.deKrankenhausgesellschaft Bremen: Uwe Zimmer zum Fachkräftemangel in der Pflege
Es gibt gute Nachrichten zur Situation der Pflegekräfte, sagt Uwe Zimmer, Geschäftsführer der Bremer Krankenhausgesellschaft. Er ist zu Gast im Studio ...
Quelle: butenunbinnen.deKGNWKGNW fordert die sofortige Aussetzung der Personaluntergrenzen
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) hat ihre Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass in den nächsten Wochen mit einem neuen Höchststand an Intensivpatienten auch in NRW zu rechnen sei. Da die hiesigen Krankenhäuser die zweite Welle der Pandemie unmittelbar bewältigen müssten, bittet die KGNW in einem Schreiben an NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann vom 04.11.2020, die Freihaltepauschalen dringend für ein weiteres halbes Jahr zu reaktivieren. Darüber hinaus fordert die KGNW die erneute Aussetzung der starren Pflegepersonaluntergrenzen und weist auf die Erfahrungen der vergangenen Monate hin, die gezeigt hätten, dass die Krankenhäuser die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedarfsgerecht einsetzen müssen ...
Quelle: kgnw.deSeit der Pandemie befindet sich die Pflege mehr denn je in der Krise. Nachdem Niedersachsen nun erneut die Höchstarbeitszeit auf 60 Wochenstunden erhöht, reicht es vielen Pflegekräften ...
Quelle: doccheck.comÄBKonkrete Vorgaben für Pflegepersonaluntergrenzen in vier weiteren Fachrichtungen
Ab dem kommenden Jahr gilt in nachfolgenden Fachgebieten ein Betreuungsschlüssel von
- Allgemeinen Chirurgie: 1:10 (Tag) und 1:20 Nacht
- Inneren Medizin: 1:10 (Tag) und 1:22 Nacht
- Pädiatrie: 1:5 (Tag) und 1:9 Nacht
- Neonatologie: 1:2 (Tag) und 1:3 Nacht
In der Verordnung ist auch der Anteil an Pflegehilfskräften an der Gesamtzahl der Pflegekräfte in den pflegesensitiven Bereichen festgelegt ...
Quelle: aerzteblatt.de20.000 Pflegehilfskräfte sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein
Der Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege sieht die Finanzierung von bis zu 20.000 zusätzlichen Pflegehilfskräften in Pflegeheimen vor. Die Pflegekammer Niedersachsen begrüßt den Gesetzentwurf grundsätzlich, sieht jedoch ohne grundlegende Strukturreformen die pflegerische Versorgung der Menschen weiterhin gefährdet.
Quelle: pflegekammer-nds.deDem Klinikum stünden dafür keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Enttäuscht sind die Kreiskliniken darüber, dass die Bundespolitik ihr Versprechen, die Prämie zumindest teilweise zu finanzieren, nicht einhalte ...
Quelle: badische-zeitung.deMorgen, am 1. August, treten die Pflegepersonaluntergrenzen (PPUG) für Intensivstationen und in der Geriatrie wieder in Kraft. Sie waren angesichts der COVID-19-Pandemie eigentlich bis Ende des Jahres ausgesetzt, um die Kliniken zu entlasten. Aus Sicht der Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ist diese kurzfristige politische Entscheidung höchst widersprüchlich. Die Personaluntergrenzen könnten bei lokalen Ausbrüchen oder in einer zweiten Infektionswelle zur Sperrung von dringend benötigten Intensivbetten führen, so der Verband.
Quelle: kkvd.deStatt kurzfristige Wiedereinsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen: Bundesverband Geriatrie fordert flexible und bedarfsgerechte Pflegepersonalbemessung
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) plant kurzfristig die Wiedereinsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen zum 01.08.2020 in der Geriatrie. Der Bundesverband Geriatrie e.V. (BV Geriatrie) fordert stattdessen, die konsequente Einführung bedarfsorientierter Instrumente zur Pflegepersonalbedarfsermittlung beim Übergang in den Regelbetrieb bzw. bei der Etablierung des „neuen Alltags für den Klinikbetrieb in Deutschland“ nach der Corona-Pandemie ...
Quelle: bv-geriatrie.deDBfKPflegepersonaluntergrenzen: Gut gemeint, bislang schlecht gemacht
Die Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) in den Krankenhäusern sind seit 4. März 2020 pandemiebedingt vorläufig ausgesetzt, die Pflegepersonalbemessung ist seitdem willkürlich. Was die Politik als wichtiges Instrument zur Stärkung des Pflegepersonals und der Patientensicherheit in den Kliniken ab 1. Januar 2019 eingeführt hatte, wurde mit Beginn der Krise als verzichtbar eingestuft.
Bis zur Aussetzung konnten allerdings in allen Krankenhäusern bereits die Auswirkungen der PpUG beobachtet werden und es zeigte sich schon früh, dass die angekündigten Verbesserungen für alle Betroffenen weitestgehend ausblieben ...Direkt-Link zum Abschlussbericht
Quelle: dbfk.deDKGDKG: Pflegepersonalbemessungsinstrument baldmöglichst einführen
Die DKG begrüßt den Antrag der Fraktion Die Linke, das von DKG, Pflegerat und Verdi entwickelte Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 schon zum 1. Januar des kommenden Jahres einzuführen. „Wir sehen gerade in der Zeit der Pandemie, wie wichtig das Personal in den Kliniken ist. Wir brauchen mehr Pflegekräfte, und dazu müssen auch politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, so dass Pflegekräfte gern und gut in Krankenhäusern arbeiten. Wir hoffen sehr, dass die Bundesregierung den gemeinsamen Vorschlag der drei Partner alsbald befürwortet und gesetzlich umsetzt“, so der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß ...
Quelle: dkgev.deBKGBerlin benötigt zusätzliche 10.000 Pflegekräfte in Vollzeit bis 2030
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ergreifen konkrete Maßnahmen für mehr Fachkräfte
Berlin, 26. Februar 2020. Eine Studie im Auftrag der Berliner Krankenhausgesellschaft zeigt, dass allein in Berlin bis 2030 zusätzliche 10.000 Pflegekräfte gewonnen werden müssen. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind auf ausreichend viele und zufriedene Beschäftigte angewiesen. Deshalb starten sie mit #PflegeJetztBerlin www.pflegejetztberlin.de eine breit angelegte Aktion zur Gewinnung und zum Verbleib von Pflegekräften. Die Initiative der Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) wird konkrete Maßnahmen umsetzen.
Quelle: bkgev.de