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Abrechnung ambulanter Operationen
im Krankenhaus nach §115b SGB V -
Termin am 13.06.24,
10:00 - 12:30 Uhr - KODIERUNG
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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
DEKVDEKV: Minister Laumann setzt mit dem Förderprogramm hebammengeleiteter Kreißsaal in Nordrhein-Westfalen das richtige Signal
Unterstützung von bis zu 25.000 Euro für Aufbau und Implementierung möglich
Der hebammengeleitete Kreißsaal ist ein geburtshilfliches Konzept, das den ärztlich geleiteten Kreißsaal ergänzt und zugleich dem Wunsch werdender Eltern nach einer möglichst selbstbestimmen und natürlichen Geburt entgegenkommt. Diese durch eine erfahrene Hebamme betreute Form der Entbindung kann gesunden Schwangeren angeboten werden, deren Schwangerschaft unauffällig verlaufen ist und bei denen eine unkomplizierte Geburt erwartet wird. Die Nähe zu einem ärztlich geleiteten Kreißsaal garantiert eine rasche Intervention, sollte es trotz aller Vorsicht unter der Geburt zu Komplikationen kommen. Die Sicherheit dieses Konzepts belegt die vom Universitätsklinikum Bonn durchgeführte und vom Land Nordrhein-Westfalen (NRW) geförderte Studie GEscHIcK. Um das Modell in NRW weiter zu etablieren und landesweit auszuweiten, unterstützt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Krankenhäuser mit einer geburtshilflichen Abteilung beim Aufbau und der Implementierung eines hebammengeleiteten Kreißsaals mit bis zu 25.000 Euro. Gefördert werden beispielsweise Schulungen, Workshops und Prozessmanagement. Das Programm läuft vom 1. April 2021 bis 31. Dezember 2022. Förderanträge müssen bis zum 2. November 2021 eingereicht werden ...
Quelle: dekv.deDie Unabhängige Patientenberatung soll neu aufgestellt werden. Strittig ist jedoch das Wie: Das bisher favorisierte Stiftungsmodell scheint einigen Gesundheitspolitikern zu politikfern ...
Quelle: aerztezeitung.deIn die Reihe der Kritiker der ständig verschobenen Impfstofflieferungen an die Kliniken und deren Mitarbeiter reiht sich nun auch der Geschäftsführer der Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz, Bernd Sieber ein. Die Klinken befürchten einen Kollaps durch das mutierte Virus und kritisieren den "Zickzackkurs" des Landes ...
Quelle: wochenblatt.deEs fehle die „verfassungskonforme Ermächtigungsgrundlage“, schreibt die Staatsrechtlerin Professor Anna Leisner-Egensperger von der Universität Jena in einer Stellungnahme für den Gesundheitsausschuss des Bundestags. „Diese Vorschriften sind daher rechtswidrig und damit nichtig. Sie dürfen von den Behörden nicht angewendet werden und müssen von den Bürgern nicht beachtet werden“ ...
Quelle: aerztezeitung.deDie Bezirksregierung Detmold, die für die Krankenhausaufsicht in Ostwestfalen-Lippe zuständig ist, appelliert an die Kliniken, sich bei der Versorgung von Corona-Patienten besser gegenseitig zu unterstützen ...
Quelle: westfalen-blatt.dedKHDie Zukunft der Qualitätspolitik nach Covid-19 kann nur europäisch sein
Eine qualitativ hochwertige stationäre Patientenversorgung stellt sowohl im deutschen Gesundheitssystem als auch in den übrigen Ländern der EU eine der zentralen Voraussetzungen für eine optimale Gesundheitsversorgung dar. In allen Gesundheitssystemen innerhalb der EU werden ca. ein Drittel der gesamten Ressourcen im
Umfeld der stationären Versorgung eingesetzt. Für komplexe Behandlungssituationen wie für die Versorgung akuter lebensbedrohlicher Ereignisse müssen stationäre Behandlungskapazitäten koordiniert werden und in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen. Jedes EU-Mitglied wendet für die Überwachung von Qualitätsstandards im Bereich der stationären Versorgung erhebliche Mittel auf – allerdings ohne abgestimmte innereuropäische Strategie und vergleichbare Evaluationen ...Quelle: daskrankenhaus.deDKGDKG begrüßt Verankerung von Schutzkonzepten in der Qualitätsmanagement-Richtlinie
Mit der Verankerung von Schutzkonzepten für Kinder und Jugendliche in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird der Bedeutung des Kinderschutzes Rechnung getragen. Kliniken, aber auch niedergelassene Ärzte und Zahnärzte müssen sich nunmehr gezielt mit Prävention und Maßnahmen bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch befassen. Mit diesem Beschluss folgt der G-BA einem Antrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Diese Initiative hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft im Sommer 2019 bei einem gemeinsamen Kongress mit dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung (UBKSM) angekündigt. „Für uns war es unabdingbar, dem Thema Kinderschutz eine besondere Rolle und Bedeutung beizumessen. Deshalb hat die DKG sich dafür eingesetzt, dass die Schutzkonzepte Bestandteil der Qualitätssicherungsmaßnahmen werden. Es ist ein wichtiger Schritt, dass der G-BA dies nun für Krankenhäuser, aber auch für alle anderen Gesundheitseinrichtungen beschlossen hat“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. ...
Quelle: Pressemeldung – Deutsche KrankenhausgesellschaftDas Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) will die Krankenhäuser verpflichten, ihre Vorräte an bestimmten Medikamenten zu vergrößern. So soll der Bestand an wichtigen Medikamenten für die intensivmedizinische Versorgung von COVID-19-Patienten von einem Bedarf für zwei auf drei Wochen aufgestockt werden ...
Quelle: aerzteblatt.deLiebe Kolleginnen und Kollegen,
durch die Corona-Pandemie ist die Reform der Notfallversorgung in den Hintergrund getreten, obwohl der Gesetzentwurf noch im Verfahren ist. Die geplanten Regelungen hätten auf die Krankenhäuser erhebliche negative Auswirkungen. In unseren Newslettern haben wir darüber informiert und die „Aktion pro Patient“ ins Leben gerufen. Wir wollen damit die Bundestagsabgeordneten vor Ort über die Nachteile der Reform informieren und so dazu beitragen, dass der Gesetzentwurf im Interesse der Patienten überarbeitet wird.
Quelle: vkd-online.deAn den Regeln für die selektivvertragliche Versorgung sind umfassende Anpassungen geplant. Das geht aus Formulierungshilfen für fachfremde Änderungsanträge zum Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) hervor, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegen ...
Quelle: aerzteblatt.deDie Zahl der stationär behandlungsbedürftigen COVID-19-Patienten geht erfreulicherweise kontinuierlich zurück. Richtigerweise sind erste Schritte zur Rückkehr in den Regelbetrieb Anfang Mai eingeleitet worden. Dabei ist es wichtig, dass sich die Patienten darauf verlassen können, dass alles getan wird, um maximale Sicherheit vor Infektionsgefahren zu gewährleisten. Dazu müssen alle neu aufgenommenen Patienten im Krankenhaus auf das Corona-Virus getestet werden ...
Quelle: dkgev.deStellungnahme des Bundesverbandes Geriatrie e.V. zum Referentenentwurf er Verordnung zu Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung bei Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-COV-2
Der Bundesverband Geriatrie e.V. begrüßt ausdrücklich das erklärte Ziel, umfassender als bisher insbesondere auch Personengruppen zu testen, bei denen noch keine Symptome für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegen, bei denen aber dennoch eine Infektion naheliegend erscheint oder bei denen eine hohe Gefahr besteht, dass sie oder andere Personen in ihrem Umfeld bei Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besonders gefährdet wären ...
Quelle: bv-geriatrie.deDer Bundesrat spricht sich für Änderungen am Patientendaten-Schutzgesetz (19/18793) der Bundesregierung aus. Die Länderkammer sorgt sich in ihrer Stellungnahme zu dem Entwurf um die Gewährleistung des Datenschutzes, wie aus der Unterrichtung (19/19365) der Bundesregierung hervorgeht ...
Quelle: bundestag.deÄBBundesgesundheitsministerium plant nationale Reserve an medizinischer Schutzausrüstung
Der „Aufbau einer dauerhaften nationalen Reserve an medizinischer Schutzausrüstung“ ist nun das Ziel von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ...
Quelle: aerzteblatt.deDer Corona-Krisenstab des Kreises Euskirchen will die leerstehende Eifelhöhenklinik in Marmagen zu einer Reserveklink für den Fall einer zweiten Welle von Covid-19-Erkrankungen machen ...
Quelle: news.feed-reader.net